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Konzert der Uni BigBand Die Bigband der Europa-Universität Flensburg lädt am Donnerstag, 29. Januar, zu einem Konzertabend ein. Kompositionen von Duke Ellington, Glenn Miller, Milt Jackson, Herbie Hancock, Chick Corea, Carlos Santana und Earth Wind & Fire werden zu hören sein. Zur Stammbesetzung aus Studierenden und Lehrenden der Europa-Universität Flensburg und der Fachhochschule Flensburg und den externen Mitgliedern der Band gesellt sich der Jazz-Sänger Jens Winkel. Weitere Freunde der Uni-Bigband werden als Überraschungsgäste auftreten. Einlass ist um 19 Uhr, Konzertbeginn um 19.30 Uhr
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Vortrag von Verena Sandner Le Gall (Europa-Universität Flensburg) im Rahmen des interdisziplinären Kolloquiums. Vortrag von Verena Sandner Le Gall (Europa-Universität Flensburg) im Rahmen des interdisziplinären Kolloquiums. Das Programm mit allen stattfindenden interdisziplinären Kolloquien finden Sie hier .
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Vortrag von Michaela Christ (Europa-Universität Flensburg) im Rahmen des interdisziplinären Kolloquiums. Künstliches Licht schafft Unabhängigkeit vom Stand der Sonne, erlaubt es doch, vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang tätig zu sein. Theoretisch können Menschen in den Ländern des globalen Norden rund um die Uhr essen, arbeiten, lesen, kochen, einkaufen oder Sport treiben. Anders formuliert, künstliche Beleuchtung hat, insbesondere seit der Erfindung der Glühbirne dazu beigetragen, individuelle und kollektive Handlungsspielräume erheblich zu erweitern – mit bemerkenswerten Auswirkungen
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Vortrag von Marcel Sebastian (Europa-Universität Flensburg) im Rahmen des interdisziplinären Kolloquiums. Vortrag von Marcel Sebastian (Europa-Universität Flensburg) im Rahmen des interdisziplinären Kolloquiums. Das Programm mit allen stattfindenden interdisziplinären Kolloquien finden Sie hier .
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Welches Unternehmen passt zu mir? Eine Frage, die unsere Studierenden schon während des Studiums umtreibt. Mit dem CampusCareerDay wollen die Fachhochschule Flensburg und die Europa-Universität Flensburg helfen, die richtige Antwort zu finden. Am Donnerstag, 13.11.2014, sind Studierende beider Flensburger Hochschulen und der Syddansk Universitet in Sønderborg in der Zeit von 10 bis 16 Uhr eingeladen [...] nicht fortsetzen wollen. Schließlich bietet CampusCareer an einem Stand die Möglichkeit, das demnächst offiziell in Betrieb gehende Portal http://flensburg.stujo.net/ - das regionale KARRIEREPORTAL
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Podiumsdiskussion Das Julius-Leber-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Sie herzlich ein zur Diskussion: Schreckensnachrichten über die Ebola-Epidemie in Westafrika mit tausenden Toten beherrschen seit Wochen die Medien. In Europa fürchtet man sich vor einer globalen Ausbreitung der tödlichen Viruserkrankung. Auch die Europa-Universität Flensburg sagte im August 2014 [...] Wie können wir Gesundheitskrisen wie in Westafrika künftig besser vorbeugen? Wir diskutieren mit: Prof. Dr. Bea Lundt, Europa-Universität Flensburg, Partnerschaftsprojekte mit Afrika Manuela Mattheß, Friedrich
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Vorrag von Prof. Dr. Christian Filk, Professor für Medienpädagogik und interdisziplinäre Medienforschung an der Europa-Universität Flensburg Einerseits wird vielfach beklagt, "Religion" finde in einer säkularen Welt nicht (mehr) statt, andererseits wird auf die Allgegenwart des "Religiösen" in der Mediengesellschaft verwiesen. Wie ist dieser vermeintliche oder tatsächliche Widerspruch zu verstehen? Unter philosophischen und soziologischen Gesichtspunkten versucht der Beitrag, Zusammenhängen zwischen "Medialem" und "Religiösen" auf die Spur zu komm
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Vortrag von Dr. Sybille Machat, Seminar für Anglistik und Amerikanistik an der Europa-Universität Flensburg Die Drei stellt ein wichtiges Strukturmoment des Märchens dar, wobei man zwischen drei Grundmustern unterscheiden kann: den "drei Brüdern," den "drei Wünschen" und den "drei Prüfungen." Bei den "drei Brüdern" geht es oft darum, dass ein jüngerer, zu Anfangs seinen Brüdern unterlegener, Junge diese am Ende durch seine Klugheit oder sein Geschick übertrumpft (Beispielmärchen: "Die Goldene Gans"); die "drei Wünsche" hingegen dienen zur Darstellung der charakterlichen Entwicklung
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Vortrag von Prof. Dr. Bea Lundt, Professorin für Geschichte des Mittelalters und für Didaktik der Geschichte an der Europa-Universität Flensburg Im Mittelalter gab es keine Mobilität und keinen Fortschritt: dumpf vor sich hinbrütend hockten die Menschen ein Leben lang in derselben düsteren Kate, ohne Wissen über die Welt jenseits des eigenen Dorfes, voller Vorurteile und Aberglauben. Erst mit Columbus, Luther und Gutenberg begann eine Entgrenzung des engen Lebensraumes. Diese Vorstellung ist noch immer vrebreitet, ja, sie wird noch im Schulbuch weitergetragen. Dagegen hat die Forschung