Mensch-Roboter-Gesicht

Wir sind die Roboter?!

Lehrkräftebildung für die Schulen im digitalen Zeitalter

Tag der Lehre 2023

Kurz & knapp

Der Tag der Lehre im Jahr 2023 findet am 22. November zwischen 10 und 16 Uhr statt und bietet die Gelegenheit, gemeinsam und in unterschiedlichen Formaten über die Implikationen der digitalen Transformation für die Lehrkräftebildung und Schulen im Besonderen und für Bildungsprozesse in Lehre und Studium im Allgemeinen nachzudenken.

Digitale Transformation als Herausforderung

Die digitale Transformation wird einerseits als Impulsgeber für die Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung gehandelt, als Abkürzung auf dem Weg zu mehr Teilhabe und Gleichberechtigung, als Gelingensbedingung individualisierter Lern- und Erkenntnisprozesse. Sie stellt andererseits aber auch eine Überforderung jeder und jedes Einzelnen dar und kann zu neuen Formen der Exklusion führen. So oder so fordert sie das Selbst- und Professionsverständnis von Lehrkräften ganz grundsätzlich heraus. Die Implikationen für die Universität als Ort der Lehrkräftebildung sind vielfältig und bedürfen der kontinuierlichen Bearbeitung.

Digitalität als Kulturtechnik

Beim Tag der Lehre möchten wir Digitalität als Kulturtechnik und damit einen Aspekt der Transformationsaufgabe stärker in den Blick nehmen, um die Notwendigkeit der aktiven Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen und die Relevanz sozialer Bedingungen/Beziehungen/Interaktionen zu unterstreichen. Webmeetings in der Lehre gehören mittlerweile zum Alltag – aber sind wir mit guter Praxis digital-unterstützter Lehre vertraut? Was bedeutet es, dass wir Wissen und Fachkompetenzen in Konkurrenz zu künstlichen Intelligenzen vermitteln? Unterstützt KI individuelle Lern- und Erkenntnisprozesse – oder tritt sie an deren Stelle? Auf welche Lebens- und Lernbedingungen muss die Lehrkräftebildung vorbereiten – und auf welche Schulrealität?

Programm

Zeit Programmteil Raum
9:30 – 12 Uhr

Workshop

Literaturdidaktik-Labor: (Kinder-)Literatur digital erarbeiten –
Wie Digitalität literarische Lernprozesse unterstützen kann

Ivo Theele & Janne Dannemann (Dieser Workshop beginnt aus organisatorischen Gründen vor den anderen Workshops.)

HEL 063
HEL 065
HEL 066
     
ab 9:30 Uhr Ankommen TAL Foyer
10 – 10:30 Uhr

Begrüßung

Jürgen Schwier – Vizepräsident für Studium, Lehre und Digitalisierung

TAL 007
 

Impulsvortrag

Die Community of Practice – Wir wollen uns entwickeln!

Dominik Tress

TAL 007
10:30 – 10:45 Uhr Pause  
  Angebote am Vormittag  
10:45 – 12:15 Uhr

Workshop

"Communities of Practice" in Uni und Schule am Beispiel von FabricaDigitalis

Helge Lamm & Nikolaus Steffen

HEL 060
 

Workshop

"Druck-mich!" - wie Technologie Gesellschaft und Lehre verändern kann/wird?!

Simon Vollmer & Markus Gitter

HEL 067
 

Vortrag und Diskussion

Future Matters. Zukunftsvorstellungen und die Digitalisierung der Schulen

Jakob Erichsen

TAL 009
 

Workshop

Inside AIEduLab: Einblick in die Lehr-/Lernarrangements des Projekts AIEduLab

Uwe Neuhaus & Claudia Obermeier

RIG 401
 

Projektvorstellung

Lehr-Lern-Videos im Fach Kunst: Konvention und Experiment

Jutta Zaremba

TAL 009
12:15 – 13:15 Uhr Mittagspause TAL Foyer
  Angebote am Nachmittag  
13:15 – 14:45 Uhr

Workshop

Digitalisierung als Erfolgskriterium für barriere-sensible Lehr-Lernszenarien?!

