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land. Dort war Ernest nicht nur in den Wissen- schaften ein sehr aktiver und enga-gierter Student, sondern spielte beispielsweise auch im Rugby- Team mit. Darüber hinaus nahm er an der Dialek- tischen Ge [...] zu lassen. Das Modell von Rutherford kann einige Phänomene erklären, andere nicht. Es kann insbe- sondere herausgearbeitet werden welche Phänomene vor der Idee von Rutherford nicht er- klärt werden konnten [...] zu erklären. Die Atomis- ten waren nicht nur unfähig, eine überlegene Er- klärung vorzuschlagen, sondern vermuteten dar- über hinaus, dass Partikel existieren würden, die niemand sehen könnte. Dies war
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nicht nur im Hinblick auf die Substanzen analysiert, die sich zu neuen Stoffen kombinie- ren ließen, sondern auch in einer quantitativen Art und Weise. Obwohl viele Chemiker noch dieses neue System und diese
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der Gesell- schaft anderer war er oft angespannt und fühlte sich unwohl. Als Redner war er nicht besonders erfolgreich, da es ihm an Charisma mangelte. Au- ßerdem heiratete er niemals und behauptete, er [...] war. Dalton wies außerdem nach, dass die Atmosphäre nicht aus chemischen Verbindun-gen bestand, sondern aus einer Zusammensetzung verschie-dener Gase. Er zeigte, dass der Gesamtdruck, der vom Gas- gemisch [...] ermöglichte, sich von den Vorträgen an der Akademie zurückzuziehen. Ein Ereignis in Daltons Leben ist besonders erwähnens-wert: Eines Tages entschloss er sich dazu, seine Mutter zu besuchen und brachte ihr ein
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Vorträgen über die Naturwissenschaften teilzunehmen. Von der Geo- logie und Mineralogie war er be-sonders begeis- tert. Am 11. August 1764, kurz nach seinem Ab- schluss, begann er seine Aus-bildung im [...] Ziel die Standardisierung von Ska- len in ganz Frank-reich war. Jedoch war es nicht die Politik, sondern die Chemie, wodurch er nen- nenswer-ten Ruhm erlangte. Wie zuvor erwähnt wird Lavoisier von vielen [...] der Gesell- schaft anderer war er oft angespannt und fühlte sich unwohl. Als Redner war er nicht besonders erfolgreich, da es ihm an Charisma mangelte. Au- ßerdem heiratete er niemals und behauptete, er
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der Hitze ging er sehr schnell, nicht nur weil er so schnell wie möglich nach Hause kommen wollte, sondern weil er schlechte Laune hatte. Plato war verärgert, und das war ihm seit langem nicht mehr passiert [...] Geräusch unter- brochen und konnte es nicht erneut ignorieren. Dieses Mal störte es nicht nur ihn, sondern auch seine Studenten. „Geht es Ihnen nicht gut?“, fragte Plato, „soll Ihnen jemand ein Glas Wasser [...] Demokrit kam nicht weiter, denn dieses Mal war es nicht einfach nur ein Geräusch, das von Plato kam, sondern schallendes Gelächter: „Hahaha!“ - was ein wenig zur Verwirrung seiner Studenten führte, da diese
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Anfang und kein Ende der Welt. Demokrit glaub- te, dass die Bewegung der Atome nicht zufällig sei, sondern den Naturgesetzen folge. Daraus folgt, dass alles, was passiert, einen Grund hat und jedes Phänomen [...] realistischeren Grundlage verkündete. Gelehrte aller Zeiten glaubten, dass Demokrit nicht nur genial sondern auch der wichtigste Ge- lehrte vor Aristoteles war. Bibliographie Fierz-Dawid, H. E., (1958). Historia
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Allerdings können dabei Gasbläschen eingeschlossen werden. Deshalb sind die Kristalle nicht wasserklar, sondern milchig trüb. Während der Kristallzüchtung sollte man den wachsenden Kristall ab und zu herausnehmen [...] Natriumchlorid (Falls kein reines Natriumchlorid in der Sammlung vorhanden ist: Kein Speisesalz nehmen, sondern Spülmaschinen- Regeneriersalz!) 360 kubisch Kaliumhexacyanoferrat(III) 360 monoklin Seignettesalz
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eigenen Arbeit über diese Substanzen zu demonstrieren. Es war insbe- sondere dieses Gas, mit dem Lavoisier sich in letzter Zeit insbesondere beschäftigt hatte. Als sie zum Laboratorium gingen fragte Ma- rie: [...] Vorträgen über die Naturwissenschaften teilzunehmen. Von der Geo- logie und Mineralogie war er be-sonders begeis- tert. Am 11. August 1764, kurz nach seinem Ab- schluss, begann er seine Aus-bildung im [...] Ziel die Standardisierung von Ska- len in ganz Frank-reich war. Jedoch war es nicht die Politik, sondern die Chemie, wodurch er nen- nenswer-ten Ruhm erlangte. Wie zuvor erwähnt wird Lavoisier von vielen
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darin, dass er die fehlende Struktur bei der Anordnung nicht auf das Periodensystem zurück- führte, sondern auf fehlerhafte Messergebnisse beim Gewicht der Atome. Mendeleev belegte dies mit zahlreichen Ex
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auf andere Weise miteinan- der verbunden. Besonders beachtenswert wa- ren Calcium, Strontium und Barium, die nicht nur ein ähnliches Verhalten zeigten, sondern deren Massen auch in einem speziellen Ver- [...] Entwicklung des Periodensystems 3 Storytelling Teaching Model: http://science-story-telling.eu insbesondere Gmelin erweiterte das System, indem er auch Gruppen mit mehr als drei Ele- menten gestattete. [...] deutlich komplexer als die Mende- leevs – er konnte nicht nur die drei neuen Ele- mente vorhersagen, sondern auch noch gute Argumente dafür vorbringen, dass es keine weiteren Elemente geben könnte, die leichter