4. Semester

Field: Doing Europe

Vertiefung Forschungsmethoden (DE5)

Modulart Pflichtmodul
Modulnummer 680105000
Leistungspunkte (ECTS) 10 ECTS
Semesterwochenstunden (SWS) 4 SWS
Qualifikationsziel: Der erfolgreiche Studierende ist in der Lage, empirische Arbeiten zu planen, zu konzipieren und durchzuführen, die den belegten Lehrveranstaltungen angemessen sind. Insbesondere ist er/sie in der Lage, wissenschaftliche Problemstellungen der geeigneten Methode zuzuordnen, die notwendigen datengenerierenden Verfahren zu planen und durchzuführen, die Daten zu analysieren und zu interpretieren und sie in einen größeren theoretischen Zusammenhang zu stellen.
Fachkompetenz: Aufbauend auf den Einführungsmodulen DE 2 und DE 3 können die Studierenden 2 aus 3 Kursen in den mittleren Forschungsmethoden wählen. Die Auswahl sollte nach den Präferenzen und dem gewählten Schwerpunkt des Studierenden erfolgen. Im Kurs über Hermeneutik und Alternativen (2.) vertiefen die Studierenden ihr Verständnis für argumentative, textuelle und diskursanalytische Verfahren. Dieser Kurs ist besonders empfehlenswert für Studierende, die sich mit kulturellen Fragen beschäftigen. Im Kurs über Statistik (3.) werden quantitative Methoden einschließlich einer Einführung in die Statistik behandelt und angewendet. Dieser Kurs wird besonders für Studenten empfohlen, die sich auf die empirische Analyse der europäischen Gesellschaft konzentrieren. Der Kurs zur vergleichenden Analyse in den Sozialwissenschaften (1.) konzentriert sich auf vergleichende Forschungsmethoden mit Schwerpunkt auf dem länderübergreifenden Vergleich. Alle Kurse sind grundsätzlich für beide Vertiefungsrichtungen offen und stellen die jeweiligen Methoden in einen größeren Zusammenhang.
Methodenkompetenz: Die Studierenden vertiefen ihre Fähigkeit, die Angemessenheit, Stärken und Schwächen verschiedener Forschungsmethoden zu bewerten. Wo nötig, erwerben sie zusätzliche computergestützte Fähigkeiten.
Sozial- und Selbstkompetenz: Die Studierenden beginnen abzuschätzen, wie viel Zeit, Aufwand und finanzielle Mittel für die Durchführung eines bestimmten Forschungsprojekts notwendig sind. Sie trainieren ihre Fähigkeiten, mit anderen an einem Projekt zu kooperieren.
Lehr-/ Lernformen: Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studenten und verschiedene Formen der Gruppenarbeit und des Selbststudiums der Studenten. Letzteres wird einen beträchtlichen Teil der Kurszeit in Anspruch nehmen.
Modulverantwortung: Martina Dieckhoff
Semester 4. Semester Arbeitszeit (gesamt) 300 h
Turnus jedes Frühjahrssemester davon Präsenzzeit 60 h
Dauer 1 Semester Selbststudium 240 h

Sub Modules:

680105100: Comparative Analysis in Social Sciences                                              
Seminar (2 SWS) max. Gruppengröße: 40
680105200: Philosophy of science, hermeneutics and alternative approaches  
Seminar (2 SWS) max. Gruppengröße: 40
680105300: Intermediate Quantitative Methods                                                        
Seminar (2 SWS)              max. Gruppengröße: 40
680105500Modulprüfung
Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter); Präsentation (15 min.) plus Klausur (60 min.); mündliche Prüfung (25 min.); schriftliche Ausarbeitung (5000-6500 Wörter); Portfolio

Letzte Änderung: 19.01.2021

Field: Topics and Disciplines - Spezialisierung in European Cultures

Transnationale Perspektiven auf europäische Kulturen (TD C 3)

 

Modulart

Wahlpflicht

Modulnummer

680115000

Leistungspunkte (ECTS)