Simon Hachenberg, Anna Rüscher & Ekaterina Buchminskaia

HEL 067
 

Workshop

Lehr-/Lernmaterialen mit KI erstellen

Markus Gitter & Nikolaus Steffen

HEL 066
 

Workshop

Maßnahmen, Strategien & Good Practices zur Digitalisierung in der Lehrkräftebildung – ein Blick über den Tellerrand

Ina Biederbeck & Annika Vieregge

TAL 007
 

Workshop

Robotik im Mathematikunterricht der Grundschule

(entfällt)

 
 

Workshop

Schule und historisches Lernen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz

Hannes Burkhardt

HEL 065
15 – 15:30 Uhr Vergabe der hochschuldiaktischen Zertifikate TAL 007
 

Science-Slam: "Wir sind die Roboter!?"

Humoristische Methodenschule zur kreativen Anwendung der Delphi-Methode am Beispiel von technik-basierter Rationalisierung im Bildungsbereich

Simon Vollmer

TAL 007
15:30 – 16 Uhr Offener Ausklang TAL Foyer

Anmeldung

Die Anmeldung zum Tag der Lehre 2023 ist geschlossen.

Programm – Details

Die Community of Practice – Wir wollen uns entwickeln!

Impulsvortrag Raum TAL 007

Dominik Tress

Mit einem vielleicht MERKwürdigen Vortrag wird das Konzept der Community of Practice erschlossen und eine (persönliche) Entwicklungsperspektive für die Zuhörenden eröffnet werden.

Dominik Tress ist Educational Engineer der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Landesprogramm "Zukunft Schule im digitalen Zeitalter" und wird sich online zuschalten.

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Literaturdidaktik-Labor: (Kinder-)Literatur digital erarbeiten – Wie Digitalität literarische Lernprozesse unterstützen kann

Workshop Raum HEL 063 Raum HEL 065 Raum HEL 066

Ivo Theele & Janne Dannemann

Der Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe bedeutet für die Erarbeitung von (kinder-)literarischen Texten, dass die eigenständige Auseinandersetzung mit diesen an Bedeutung gewinnt. Entsprechend gefördert werden sollte, dass Schüler:innen individuelle Zugänge zum Text und eigenständige Sinndeutungen entwickeln. MuxBooks (Multimedia User Experience Books) bieten die Möglichkeit, den produktiven Umgang mit sowie den subjektiven Zugang zu Literatur zu stärken und dabei eine intensive Beschäftigung mit dem literarischen Text auf dem jeweiligen Lernniveau zu gewährleisten. Die hier beschriebene Veranstaltung soll einen Labor-Charakter haben: Für die Erprobung eines digitalen Lehr-Lern-Szenarios sind zwei 4. Klassen an die EUF eingeladen. Die durch Digitalität veränderten Lernprozesse sollen in den Blick genommen und gemeinsam mit den Schüler:innen reflektiert werden. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Lehrende der Germanistik und Master-Studierende des Lehramts Grundschule sowie der Sekundarstufen im Fach Deutsch.

Dieser Workshop beginnt bereits vor den anderen Workshops.

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"Communities of Practice" in Uni und Schule am Beispiel von FabricaDigitalis

Workshop Raum HEL 060

Helge Lamm & Nikolaus Steffen

Eine Community of Practice (Abkürzung CoP) ist eine praxisbezogene Gemeinschaft von Personen, die ähnlichen Aufgaben gegenüberstehen und voneinander lernen wollen. Er hat nicht die gleiche Bedeutung wie der Begriff Arbeitsgemeinschaft. Im Interesse an Lösungen agiert ein CoP weitgehend selbstorganisiert.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Community_of_Practice ( 8.11.2023)

CoP bieten eine gute Basis sowohl für Lehr-/Lern- als auch für Arbeitsprozesse – nicht nur im Rahmen der Ausbildung, sondern auch innerhalb beruflicher Tätigkeiten für Fort- und Weiterbildung.

