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Literaturverzeichnisses (S. 307) AUSNAHMEN VON DEN VORGABEN © Dr. Dirk Wortmann TABELLEN UND ABBILDUNGEN © Dr. Dirk Wortmann GRUPPEN VON AUTOREN Anmerkungen. Übernommen von „Publication Manual of the American [...] Seite oder extra Abstand für eine neue Überschrift (S. 39) • Überschriften von Level 1 – 5 (S. 47); Nutzung zur Trennung von inhaltlichen Abschnitten (S. 48); Anzahl je nach Länge und Komplexität des Textes [...] ndes „Titel:…“ (S. 37) • Für studentische Arbeiten nur notwendig, wenn dies von der Fachabteilung erfordert wird (S. 37) - A&O stellt dies frei LAUFENDE KOPFZEILE © Dr. Dirk Wortmann ZITATION © Dr. Dirk
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dem Kolloquium ein Gewicht von 30 ECTS. Auf die Teilnote des Kolloquiums entfällt hierbei ein Gewicht von 20 % (von 30 ECTS), während die Thesis mit ei- nem Gewicht von 80 % (von 30 ECTS) in die Bewertung [...] ver- bessert sich die Einschätzung der Vermittlung von Fachwissen, die besonders in der Befragung von 2011 von 11 % der Befragten als viel zu gering und von 47 % als zu gering eingeschätzt wurde, bis 2017 [...] doctoral work is a qualified Diplom or Magister/Master degree, a Staatsprüfung, or a foreign equivalent. Admission further requires the acceptance of the Dissertation research project by a supervisor. Holders
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11:18 139 L: You meet a friend on a bike. You meet a friend on a bike. 140 [S guckt verdutzt.] 141 L: You meet a friend on a bike. 142 [L schreibt auf den nun zugeklappten Tafelflügel: a bike] 143 L: Eine [...] this? [zeigt] 121 P: It's glue. 122 L: Glue, right. 123 So, we have a pencil – a rubber – a ruler – scissors – a book – a pen – 124 a pencil case – glue [zeigt jeweils den entsprechenden Gegenstand] 125 [...] 161 S: Ben – a girl. 162 L: Is Ben a girl? 163 S: No. 164 L: And a whole sentence! No, he isn't. 165 Is Ben a girl? 166 S: No, he isn't. 167 [L schreibt an Tafel: Ben is a girl. Is Ben a girl? No, he isn't
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gleich wohl die große Relevanz von Targeting in sol chen Netzwerken konstatiert werden. Die Zusammenführung von personenbezogenen Daten mit potenziell hohem Wahrheitsgehalt (z. B. Geschlecht, Wohnort, Beruf [...] (siehe Abbildung 3). Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass Nutzer, die z. B. Autowebseiten aufsuchen, zugleich die Zielgruppe für Autowerbung darstellen. Zur Minimierung von Streuver lusten belegen [...] veau (die kumulative CTR einer Reihe von angesprochenen Nut zern) als auch die angestrebte Reichweite erzielt werden (Chen et al. 2009a: 210). Chen et al. (2009a: 210) stellen ein PoissonRegressionsModell
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auf dem Absatz von Werberaum basiert (Sjurts 2004: 16). Dementsprechend ist dann im Fernsehmarkt von einer Werbeblockreichweiten-Werbespot-Spirale die Rede (Wirtz 1994: 42-43) oder von einer Anzeigen- [...] Publizistik Sphäre der Werbung Ve rt ri eb s- w er bu ng W erbung für A nzeigen Abb. 1: Anzeigen-Auflagen-Spirale in der Darstellung von Nußberger Quelle: Nußberger 1961: 16 72 Abhandlungen MedienWirtschaft [...] Berücksichtigung der tatsächlichen Deckungsbeiträge ist nicht zuletzt auch deshalb von großer Bedeutung, da die Copypreise von Printprodukten im Allgemeinen sehr rigide sind, also nur selten angepasst werden
