fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/frieling-virtuelle-gueter-mw.pdf
Interaktion und Selbstdarstellung im Datenraum erweitern (Lampe 2008). 2.2 Vermittlung und Rezeption Virtuelle Güter liegen in Form von digitalen Gegenständen vor. Im Gegensatz zu physischen Gegenständen [...] Personen vom Konsum der Ware auszuschließen, lässt sich auch eine Rivalität im Kon- sum technisch durchsetzen. Rivalität im Konsum bedeutet in diesem Zusammenhang, dass zwei Community-Teilnehmer nicht [...] weil die wenigen Käufer relativ hohe Summen aufwenden. Im Bereich Social Games geben zahlungsbereite Spieler – das sind ungefähr vier Prozent – im Schnitt etwa 28 Dollar pro Monat für virtuelle Güter aus
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/bfm-3a978-3-663-10152-9-2f1.pdf
Der Wandel von Institutionen, Technologie und Wettbewerb prägt in vielfältiger Weise Entwicklungen im Spannungsfeld von Markt und Unternehmung. Die Schriftenreihe greift diese Fragen auf und stellt neue [...] t diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dissertation Universität München, 2002/D19. u.d.T.: Hass, Berthold H.: Management [...] in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/targeting.pdf
Kunden im Zuge der Transaktion eine Reihe von Informationen übermitteln müssen, ohne die der Kauf nicht abgewickelt werden kann. Jen seits des vorhandenen Kundenstamms waren derartige Daten im vergleichsweise [...] zur Aussteuerung einer Anzeige an den Ad Ser ver des Werbenetzwerkes sendet. Im Zuge der ersten Anfrage legt der Ad Server im verwendeten Webbrowser des ClientPCs einen so genannten „Cookie“ an. Dabei [...] finden sich für den Einsatz von Cookies und Web Beacons relevante Vorschriften im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und im Telemediengesetz (TMG). Eine wesentliche Unterscheidung besteht darin, ob die Verwendung
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/9783540737001-c1-1-.pdf
instru- ment vor und präsentiert potenzielle Anwendungsfelder im Marketing. Teil 3 fokussiert auf Anwendungen von Web 2.0 im Marketing. Im ers- ten Beitrag diskutiert Gunnar Bender, wie sich durch Web [...] Marketing. Gleichermaßen ergeben sich auch im Medienbereich Chancen und Risi- ken. So stellen beispielsweise professionelle aber auch Hobby-Journalis- ten, die im Rahmen von Blogs veröffentlichen, zunehmend [...] en Einbettung (in Unter- nehmen). Im Sinne einer solch grundlegenden Betrachtung ist dieser Band in vier Teile untergliedert: Grundlagen, Instrumente, Anwendungen im Marketing und Anwendungen in den Medien
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/9783540737001-t1-1-.pdf
Flensburg Teil 3: Anwendungen im Marketing Kundengewinnung und -bindung im Web 2.0......................................... 173 Gunnar Bender AOL Deutschland, Hamburg Internet Marketing im Web 2.0 am Beispiel von [...] Motive des Konsumentenengagements im Open Source-Marketing.......231 Klaus-Peter Wiedmann, Sascha Langner, Nadine Hennigs Leibniz Universität Hannover Motive und Wirkungen im viralen Marketing ........... [...] Thomas Kilian, Berthold H. Hass, Gianfranco Walsh Universität Koblenz-Landau Strategien von Communities im Web 2.0 ..................................................23 Stefan Berge, Arne Buesching Greenwich
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/9783642137860-p1-1-.pdf
tionsinstrument vor und präsentiert potenzielle Anwendungsfelder im Marketing. Teil 3 fokussiert auf Anwendungen von Web 2.0 im Marketing. Im ersten Bei- trag diskutiert Gunnar Bender, wie sich durch Web [...] Marketing. Gleichermaßen ergeben sich auch im Medienbereich Chancen und Risiken. So stellen beispielsweise professionelle aber auch Hobby-Journalisten, die im Rahmen von Blogs veröffentlichen, zunehmend [...] Vorwort der Herausgeber viivii Im Sinne einer solch grundlegenden Betrachtung ist auch die zweite Auflage in vier Teile untergliedert: Grundlagen, Instrumente, Anwendungen im Marketing und An- wendungen in
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/3-8322-8100-2-abs.pdf
t diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Diese Veröffentlichung wurde durch einen Zuschuss der Stiftung
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/gewissen.pdf
entstand im vergangenen Jahrzehnt eine Reihe theoretischer Arbeiten — FRANK (1987), OCKENFELS (1993), GÜTH & KLIEMT (1995) —, die Kooperation im Gefangenendilemma und verwandten Spielen im Rahmen des [...] Gefangenendilemma. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Gefangenendilemma dabei vom theoretischen Modell zum eigenständigen Forschungsgegenstand. Das Auftreten von Kooperation im Gefangenendilemma wurde [...] ssung in Teil 6. Im Anhang finden sich Instruktionen, die vollständigen Ergebnisse und Auswertungen. 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Gewissen als Kooperationsursache Defektion ist im einperiodigen Gef
fileadmin/content/projekte/praxeologie/bilder/grafiken/tagungsposter-praxeologie-differenz.pdf
empirischen Analysen von Differenzkonstruktionen. Die internationale Tagung "Praxeologie & Differenz im erziehungswissenschaftlichen Diskurs" verbindet theoretische und empirische Perspektiven auf Prozesse [...] DIFFERENZ PRACTICES & DIFFERENCE 28th-29th January 2016 Europa-Universität Flensburg in Educational Science im erziehungswissenschaftlichen Diskurs Prof. Dr. Theodore R. Schatzki Prof. Dr. Robert Schmidt Prof.
fileadmin/content/abteilungen/developing-countries/dokumente/downloads/alumni-workshop-report-part1.pdf
der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auf die Börsenpreise im deutschen Stromhandel -Analyse für das Jahr 2006- Gutachten im Rahmen von Beratungsleistungen für das Bundesministerium für Umwelt