5 ECTS

Semesterwochenstunden (SWS)

2 SWS

Qualifikationsziel:

Die Studierenden verstehen historische und gegenwärtige Dimensionen des interkulturellen Kontakts und Austauschs aus transnationaler bzw. transatlantischer Perspektive; sie entwickeln ein kritisches Bewusstsein für Konzepte kultureller Identität und Alterität im Allgemeinen und für Europabilder aus der Sicht des Auslands im Besonderen. Sie kennen wichtige Theorien des Transnationalismus und sind in der Lage, verschiedene Ansätze zur europäischen Kultur in ihrer Relativität und in ihren spezifischen historischen Kontexten zu beurteilen.

Fachkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Konzepte, Ideologien und Leitbilder im transnationalen und transatlantischen Verhältnis zu Europa zu erklären und kritisch zu kontextualisieren. Sie verfügen über ein Bewusstsein für globale, transnationale Räume sowie deren nationale Kodierungen und haben ein fortgeschrittenes Verständnis für kulturelle Differenz und Relativität.

Methodenkompetenz:

Sie sind in der Lage, Stereotypen und wichtige Trends innerhalb spezifischer kultureller Perspektiven auf Europa zu identifizieren und kritisch zu überarbeiten. Sie entwickeln ein fortgeschrittenes, theoriegeleitetes Verständnis von Selbstsein und Alterität, das interkulturelle Kompetenz ermöglicht und fördert. Die Studierenden sind in der Lage, historische Texte genau und kritisch zu lesen und deren sprachliche und stilistische Besonderheiten zu analysieren.

Sozial- und Selbstkompetenz:

Die Studierenden sind sich ihrer eigenen Denkmuster in Bezug auf Identität und Differenz bewusst; sie werden ermutigt, ihre eigene Argumentation kritisch zu reflektieren und sich in konstruktiver, argumentativer Weise in gesellschaftliche Diskurse einzubringen.

Lehr- und Lernformen:

Seminar, Kurzvorträge, Plenumsdiskussionen und Gruppendiskussionen

Modulverantwortung:

Birgit Däwes

 

Semester

4. oder 6. Semester

Arbeitszeit (gesamt)

150 h

Turnus

jedes Frühjahrssemester

davon

Präsenzzeit

30 h

Dauer

1 Semester

Selbststudium

120 h

 

Sub Modules:

 

680115100: Transnationale Perspektiven auf europäische Kulturen

Seminar (2 SWS)

max. Gruppengröße: 40

 

680115500Modulprüfung

Klausur (90 min.)

 

Letzte Änderung: 23.06.2020

Transformationen der Religion (TD C 4)

 

Modulart

Wahlpflicht

Modulnummer

680116000

Leistungspunkte (ECTS)

5 ECTS

Semesterwochenstunden (SWS)

2 SWS

Qualifikationsziel:

Die Studierenden entwickeln eine prägnante Wahrnehmung und ein Verständnis für die tiefgreifenden Transformationen, die religiöse Phänomene und Erfahrungen in zeitgenössischen europäischen Kontexten kennzeichnen. Sie werden mit den sozialen, juristischen und philosophischen Implikationen dieser Transformationen vertraut, die Religion in Zeiten der Globalisierung erlebt. Auf diese Weise werden sie in der Lage sein, öffentliche Diskurse über die Rolle und Stellung der Religion innerhalb des europäischen Zusammenlebens adäquat zu bewerten und sich mit fundiertem Wissen daran zu beteiligen.

Fachkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, das notwendige hermeneutische Handwerkszeug zu erwerben und zu vertiefen, um das Phänomen "Religion" im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben Europas adäquat kontextualisieren zu können.

Methodenkompetenz:

In methodischer Hinsicht lernen die Studierenden eine interdisziplinäre (philosophische, juristische und gesellschaftspolitische) Herangehensweise an religiöse Phänomene und Überzeugungen im Kontext des heutigen Europas kennen.