Im Rahmen dieses Workshops wollen wir zunächst kurz in das Konzept "Communities of Practice" einführen und eine Verbindung zu "FabricaDigitalis" (FD) herstellen. Im Anschluss geht es um konkrete Umsetzungsmöglichkeiten von CoP und der FD im bildungspraktischen Kontext (Studium, Lehre, Schule). Hierbei soll die Entwicklung eigener Ideen zur Verwendbarkeit von beidem im Vordergrund stehen.

Vorabinformationen zu FabricaDigitalis:
https://www.uni-flensburg.de/fabricadigitalis/ueber-fabricadigitalis#c144591

Innerhalb des Workshops wollen wir mit den hier bereitgestellten Materialien zur Entwicklung und Dokumentation von CoP arbeiten:
Community Canvas Summary - German.pdf

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"Druck-mich!" - wie Technologie Gesellschaft und Lehre verändern kann/wird?!

Workshop Raum HEL 067

Simon Vollmer & Markus Gitter

Der Workshop präsentiert den 3D-Lebensmitteldrucker Procusini 5.0 von Print2Taste GmbH und führt verschiedene Druckprozesse vor. Dabei wird der 3D-Lebensmitteldruck aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, einschließlich gesellschaftlicher Relevanz, Gastgewerbe, Privathaushalten und Bildung. Die Technologie wird im Kontext von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Individualisierung beleuchtet. Ein Beispiel ist die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung, indem unattraktive Lebensmittel wie Brokkolistiele oder Fleischabschnitte neu geformt und vermarktet werden. Der Workshop zielt darauf ab, die Nutzung des 3D-Lebensmitteldrucks zu lehren und zeigt aktuelle Forschungsergebnisse im schulischen Kontext auf.

Der Workshop richtet sich an Interessierte, die sich für innovative Technologien interessieren, die in Zukunft eine bedeutende Rolle in der Ernährung und Nahrungsquellenerzeugung spielen könnten. Der 3D-Lebensmitteldruck wird als potenzieller Evolutionsschritt in der Lebensmittelindustrie betrachtet, der langfristig die Ernährungskultur revolutionieren könnte. Der Workshop ist für jeden offen, der an dieser aufstrebenden Technologie und ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten interessiert ist. Es soll ein Austausch über die Gestaltung der Verwendung dieser Technologie in verschiedenen Lebensbereichen angeregt werden.

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Future Matters. Zukunftsvorstellungen und die Digitalisierung der Schulen

Vortrag und Diskussion Raum TAL 007

Jakob Erichsen

Die Digitalisierung ist nicht nur ein Prozess, den wir alle erleben, sondern auch eine Zukunftserzählung, die mit verheißungsvollen Versprechungen ebenso aufgeladen ist wie mit Ängsten und Skepsis. Dass Zukunftsvorstellungen im Prozess der Digitalisierung eine wichtige Rolle spielen, wird schnell deutlich, wenn beispielsweise der Anspruch formuliert wird, dass Schule Kinder und Jugendliche auf ein Leben und Arbeiten in der digitalen Zukunft vorbereiten soll. Hinzu kommt, dass Digitalisierungsprojekte bereits vor ihrer Umsetzung mit Vorstellungen über ihre Wirkung aufgeladen sind. Diese Vorstellungen davon, wie es einmal sein wird und in welche Zukunft bestimmte Entwicklungen führen, prägen unseren heutigen Blick auf die Digitalisierung und sind damit ein zentraler Bestandteil der Handlungsplanung und der Bewertung von Digitalisierungsprozessen. Der Workshop besteht aus einem analytischen Vortrag mit anschließender Diskussion. Im Vortrag werden theoretische Perspektiven und empirische Forschungsergebnisse zur Rolle von Zukunftsvorstellungen in der öffentlichen Debatte um die Digitalisierung von Schulen vorgestellt. In der anschließenden Diskussion sind alle Interessierten eingeladen, sich einzubringen und die Implikationen des Vorgetragenen zu diskutieren und um prospektive Perspektiven zu ergänzen.

