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die Konzepte von Leukipp und Demokrit von ihren Zeitgenossen nicht akzeptiert: „Zwei Fakto- ren sprachen gegen jegliche weit verbreitete Ak- zeptanz der klassischen Version des Atomismus. Der erste Faktor [...] in Bewegung bil- den Wärme) entscheidend ist. Doch dieses Ver- ständnis wurde besonders in der deutschsprachi- gen wissenschaftlichen Gesellschaft von bedeu- tenden Wissenschaftlern, wie Ernst Mach, Wil- [...] 495-500. Görs, B. (1999). Chemischer Atomismus: Anwendung, Ver- änderung, Alternativen im deutschsprachigen Raum in der zweiten Hälfte des 19, Jahrhunderts. Berlin: ERS. Heidelberger, M. (1993). Die innere
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zu Guericke, was der französischen Schreib- weise entspricht. Französisch war zu dieser Zeit die Sprache der Diplomatie. 1676 gab Guericke seinen Posten als Bür- germeister auf. Im Januar 1681 verließ er [...] Schmied und fragte ihn nach einem Fass. Das hatte dieser natürlich nicht einfach so herumliegen, versprach aber, eines zu fertigen. Zwei Wochen später war es so weit: Das eiserne Fass wurde abgeladen, mit
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amine“). Die Abkürzung dieses Namens, Vita- mine, ging damals als medizinischer Begriff in den Sprachgebrauch über und wird auch heute noch benutzt. Heute ist die Substanz aus dem braunen Reis als Vitamin [...] da an arbeiteten sie auf Hochtouren. Es war schnell klar, dass die Symptome denen von BeriBeri entsprachen. Eijkman hatte nun ein tierisches Modell der Krankheit; man könnte sagen ein Hühnermodell. Er war [...] Trophologie aufgenommen worden. Die be- kanntesten Mangelerkrankungen waren Be- riberi, was von der Sprache polynesischer Ein- geborener abgeleitet wurde und schlichtweg bedeutet: „Ich kann mich nicht bewegen
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Soziologie, Geographie, Astro- nomie, Meteorologie, Ökonomie, Stenographie und die Theorie der Sprache. Auch wenn man wenig über sein Leben weiß, konnte man doch eine Menge über seine Ansichten herausfinden [...] geschehen konn- te. Aristoteles war ein weiterer Philosoph, der den Atomismus nicht unterstützte. Dennoch sprach er würdigend von Demokrit, da er glaubte, dass De- mokrits Argumentation sehr gut durchdacht gewe- [...] die Konzepte von Leukipp und Demokrit von ihren Zeitgenossen nicht akzeptiert: „Zwei Fakto- ren sprachen gegen jegliche weit verbreitete Ak- zeptanz der klassischen Version des Atomismus. Der erste Faktor
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entdeckte, verbesserte er jedoch die Labormethoden und entwickelte das System der chemischen Fachsprache, die auch heutzutage noch weitestgehend angewandt wird. Er wirkte beim Sturz der Phlogiston Theorie [...] entwi- ckelte Lavoisier die chemische No-menklatur (Méthode de nomenclature chimique, 1787). Die Fachsprache wird groß-teils auch heute noch an- gewandt, wie bei-spielsweise die Bezeichnungen Schwefelsäure [...] Jedoch würde dieses Mal der Unterricht anders als üblich sein. Dalton begann zu sprechen, und er sprach über das neue, quantitative Konzept in der Chemie: Er betonte, dass es immer feste Beziehungen zwischen
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die im Un- terricht aufgegriffen und in verschiedenen Arbeitsformen (Partnerarbeit, Unterrichtsge- spräch) behandelt werden können. Die Frage, warum Marie Curie das Element Polonium in der Pechblende (U3O8) [...] die Konzepte von Leukipp und Demokrit von ihren Zeitgenossen nicht akzeptiert: „Zwei Fakto- ren sprachen gegen jegliche weit verbreitete Ak- zeptanz der klassischen Version des Atomismus. Der erste Faktor [...] in Bewegung bil- den Wärme) entscheidend ist. Doch dieses Ver- ständnis wurde besonders in der deutschsprachi- gen wissenschaftlichen Gesellschaft von bedeu- tenden Wissenschaftlern, wie Ernst Mach, Wil-
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waren. Die konnten sie dann aus Brasilien immer nach England schicken und bekamen dafür Geld. Das besprachen sie vorher mit dem British Museum, einem der größten naturkundlichen Museen der Welt. Das Museum [...] ist. Ihre Beobachtung teilte Alfred dem Direktor des British Museum mit. Dieser war erstaunt und versprach aber, in Zukunft den Fundort eines Objektes genauer festhalten zu lassen. Während die beiden sich
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rkl rung, Durchf hrung und Auswertung statt, z.B. durch Hilfestellungen, Nachfragen, verwendete Sprache usw. • Die Tabelle kann anders gestaltet werden, um sie anschaulicher zu machen L sungsvorschlag:
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er in die USA und veranstaltete dort eine Lesereise, auf der er hauptsächlich über Spiritualismus sprach. Er verfasste noch viele weitere Werke, hatte aber nie viel Geld zur Verfügung. In „world of life“
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Seine Arbeiten beein- druckten und faszinierten Thomson so sehr, dass er Joule dafür ein großes Lob aussprach und ihn sogar in der Brauerei besuchte, um sich eine Vor- führung der Experimente anzuschauen. Dies