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Gesundheitswirtschaft. Im Zentrum des Beitrags steht die Wahrnehmung aus dem Netzwerk heraus; dargestellt wird insbesondere die Entwicklung der Intensität der Netzwerkarbeit. – Vor dem Hintergrund der Defizite [...] Kristallisationspunkten der Netzwerkbildung, den Simon Meyer in seinem Beitrag vorstellt. Hierbei wird die Kreativität potenzieller Netzwerkpartner bei der Suche nach Ko- operationsfeldern dadurch gesteigert [...] mit der Notwendigkeit, den Grad der Selbstorganisation der Akteure im Netzwerk zu erhöhen, verbunden wird. Das hier vorgelegte Buch hat nicht nur Netzwerke zum Thema, sondern ist selbst das Ergebnis einer
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größere Ernüchterung folgte. Wenn nunmehr gleichsam die nächste Version der New Economy verspro- chen wird, dann erscheint die Skepsis nur zu verständlich. Nichtsdestotrotz markieren Phänomene, die üblicherweise [...] erfolgreich etablieren, wenn den individuellen und organisatorischen Rahmenbedingungen Rechnung getragen wird. Des- halb berücksichtigen die Beiträge dieses Sammelwerks explizit die für Vorwort VII den Erfolg
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werden die jeweiligen Wettbewerbspositionen der Markt - teilnehmer herausgearbeitet. Gleichzeitig wird untersucht, wie sich Regulierungsmechanismen sowie die Ausbreitung und Weiterentwicklung digitaler [...] TV-Markts. Der Komplexität der Marktstrukturen, insbesondere auf der Distributions- und Serviceebene, wird auf beeindruckende Art und Weise Rechnung getragen, indem diese systema- tisch anhand ökonomischer [...] vorteilhaft eingesetzt werden. Fest steht, dass sich die Entwicklung des Web 2.0 weiter fortsetzen wird, eine systematische Aus einandersetzung bislang jedoch noch nicht erfolgt ist. Die Publikation von
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2009: 2). Dieser Beitrag betrachtet das Phänomen der virtuellen Gü- ter auf grundlegende Weise. Dazu wird in Abschnitt 2 zu- nächst auf Grundlagen und Hintergründe wie die historische Entwicklung virtueller [...] Objekte erstellen und damit Handel treiben (Amann et al. 2008: 255). Die Produktivität von „Second Life“ wird dabei maßgeblich durch die Überlassung der Urheber- und Verwertungsrechte an Schöpfer virtueller Güter [...] besteht ein digitaler Gegenstand aus Computercode, der in ein Bild (oder eine Bildsequenz) übersetzt wird, wel- ches dann auf einem Bildschirm betrachtet werden kann (Martin 2008: 3). Der eigentliche Gegenstand
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konfrontiert wurde. Sobald die vor her festgelegte maximale Anzahl an Einblendungen erreicht wird, wird die Aussteuerung an den Nutzer gestoppt (BVDW 2009: 2). Dies ist von Bedeutung, weil die Wirksamkeit [...] klassische Umfeldpla nung. Bei der Umfeldplanung wird die Werbung inhaltlich auf den entsprechenden Content abgestimmt (siehe Abbildung 3). Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass Nutzer, die z. B [...] identifizieren (vgl. Abbil dung 5). Parallel wird in der Nutzer profildatenbank des Ad Net works ein Datensatz ange legt, der dem Cookie zuge ordnet wird. Sobald der Inter netnutzer eine weitere Seite
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Anzeigen-Auflagen-Spirale gehört zum Standard der deutschsprachigen medienökonomischen Li- teratur. Dabei wird postuliert, dass höhere Gewinne in eine höhere Qualität investiert würden, was wiederum zu einer höheren [...] Beitrag hinterfragt diese These und arbeitet die Bedin- gungen für deren Gültigkeit heraus. Zuletzt wird als Alter- native die in der internationalen Literatur verbreitete werb- liche Anzeigen-Auflagen-Spirale [...] Metapher. In erstaunlichem Gegensatz dazu steht die tatsächliche Dis- kussion dieses Konzepts: Zumeist wird dieses Modell nur referiert, ohne den vermuteten Wirkungszusammenhang je- doch im Detail zu hinterfragen
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Daraus wird deutlich, dass beide Formen von Anbietern wie Nachfragern als enge Substitute gesehen werden und folglich gemein- sam betrachtet werden sollten. Dieses umfassendere Verständnis wird von Fey [...] auszudrücken. Wird eine Lesung von mehreren Sprechern vorgetragen, so spricht man von einer szenischen Lesung (o. V. 2005d). Eine weitere Form des Hörbuchs ist das bereits erwähnte Hörspiel. Hierbei wird eine [...] Größeres Potenzial wird demgegenüber dem Online- Vertrieb von Hörbüchern per Download über das Internet eingeräumt. Bevor diese neue Entwicklung jedoch in Abschnitt 5 eingehender untersucht wird, sollen in den
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dieser Arbeit wird versucht, die Idee eines solchen Prognoseinstruments zu operationalisieren und dessen Effekt auf die Kooperationsbereitschaft experimentell nachzuweisen. Vorgeschlagen wird hierfür eine [...] Teil 2 wird die theoretische Bedeutung gewissenhafter Präferenzen für das Kooperationsverhalten auf Basis der Arbeiten von BOLLE & OCKENFELS (1990) sowie OCKENFELS (1993) dargestellt. Zugleich wird die [...] daß der Mitspieler kooperieren wird. Der Erwartungsnutzen von Kooperation beträgt dann ,EU(s ic) = (R + i) + (1 − )S der von Defektion .EU(s id) = T + (1 − )P Folglich wird kooperiert, wenn gilt (2.2) >
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Methode , die anhand empirischer Untersuchungen überprüft und in den wesentlichen Punkten be- stätigt wird. Interessant und fruchtbar ist die Auseinandersetzung mit Vorläufern der kognitiven Metapherntheorie [...] von onomasiologischem und kognitivem Ansatz zu einer ono- masiologisch-kognitiven Metaphernanalyse wird in den drei Fallstudien pro- duktiv vor Augen geführt und in ihrer analytischen Funktionalität bestätigt
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beschreiben? Wird ein Textbook/Workbook eingesetzt? Welches? Wie ist dies aufgebaut? Wie wird damit gearbeitet? Und natürlich bieten sich Fragen zu grundschulspezifischen Methoden an: Wie wird mit TPR gear- [...] Folgenden (Abschnitt 2) wird der Kern des prototypischen Angangs einer Forschungsaufgabe im Fach Englisch in der Grundschule in seinen Hauptaspekten charakterisiert und begründet. Danach wird (in Abschnitt 3) [...] prototypische Vorgehensweise heraus, die aus Sicht des Faches klaren Empfehlungscharakter hat: Plädiert wird für eine studentische Action Research, untersuchbar prin- zipiell mit Methodenmix, aber schwerpunktmäßig