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Inside AIEduLab: Einblick in die Lehr-/Lernarrangements des Projekts AIEduLab

Workshop Raum RIG 401

Uwe Neuhaus & Claudia Obermeier

Der Workshop möchte einen Einblick in die gelebte Lehrpraxis des Projektes AIEduLab geben. In zwei Vermittlungssettings möchte das Projektteam den Interessierten zeigen, was zu den Vermittlungsinhalten der Algorithmen- und KI-Bildung im Projekt AIEduLab gehört. Erwarten können die Interessierten eine niederschwellige und spielerische Heranführung an Themen der Künstlichen Intelligenz – praktiziert wird der doppelte Vermittlungsansatz, so dass die Teilnehmenden die Inhalte direkt mitmachen und erleben können. Die Auseinandersetzung mit KI wird ohne Endgeräte oder andere technische Unterstützung erfolgen, sondern rein über Papiermaterialien und durch eine intensive Zusammenarbeit in kleinen Gruppen. Für den Workshop sind keine Vorerfahrungen im Themenfeld KI notwendig.

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Lehr-Lern-Videos im Fach Kunst: Konvention und Experiment

Projektvorstellung Raum TAL 009

Jutta Zaremba

Bei dieser Projektvorstellung werden Lehr-Lern-Videos präsentiert, die in unterschiedlichen Kunst-Seminaren zu Jugendkulturen, zur NordArt-Ausstellung und zu gestalterischen Bereichen entstanden sind. Neben dem gemeinsamen Anschauen und Diskutieren der unterschiedlichen Videoprojekte geht es um aktuelle Theorieansätze, Didaktisierungsaspekte, Planungs-, Umsetzungs- und Reflexionsstrategien sowie um die Hinterfragung von konventionellen Realisationen von Lehr-Lern-Videos.

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Digitalisierung als Erfolgskriterium für barriere-sensible Lehr-Lernszenarien?!

Workshop Raum HEL 067

Simon Hachenberg, Anna Rüscher & Ekaterina Buchminskaia

Auf diesem Impulsvortrag stellt STUDYasU die Ergebnisse einer hochschulweiten Bedarfserhebung vor. 60 Lehrende und 872 Studierende gaben bei einer Evaluation ihre Bedarfe und Wünsche für eine barriere-sensible Lehre sowie ihre Präferenzen und mögliche Herausforderungen bzgl. digitalen Lehr-Lernformaten. Wollen alle Studierende mit Beeinträchtigungen ausschließlich an digitalen Formaten teilnehmen? Was hindert EUF-Lehrende daran, digital oder hybrid zu lehren? Nach einem thematischen Impuls der Ergebnisse freuen wir uns auf einen Austausch mit den Teilnehmenden.

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Lehr-/Lernmaterialen mit KI erstellen

Workshop Raum HEL 066

Markus Gitter & Nikolaus Steffen

In diesem Workshop wollen wir uns mit der Erstellung von Arbeitsmaterialien (Arbeitsblätter, etc.) unter KI-Zuhilfenahme auseinandersetzen, das heißt der KI-Erstellung von Bildern, Grafiken und Text sowie Arbeitsaufträgen, Fragestellungen, etc. Auch das Thema "Urheberrecht" beim KI-Einsatz soll hierbei nicht unberücksichtigt bleiben.
Wir wollen innerhalb des Workshops keine "fertigen Lösungen" bieten, sondern wir möchten hier in der Gruppe das Wissen zusammentragen, diskutieren und auch exemplarisch erproben. Eigene Rechner können mitgebracht werden. Das Angebot richtet sich an alle, die das Thema interessiert.

