Kunst – Pädagogik – Geschichte aus einer aktuellen Perspektive
Gerade wenn die Geschichte in ihrer Relevanz für die Gegenwart und Zukunft des Faches ernst genommen wird, geht es um eine permanente Neubefragung und Aktualisierung. Zentral ist die Frage, wie Narrative der Kunstpädagogik nicht nur rekonstruiert und perpetuiert, sondern auch dekonstruiert und um eigene Lesarten weiterentwickelt werden können („Heimliche und unheimliche Materialien“). Als Kunstpädagog*innen mit und ohne Spezialisierung auf die Fachgeschichte teilen wir ein Interesse daran, nachzudenken, wie wir mit und zu historischen Themen und Materialien so arbei-ten können, dass Geschichtsschreibung als nicht abschließbare Konstruktion sichtbar bleibt.
Formen: Diskussionen zum Kanon und zur Historisierung des Kanonisierens, exemplarische Diskurse z.B. zum Dispositiv Kreativität (Zaremba), Archiv, Mapping, Aktionsforschung, Unterrichtsmaterialien (Schule/Hochschule), Workshops, Publikationen
- Stichworte
- Transdisziplinäre Kunst, Pädagogik
- Laufzeit
- 01.01.2013 - laufend
- Institutionen der EUF
- Abteilung Kunst und visuelle Medien, Institut für ästhetisch-kulturelle Wissenschaft und Praxis
Kurzübersicht
Verantwortlich
Dr.Jutta Zaremba
- Telefon
- +49 461 805 2383
- Fax
- +49 461 805 95 2351
-
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@uni-flensburg.de - Gebäude
- Gebäude Oslo
- Raum
- OSL 533
- Straße
- Auf dem Campus 1
- PLZ / Stadt
- 24943 Flensburg
Partnerinnen und Partner
- Gila Kolb
- Sidonie Engels
- Jan Grünwald
- Renate Höllwart
- Anna Schürch
- Bernadett Settele, im CC Kunst + Öffentlichkeit sowie im MA Art Teaching und MA Art in Public Spheres, Hochschule Luzern Design + Kunst
- Nora Sternfeld
Finanzierung
(Verschiedene in Beantragung)