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Haushalt. Zudem wurde nach Alter, der Arbeitsform, der Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder und der Lebensform ge- fragt. Die folgende Tabelle 1 zeigt die erfragten Merkmale der Stichprobe 5. Geschlecht weiblich [...] Kindern eine 24- Stundenaufgabe6. Der Alltag berufstätiger Eltern basiert daher in der Regel auf einem ausgeklü- gelten System der Fremdbetreuung und Versorgung insbesondere der kleineren Kinder, durch das die [...] erhöhen, sollte die Zufriedenheit der Bürger mit den Möglichkeiten der Ver- einbarkeit berücksichtigt und positiv beeinflusst werden. Tabelle 2 zeigt die Verteilung der Antworten im Einzelnen. 57% eher
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eingebunden. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der gezielten Betrachtung der Grenzregion und der dortigen Innovationsstrukturen. 3 1. 1 Innovation als Triebkraft der ökonomischen Entwicklung1 Innovation kann [...] machte eine entsprechende Rekodierung der Fragebögen erforderlich. 2. 1. 1 Die Untersuchung der Unternehmensstichprobe Der erste Fragebogen hatte die Zielgruppe der kleinen und mittleren Unternehmen in [...] das Interesse der beteiligten Unternehmen am bislang wenig beachteten Themengebiet der Innovations- forschung. In der folgenden Tabelle wird ein Überblick über das Antwortverhalten in der Unternehmensstichprobe
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Gastland und Entsprechung der Trainingsinhalte mit der Realität (R = .63) Die drei Variablen erklärten zusammen 39,5% der Varianz der Trainingsbewertung. Die Bewer- tung der ITs kann somit gut vorhergesagt [...] das Verhalten der Teilnehmer ausgewirkt hat. Das IT zeigte auf allen betrachteten Ebenen Wirkungen, wobei diese auf der kognitiven Ebene eindeutiger waren als auf der emotio- nalen und der Verhaltensebene [...] Schwierigkeiten des Berufsall- tags in der Regel nicht betroffen sind (Umgang mit unterschiedlichen Managementpraktiken, Probleme für Mitausreisende, etc.). Der Befragungszeitpunkt der Studie ist zudem nicht unprob-
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voll zu 25) Die/Der Vorgesetzte lässt einen wissen, wie gut man seine Arbeit getan hat. 1 2 3 4 5 26) Die/Der Vorgesetzte hilft mir bei der Erledigung der Aufgaben. 1 2 3 4 5 27) Die/Der Vorgesetzte ist [...] 0), wobei der Jüngste 16 und der Älte- ste 83 Jahre alt waren. Frauen und Männer hatten zu etwa gleichen Anteilen teilgenommen, wo- bei der Männeranteil mit 53% leicht erhöht war. Bezüglich der Schulausbildung [...] Abbildung 1). 51% der Teilnehmer hatten eine abge- schlossene Lehre oder eine Berufsausbildung. Abbildung 1: Schulbildung der Teilnehmer Diese Auswertungen deuten daraufhin, dass der Rücklauf der Fragebögen keine
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Frage, inwiefern Menschen in der Lage sind, ihr „Leben als solches“ unabhängig von der Situation während der Befragung, dem Wetter an diesem Tag oder der Nase des oder der BefragerIn einzuschätzen, also [...] . Dabei ist der absolute Wert irrelevant und so verzerren die individuellen Unterschiede in der Nutzung von Skalen nicht das Ergebnis. Der U-Index bezeichnet dann den Anteil der Zeit, der in einem une [...] Wohlbefinden auszugleichen, der mit einem Absenken der Anzahl der Besuche von Freunden und Verwandten um eine Standardabweichung vom Mittelwert einhergeht. 19 Neben der Quantität der Kontakte werden andere
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sich um die 20% bewegt. Das rührt daher, dass der Anteil der Kapitalgesellschaften an der Wertschöpfung etwa 60%43 ausmacht, und der Anteil der Gewinne an der Wertschöpfung insgesamt ca. ein Drittel be- [...] gewesen wäre, wenn der Anteil der Kapitalgesell- schaftsgewinne 20% betragen hätte. Der so um den Faktor 20/1445 'korrigierte' Anteil der Gewinnsteuern am BIP beträgt 1,7%. Der Vorteil der Normierung zeigt [...] tragen, wird auf der Basis der Volkswirt- schaftlichen Gesamtrechnung der Anteil der Gewinne von Kapitalgesellschaften am BIP auf einen Einheitswert normiert. Für die anderen Kernländer der EU zeigt sich
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auch von den Beziehungen und den Kooperationen der Akteure beeinflusst wird. Die Gedanken von der Analyse der relativen Ressourcenkontrolle und von der Macht der Akteure im Netzwerk als zentraler Einflussgröße [...] eliminierbar. Aus der Perspektive des Resource-Dependence-Ansatzes variiert die Unsicherheit mit dem Ausmaß kritischer Ressourcen, mit der Machtkonzentration der Akteure sowie der Anzahl der Interaktionsb [...] Akteuren alleinig auf der Grundlage der Kerntheorie der „Relationalen Macht“ nach Emerson (1962) erklärt werden. Im Vergleich zum Resource-Dependence-Ansatz steht der Ansatz der „Relationalen Macht“ nach
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es 31,7% der Männer und 31,8% der Frauen. Eine Kombination der beiden Datenquellen der Sozialerhebung von Studierenden und der Sonderauswertung des Mikrozensus ist nur bedingt möglich, da der Migrati- [...] ktor von 0,84 bei der Studierneigung angesetzt, der sich aus der Abweichung von den realen Daten der Einschreibungen für das WS2007/08 (Statistisches Bundesamt 2008b) von dem von der KMK prognos- tizierten [...] gesetzt, der gegenüber die relative Steigerungsnotwendigkeit je nach Szenario berechnet wurde. Das ist eine Status Quo - Überlegung auf der Basis der Grundmittel der neueren Ver- gangenheit, in der ganz aktuell
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berücksichtigt und erst bei der späteren Rezeption fal- lengelassen. Der Grund hierfür liegt – obwohl nicht explizit gemacht – in der Tatsache, dass werbebasierte Medienpro- dukte in der Tat nicht selten einen [...] und Finanzierungsentscheidungen in der Theorie häufig primär zur Vereinfachung der Analyse getrennt, während sie in der Praxis durchaus nicht immer separabel sind. Der wichtigste Grund hierfür sind sicherlich [...] Gültigkeit heraus. Zuletzt wird als Alter- native die in der internationalen Literatur verbreitete werb- liche Anzeigen-Auflagen-Spirale diskutiert, bei der der Rückkopplungseffekt allein aufgrund nachfrageseitiger
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an „Second Life“ ist der radikale Plattform-Ansatz, bei dem der Betreiber lediglich eine leere Umgebung bereitstellt und die Ausgestal- tung der Umgebung vollständig in die Hände der Teilnehmer legt (Pannicke [...] diesem Medium. Aufgrund der Bereitstellung im Internet besitzen virtuelle Güter einige vorteilhafte Produkteigenschaften. Neben der Möglichkeit, zahlungsunwillige Personen vom Konsum der Ware auszuschließen [...] eines Angebots umgelegt. Auf diese Weise lässt sich der durchschnittliche Umsatz pro Teilneh- mer – der „Average Revenue Per User” (ARPU) – ermitteln. Der ARPU ist ein Kennwert für die Wirtschaftlichkeit