Sozial- und Selbstkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, sich integrativ und konstruktiv mit der Komplexität sozialer, kultureller und politischer Phänomene im europäischen öffentlichen Raum auseinanderzusetzen. Sie sind in der Lage, die mit der pluralen Konfiguration zeitgenössischer Gesellschaften verbundenen Probleme und Ressourcen adäquat und öffentlich zu diskutieren.

Lehr-/ Lernformen:

Seminar

Modulverantwortung:

Anne Reichold

 

Semester

4. oder 6. Semester

Workload (gesamt)

150 h

Turnus

jedes Frühjahrsemester

davon

Präsenzzeit

30 h

Dauer

1 Semester

Selbststudium

120 h

 

Teilmodule:

 

680116100: Transformationen der Religion

Seminar (2 SWS)

max. Gruppengröße: 40

 

680116500Modulprüfung

Klausur (90 min.) oder mündl. Prüfung (20 min.) oder Präsentation (15 min.) plus Hausarbeit (4000-5000 Wörter)

 

Letzte Änderung: 19.01.2021

Vertiefung Kultur (TD C 5)

 

Modulart

Wahlpflicht

Modulnummer

680117000

Leistungspunkte (ECTS)

5 ECTS

Semesterwochenstunden (SWS)

2 SWS

Qualifikationsziel:

Die Studierenden analysieren Konzepte und Probleme, die die kulturellen Dimensionen von Europa betreffen. Die Studierenden beherrschen komplexe Theorien der Kultur und Interkulturalität und sind in der Lage, ästhetische und rhetorische Aspekte der Darstellung von kulturellen Prozessen, Interaktionen und Transformationen in Europa zu analysieren.

Fachkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, Theorien von Kultur und Interkulturalität zu lokalisieren, zu analysieren und zu reflektieren sowie Artefakte zu analysieren, die paradigmatisch für europäische Kulturen sind. Sie kennen die wesentlichen epistemischen Veränderungen in den imaginierten Genealogien Europas und seiner dazugehörigen Kulturen.

Methodenkompetenz:

Die Studierenden sind mit hermeneutischen, phänomenologischen und dekonstruktivistischen Ansätzen sowie mit der Diskursanalyse vertraut. Sie wenden diese Methoden selbstständig an, um eigene wissenschaftliche Fragestellungen und Analysekontexte zu erarbeiten.

Sozial- und Selbstkompetenz:

Die Studierenden erwerben reflexive Kompetenzen im Hinblick auf das Verständnis der sozialen Konstruktion und Wandelbarkeit von Kultur. Sie werden sich ihrer eigenen verinnerlichten kulturellen Normen und der Produktivität von Vielfalt und Wandel bewusst.

Lehr-/ Lernformen:

Seminar, Diskussionen, Präsentationen

Modulverantwortung:

Iulia Patrut

 

Semester

4. oder 6. Semester

Arbeitszeit (gesamt)

150 h

Turnus

jedes Frühjahrssemester

davon

Präsenzzeit

30 h

Dauer

1 Semester

Selbststudium

120 h

 

Teilmodule:

 

680117100: Vertiefung Kultur

Seminar (2 SWS)

max. Gruppengröße: 40

 

680117500Modulprüfung

Ausarbeitung (5000-6500 Wörter) oder mündl. Prüfung (25 min.) oder mündl. Präsentation (15 min.) plus Hausarbeit (4000-5000 Wörter) oder Portfolio

 

Letzte Änderung: 19.01.2021

Field: Topics and Disciplines - Spezialisierung in European Society

Soziale Praxen und Kultur in Europa (TD S 3)

 

Modulart

Wahlpflicht

Modulnummer

680125000

Leistungspunkte (ECTS)

5 ECTS

Semesterwochenstunden (SWS)

2 SWS

Qualifikationsziel:

Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden Einblicke in eine auf europäische Themen bezogene und anwendbare Kultursoziologie zu geben. Die Kultursoziologie, wie sie in diesem Modul vorgestellt wird, versteht die menschliche Lebensweise als Ergebnis sozialer Praktiken, die Muster und Erscheinungsformen ihres Verhaltens, Denkstrukturen, Vorlieben und Geschmäcker, also als "Kultur" oder, um einen weniger belegten Begriff zu verwenden, als soziale Praxis oder Gewohnheiten. Am Ende der Lehrveranstaltung kennen die Studierenden ausgewählte Theorien und empirische Studien zur Kultur und haben ein Instrumentarium erworben, um soziale Erscheinungen aus kultursoziologischer Sicht zu verstehen. Soziale Phänomene, die im Zusammenhang mit einem soziologischen Kulturbegriff und der Erforschung europäischer Gesellschaften stehen, sind z.B. Macht und Anerkennung, Religion und religiöse Spannungen, Sprache und sprachliche Abgrenzungen, interkulturelle Kommunikation, Gruppenzugehörigkeit, Ausgrenzung und Stereotypisierung sowie "Traditionen" und Repräsentationen.

Fachkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Theoretiker und Theorien der Kultursoziologie zu nennen. Sie sind in der Lage, diese Theorien zu erläutern und einen klaren und nachvollziehbaren Bezug zu den europäischen Gesellschaften als Untersuchungsfeld herzustellen. Sie sind in der Lage, gängige Begriffe und Konzepte der Kultursoziologie zu definieren und in den größeren theoretischen Zusammenhang einzuordnen. Wenn sie mit gesellschaftlichen Themen konfrontiert werden, können sie diese Themen auf einen genauen theoretischen Hintergrund beziehen und die richtigen Begriffe zuordnen, um sie zu beschreiben.

Methodenkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, die Kultursoziologie als methodische Perspektive zur Annäherung und Einordnung gesellschaftlicher Themen zu nutzen.

Sozial- und Selbstkompetenz:

Die Studierenden werden davon profitieren, dass sie eine Reihe von analytischen Fähigkeiten entwickelt haben, um die soziale Konstruktion von Bedeutung zu diskutieren, d.h. "gegebene Fakten" als soziale (Fehl-)Vorstellungen in Frage zu stellen, Diskussionen und dominante Haltungen zu kulturellen Gruppen, Praktiken, Gewohnheiten und Traditionen zu bewerten. Sie werden in der Lage sein, essentialistischen Konstruktionen von Kultur zu begegnen und infolgedessen in der Lage sein, dynamische und kreative Ansätze zur organisatorischen Problemlösung zu artikulieren.

Lehr-/ Lernformen:

Zu den Unterrichtsmethoden gehören u. a. Ex-cathedra-Unterricht, Diskussionen im Klassenzimmer, Präsentationen der Studenten und verschiedene Formen der Gruppenarbeit und des Selbststudiums der Studenten.

Modulverantwortung:

Monika Eigmüller

 

Semester

4. oder 6. Semester

Arbeitszeit (gesamt)

150 h

Turnus

jedes Frühjahrssemester

davon

Präsenzzeit

30 h

Dauer

1 Semester

Selbststudium

120 h

 

Teilmodule:

 

680125100: Social Practice and Culture in Europe

Seminar (2 SWS)

max. Gruppengröße: 40

 

680125500Modulprüfung

Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter); Präsentation (15 min.) plus Klausur (60 min.); mündliche Prüfung (25 min.),  Hausarbeit (5000-6500 Wörter); Klausur (90 min.) oder Portfolio

 

Letzte Änderung: 19.01.2021

Stadtentwicklung in Europa (TD S 4)

 

Modulart

Wahlpflicht

Modulnummer

680126000

Leistungspunkte (ECTS)

5 ECTS

Semesterwochenstunden (SWS)

2 SWS

Qualifikationsziel:

Der Kurs beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Stadtentwicklung in Europa. Die Studierenden werden in die Epistemologie der Stadt eingeführt, basierend auf Ideen der Urbanität in der Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit. Der Fokus liegt auf verschiedenen internationalen Stadtplanungsparadigmen im zwanzigsten Jahrhundert sowie auf aktuellen Herausforderungen der Stadtentwicklung in europäischer Perspektive.