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in den USA. Die Tonbandproduktion „A Child’s Christmas in Wales“ wurde von Dylan Thomas geschrieben und gesprochen. In Deutschland wurde der Begriff Hörbuch 1954 von der Deutschen Blindenhörbücherei eingeführt [...] ten 60 Millionen Euro. Der Umsatzanteil von Hörbüchern im Buchmarkt insgesamt stieg damit von 2,7 % im Jahre 2003 Abb. 1: Umsatzentwicklung des Hörbuchmarktes von 1998 bis 2004 Quelle: Meier 2003: 72; Markgraf [...] angeboten wie z.B. dem Radio bei der Autofahrt. 4.2 Marketing-Mix Bei der Produktpolitik von Hörbüchern sind Titelauswahl, gewählte Form sowie Sprecher die wesentlichen Ent schei - dungs variablen. Von Bedeutung
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T S Y U Z Y W X V U T ^ W µ V U S Z S V U V ] V d V U X S V Y U T Z W [ Y U [ V W T V U V V W σ V U \ S ^ V U Z ] \ V U T T Z Y U Z ^ W X V U Z [ W µ V U S [ ^ V U S S ] d V U S ^ Y S ^ U S Z W [ T U [ [...] V W Z V U V V W S ^ U T V W T Y U T V W σ X Z U T ^ W ] U X Z W S Z U V T WX Z S S V S S U V V W S V U V V W T V U V V WX \ S S S S Y V U V V W X V U V V W ^ V U V V W X T S S S S S V U V V W Z Z U V V [...] U S V [ d V U Z ] Y L e f g h T V W S V V W S T V U V X ] V U \ ] T d V U Z V S i j i j S V W S V V W V ^ V U X \ Z V U V X ] d V U X X Z M j k h T V W [ V W S [ V U Z [ ] V U V ^ Y V U Z [ ] L e f g h
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lig neue Form von Produkten hervorgebracht: virtuelle Güter. Virtuelle Güter sind digitale Ge- genstände wie z. B. Kleidungsstücke für Ava- tare, die ausschließlich online im Rahmen von Communities existieren [...] konventionellen digitalen Gütern (z. B. E-Books, Musikdateien) identifiziert. Abschnitt 4 stellt verschiedene Erlösmodelle von Community-Betreibern vor und beleuchtet anhand von Praxisbeispielen Ansätze zur [...] virtuelle Welten. „Club Penguin“ ist nur eines von mehreren Angeboten mit einem Pro-Kopf-Umsatz von über 15 Dollar. 4.2 Verkaufsstrategien Der Verkauf von virtuellen Gütern ist für Community-Betrei- ber
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Hervorhebungen von Wörtern oder Satzteilen mit typographischen Mitteln sollten nur spar- sam verwendet werden. Kursivdruck wird im Fließtext zur Hervorhebung von Wörtern und Ausdrücken verwendet, von denen als [...] fehlenden Seiten, Eselsohren, mangelhaftes Druckbild, fehlerhafte Nummerierung von Beispielen oder Fußnoten, Nicht-Übereinstimmung von Überschriften in Inhaltsverzeichnis und Text, etc.). Anmerkung Sind sämtliche [...] mit inhaltsbezogenen Überschriften) - (Zusammenfassung/Schlussteil – Summary/Conclusion) - (Anhang, z.B. Textkorpus – Appendix) - Literaturverzeichnis – References/Works Cited. Fußnoten bilden keinen eigenen
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durch herausrechnen von Summen, die für die Beseitigung von Übel (Kriminalität, Beseitigung von Umweltschäden, Ausgaben für Kranke) ausgegeben werden oder das quantifizieren von Tätigkeiten, die im BIP [...] gesamten Zufriedenheit um 0,028 Punkte auf einer Skala von 1 bis 4 führt. Das entspricht einem Absinken von 2% der Bevölkerung von einer Zufriedenheitsklasse (z.B. nicht sehr zufrieden) in eine tiefere (überhaupt [...] erklären (vgl. dazu z.B. Bjørnskov et al. 2005). So besagt die aspiration theory, dass die Lebenszufriedenheit nicht so sehr von der absoluten Höhe objektiven Wohlstands abhängt, sondern eher von der Differenz