fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/06-discussion-paper-iim-pauls.pdf
Gastland und Entsprechung der Trainingsinhalte mit der Realität (R = .63) Die drei Variablen erklärten zusammen 39,5% der Varianz der Trainingsbewertung. Die Bewer- tung der ITs kann somit gut vorhergesagt [...] das Verhalten der Teilnehmer ausgewirkt hat. Das IT zeigte auf allen betrachteten Ebenen Wirkungen, wobei diese auf der kognitiven Ebene eindeutiger waren als auf der emotio- nalen und der Verhaltensebene [...] Schwierigkeiten des Berufsall- tags in der Regel nicht betroffen sind (Umgang mit unterschiedlichen Managementpraktiken, Probleme für Mitausreisende, etc.). Der Befragungszeitpunkt der Studie ist zudem nicht unprob-
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/02-discussion-paper-iim-krause-resch.pdf
voll zu 25) Die/Der Vorgesetzte lässt einen wissen, wie gut man seine Arbeit getan hat. 1 2 3 4 5 26) Die/Der Vorgesetzte hilft mir bei der Erledigung der Aufgaben. 1 2 3 4 5 27) Die/Der Vorgesetzte ist [...] 0), wobei der Jüngste 16 und der Älte- ste 83 Jahre alt waren. Frauen und Männer hatten zu etwa gleichen Anteilen teilgenommen, wo- bei der Männeranteil mit 53% leicht erhöht war. Bezüglich der Schulausbildung [...] Abbildung 1). 51% der Teilnehmer hatten eine abge- schlossene Lehre oder eine Berufsausbildung. Abbildung 1: Schulbildung der Teilnehmer Diese Auswertungen deuten daraufhin, dass der Rücklauf der Fragebögen keine
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/21-gg-mt-teilhabeakademischebildung.pdf
es 31,7% der Männer und 31,8% der Frauen. Eine Kombination der beiden Datenquellen der Sozialerhebung von Studierenden und der Sonderauswertung des Mikrozensus ist nur bedingt möglich, da der Migrati- [...] ktor von 0,84 bei der Studierneigung angesetzt, der sich aus der Abweichung von den realen Daten der Einschreibungen für das WS2007/08 (Statistisches Bundesamt 2008b) von dem von der KMK prognos- tizierten [...] gesetzt, der gegenüber die relative Steigerungsnotwendigkeit je nach Szenario berechnet wurde. Das ist eine Status Quo - Überlegung auf der Basis der Grundmittel der neueren Ver- gangenheit, in der ganz aktuell
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/anzeigen-auflagen-spirale.pdf
berücksichtigt und erst bei der späteren Rezeption fal- lengelassen. Der Grund hierfür liegt – obwohl nicht explizit gemacht – in der Tatsache, dass werbebasierte Medienpro- dukte in der Tat nicht selten einen [...] und Finanzierungsentscheidungen in der Theorie häufig primär zur Vereinfachung der Analyse getrennt, während sie in der Praxis durchaus nicht immer separabel sind. Der wichtigste Grund hierfür sind sicherlich [...] Gültigkeit heraus. Zuletzt wird als Alter- native die in der internationalen Literatur verbreitete werb- liche Anzeigen-Auflagen-Spirale diskutiert, bei der der Rückkopplungseffekt allein aufgrund nachfrageseitiger
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/frieling-virtuelle-gueter-mw.pdf
an „Second Life“ ist der radikale Plattform-Ansatz, bei dem der Betreiber lediglich eine leere Umgebung bereitstellt und die Ausgestal- tung der Umgebung vollständig in die Hände der Teilnehmer legt (Pannicke [...] Geschenksymbole 16 MedienWirtschaft 2/2011 Mit der Entstehung von thematisch offenen virtuellen Wel- ten – auch „Life-Sims“ genannt – weitete sich der kom- merzielle Handel aus. Die prominentesten Vertreter [...] diesem Medium. Aufgrund der Bereitstellung im Internet besitzen virtuelle Güter einige vorteilhafte Produkteigenschaften. Neben der Möglichkeit, zahlungsunwillige Personen vom Konsum der Ware auszuschließen
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/intrapreneurship.pdf