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Maßnahmen, Strategien & Good Practices zur Digitalisierung in der Lehrkräftebildung - ein Blick über den Tellerrand

Workshop Raum TAL 007

Ina Biederbeck & Annika Vieregge

Schülerinnen und Schüler wachsen heute selbstverständlich mit digitalen Medien auf. Daraus erwächst für Lehrkräfte die Herausforderung und Chance, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, mit diesen Medien kompetent, zielgerichtet und verantwortungsvoll umzugehen. Im Unterricht können digitale Medien und digital gestützte Methoden zur Wissensvermittlung und als Lernwerkzeuge zum Einsatz kommen. Um auf kommende Herausforderungen unserer Gesellschaft und Arbeitswelt reagieren zu können, ist es wichtig, dass Lehrerinnen und Lehrer digitale Medien nicht nur als Werkzeug nutzen. Lehrkräfte müssen selbst in Studium und Weiterbildung einen kritisch-reflexiven Umgang, eine aktive Auseinandersetzung und kreative Nutzung mit digitalen Medien erfahren, um Unterricht gestalten und ihr Wissen an Schülerinnen und Schüler weitergeben zu können. Der Lehrkräftebildung kommt die wesentliche Aufgabe zu, die zukünftige Generation zu befähigen, Kommunikations- und Informationstechnologien zu verwenden, aber auch deren Grenzen und Risiken einzuschätzen, um mit digitalen Medien umgehen zu können.

In den letzten Jahren wurden an den Universitäten verschiedenste Maßnahmen, Strategien und Good Practices entwickelt, um diesem hehren Anspruch an die Lehrkräftebildung gerecht werden zu können. Im Workshop werden diese Ansätze zunächst systematisch im Rahmen einer "Landkarte" vorgestellt. Im Anschluss daran soll im Austausch mit den Teilnehmenden der Versuch unternommen werden, Flensburger Ansätze zur Digitalisierung in der Lehrkräftebildung innerhalb dieser Landkarte zu verorten und im kollegialen Austausch (und vielleicht auch inspiriert durch die Ansätze anderer Standorte) Möglichkeiten zur Weiterentwicklung zu diskutieren und Unterstützungsmöglichkeiten (z.B. durch das ZfL) zu identifizieren. 

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Robotik im Mathematikunterricht der Grundschule

Workshop

Dieser Workshop muss leider entfallen.

Neben dem Einsatz von Smartboards, Tablets und Apps kann auch die Robotik als weiterer Baustein für die Digitalisierung des Mathematikunterrichts in der Grundschule fungieren. Roboter lassen sich grundsätzlich zu vielen Themen und Inhalten der Mathematik (unterstützend) einsetzen und bieten Potentiale für den fächerübergreifenden Unterricht. Je nach Leistungsumfang und Einsatzzweck der Robotik wird dabei eine Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten geschult, die vor allem in den Kompetenzbereichen "Kommunizieren und Kooperieren" (K2) sowie "Problemlösen und Handeln" (K5) liegen.

Dieser Workshop gibt Einblicke in die praktische Unterrichtseinbindung, Informationen und Gelegenheit des Ausprobierens. Dieser Workshop soll nicht nur über Robotik in der Grundschule bzw. die Einbindung von Robotik in den Unterricht informieren, er soll Ihnen ebenso eine praktische Möglichkeit zum Ausprobieren bieten.

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Schule und historisches Lernen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz

Workshop Raum HEL 065

Hannes Burkhardt

Beinahe täglich erblicken neue KI-Tools das Licht der Welt, mit denen Laien sowie Expertinnen und Experten gleichermaßen KI-gestützt immer komplexere Aufgaben bewältigen können. Die Dynamik dieses Prozesses ist enorm und verändert in hoher Geschwindigkeit die Lebens- und Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler, auf welche die Lehrkräftebildung an der Universität die Studierenden vorbereitet. Der Workshop zeigt ausgehend von diesen Entwicklungen theoretische und praxisnahe Perspektiven für schulisches Geschichtslernen im Zeitalter der KI auf.

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Ort

Europa-Universität Flensburg
Gebäude Tallinn und Helsinki
Auf dem Campus 1a
24943 Flensburg
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Organisation

Den Rahmen des Tags der Lehre organisiert das Ressort Studium, Lehre und Digitalisierung – wir möchten Sie (ganz gleich, zu welcher Gruppe Sie gehören) aber auch einladen, Ihre Fragen, Ideen und Impulse am Tag der Lehre hörbar und sichtbar zu machen!