Fachkompetenz:

Die Studierenden erwerben spezifische Kenntnisse in der Epistemologie der Stadt, der Stadtgeschichte, den Paradigmen der Stadtplanung und der Praxis.

Methodenkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, materielle Ausdrucksformen allgemeiner Ideen zur Stadtplanung und -gestaltung zu unterscheiden und sie in Beziehung zu allgemeineren Ideen über die Stadt und das städtische Leben zu setzen.

Sozial- und Selbstkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, sich aktiv an aktuellen Debatten zur Stadtentwicklung in ihrer Wohnstadt zu beteiligen und diese mit theoretischen Vorstellungen zur Stadt in Beziehung zu setzen.

Lehr-/ Lernformen:

Seminar, einschließlich Stadt-Spaziergänge oder Exkursionen

Modulverantwortung:

Holger Jahnke

 

Semester

4. oder 6. Semester

Arbeitszeit (gesamt)

150 h

Turnus

jedes Frühjahrssemester

davon

Präsenzzeit

30 h

Dauer

1 Semester

Selbststudium

120 h

 

Teilmodule:

 

680126100: Urban Development in Europe

Seminar (2 SWS)

max. Gruppengröße: 40

 

680126500Modulprüfung

Hausarbeit (5000-6500 Wörter). In Ihrer Hausarbeit wenden Studierende das theoretische Wissen auf ein konkretes urbanes Umfeld an. 

 

Letzte Änderung: 19.01.2021

Vertiefung Gesellschaft (TD S 5)

 

Modulart

Wahlpflicht

Modulnummer

680127000

Leistungspunkte (ECTS)

5 ECTS

Semesterwochenstunden (SWS)

2 SWS

Qualifikationsziel:

Die Studierenden analysieren Konzepte und Probleme bezüglich der sozialen Dimensionen Europas und stellen (empirisch begründete) Fragen zu einer entstehenden europäischen Gesellschaft.

In diesem Zusammenhang untersuchen die Studierenden den laufenden Prozess der Europäisierung in verschiedenen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft und setzen sich kritisch mit diesen aktuellen und historischen Prozessen der europäischen Gesellschaftsbildung auseinander.

Fachkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte Themen innerhalb der relevanten wissenschaftlichen Disziplinen zu analysieren. Die Studierenden vertiefen ihre Fähigkeit, Positionen zu entwickeln und diese argumentativ zu vertreten. Sie werden sensibel für die Möglichkeiten und Grenzen disziplinärer Zugänge zu europäischen Themen und verbessern ihre Fähigkeit zur interdisziplinären Verständigung.

Methodenkompetenz:

Die Studierenden sind in der Lage, Forschungsfragen innerhalb einer der relevanten wissenschaftlichen Disziplinen zu erarbeiten und interdisziplinäre Ansätze zu diesen Themen zu identifizieren. Sie präsentieren ausgewählte Themen in mündlicher und schriftlicher Form.

Sozial- und Selbstkompetenz:

Die Studierenden können lernen, auf unterschiedliche Weise zusammenzuarbeiten, Probleme in den oben genannten Bereichen in Partner- oder Gruppensituationen adressatengerecht zu präsentieren und zu analysieren sowie sich kulturell angemessen und geschlechtersensibel kompetent auszudrücken.

Lehr-/ Lernformen:

Seminar, Diskussionen, Präsentationen

Modulverantwortung:

Monika Eigmüller

 

Semester

4. oder 6. Semester

Arbeitszeit (gesamt)

150 h

Turnus

jedes Frühjahrssemester

davon

Präsenzzeit

30 h

Dauer

1 Semester

Selbststudium

120 h

 

Teilmodule:

 

680127100: In-depth Society

Seminar (2 SWS)

max. Gruppengröße: 40

 

680127500Modulprüfung 

Hausarbeit (5000-6500 Wörter) oder mündliche Prüfung (25 min.) oder Präsentation (15 min.) plus Ausarbeitung (4000-5000 Wörter) oder Portfolio

 

Letzte Änderung: 19.01.2021