Alexander (2007). Das Prinzip der relativen Konstanz: Unter welchen Bedingungen steigt das Medienbudget deutscher Haushalte? In: Doeblin, Stefan & Hess, Thomas (Eds.): Turbulenzen in der Telekommunikations- und [...] Sage. Ludwig, Johannes (2003). Mikroökonomie der Medien. In: Altmeppen, Klaus-Dieter & Karmasin, Matthias (Eds.): Medien und Ökonomie (1/1): Grundlagen der Medienökonomie - Kommunikations- und Medienw [...] 233- 247. Szyperski, Norbert (1999). Mediendienste und Perpektiven der Medienwirtschaft. In: Szyperski, Nobert (Ed.): Perspektiven der Medienwirtschaft: Kompetenz, Akzeptanz, Geschäftsfelder. Lohmar / Köln:
fileadmin/content/abteilungen/industrial/dokumente/downloads/veroeffentlichungen/diskussionsbeitraege/diskussionsbeitraege-001.pdf
Bestandsaufnahme der Baseload und Peakload Preise der EPEX vom 16.4.2011 in Abbildung 12 zeigt keinerlei signifikanten Preisanstieg der durchschnittlichen Tagespreise seit der Abschaltung der Kernkraftwerke [...] von der Kernenergienutzung in Deutschland ermöglicht. Abbildung 1.a zeigt das vom Sachverständigenrat vorgeschlagene Übergangsszenario in der Originalabbildung. In Abbildung 1.b ist der Ausbau der ver [...] Höchstspannungsleitungen. Die Anzahl der Stromkreise wurde aus der Netzkarte des VDE (2010), dem Jahrbuch der europäischen Energie- und Rohstoffwirtschaft (VGE 2010), sowie der auf vom ENTSO-E im Internet ve
fileadmin/content/abteilungen/industrial/dokumente/downloads/veroeffentlichungen/diskussionsbeitraege/diskussionsbeitraege-002.pdf
trotz der Vorgaben des Emissions- handels, der Umsetzung der Meseberger Beschlüsse und der EU-Vorgaben für Pkw nicht erreicht werden. Der Vergleich des Endenergiebedarfs und der Entwicklungen der Emissi- [...] besteht hauptsächlich aus der Gruppe der Early Adopters, welcher auch eine Schlüsselrolle in der Gesellschaft zukommt. 6.11.4 Das Konzept der Early Adopters Neben der offenen, aber sehr wohl reflektierten [...] n werden. Die Auswahl der Fenster muss zum Gesamtkonzept der Wohnung passen. Der Austausch der Fenster sollte aufgrund der Taupunktproblematik in Kombination mit Maßnahmen an der Außenwand erfolgen. Nach
fileadmin/content/abteilungen/industrial/dokumente/downloads/veroeffentlichungen/forschungsergebnisse/klimaschutzkonzept-nordkirche.pdf
Entwicklung der zurückgelegten Kilometer In der folgenden Abbildung ist die Entwicklung der zurückgelegten Kilometer in der NEK und der ELLM und PEK dargestellt. In der NEK wird die Anzahl der Kilometer [...] Kilometer in der ehemaligen NEK (links) und der ELLM und PEK (rechts) 5.4.5 Beschaffung Im Bereich der Beschaffung hängt der künftige Energieverbrauch stark von der Entwicklung der Anzahl der kirchlichen [...] Dämmung der Gebäudehülle und Neubau Der wichtigste Schritt bei der energetischen Optimierung der Gebäude im Bestand besteht in der Dämmung der Gebäudehülle. Hierdurch können für die Mehrzahl der Gebäud
fileadmin/content/abteilungen/industrial/dokumente/downloads/veroeffentlichungen/forschungsergebnisse/konzept-masterplan-100-klimaschutz-fuer-flensburg.pdf
besteht in der Dämmung der Gebäudehülle. Die Dämmung der Gebäudehülle umfasst die folgenden Teilmaßnah- men: Dämmung der Außenwand Dämmung der obersten Geschossdecke Dämmung der Kellerdecke Austausch der Fenster [...] Tref- fen vorgesehen. Der Schwerpunkt soll auf der Weitergabe und Diskussion der Erfahrungen der Flensburger Unternehmen bei der Umsetzung von Maßnahmen liegen. Auf besonde- ren Wunsch der Teilnehmer_innen [...] Tatsache sein, dass der Klimaschutzprozess nicht (nur) von oben, d.h. der Stadt, angestoßen wird, sondern der Impuls idealerweise aus den Reihen der Akteure kommt. Der Klimapakt Flensburg ist der beste Beweis