fileadmin/content/institute/physik/bilder-und-dokumente-aktuell/6-forschung/material-culture/kleemann-navina-6000-dollar-fuer-einen-computer-der-hp-calculator-9830a-und-der-card-reader-9869a-an-der-gesamtschule-marktoberdorf.pdf
dann andere Rechner gegeben, welche den HP 9830 abgelöst haben, unter anderem auch, da sie einen wesentlich geringeren Anschaffungspreis gehabt haben. Somit besaß ich zumindest den Anhaltspunkt, dass das [...] die beiden dazugehörigen Objekte sich zwischen 1973 und 1988 zumindest zeitweise dort aufgehalten haben. Objekt 1 – der Calculator 9830A Die erste Internetrecherche ergab, dass es sich bei Objekt 1, dem [...] Dennoch ließ es mich die Frage nicht los, welche Verwendung der Computer an einer Schule gehabt haben könnte. Daher fragte ich bei Heribert Müller vom Computermu- seum technikum29 in Kelkheim/Taunus nach
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nd seiner Funktion hindeuten. Um ein Ausstellungsobjekt kann es sich somit nicht immer gehandelt haben, da es im Jahre 1912 direkt vom Hersteller - und somit neuwertig - erworben wurde. Das Instrument [...] der Stereomikroskopie vor 1892 lieferte eine Antwort auf die Frage, welche Umstände dazu geführt haben, dass der Hersteller sich diesem Vorhaben annahm und es in Serie produzierte. Unklar ist hingegen [...] Linsen erreicht werden sollte. Einer Anwei- sung, welcher sich die Zeiss`schen Werkstätte widersetzt haben: Mit der Verwendung der PORRO`schen Prismen zur Bildaufrichtung ist Herr GREENOUGH, wie ausdrücklich
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zustande gekommen. Ideell haben uns dabei die Netzwerke unterstützt, die sich als praktische Untersuchungsobjekte zur Verfügung gestellt haben. Ebenfalls mit Zeit und mit Rat haben uns insbesondere in der [...] eigenen Kompetenzen eingebracht haben, um dieses Gemeinschaftsprojekt zu er- möglichen. Für ihre wissenschaftliche Mitarbeit in der ersten Hälfte des Projekts InterWork haben wir Petra Cyganski und Natalie [...] kommt gerade regionalen Netzwerken, die nicht zwingend eine einheitliche Branchen- zugehörigkeit haben, zugute, dass Innovation oft gerade aus Heterogenität entsteht. Das vorliegende Buch hat das Ziel
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Bereiche Marketing und Medien, die wir deshalb in den Mittelpunkt des vorliegenden Bandes gestellt haben: So können sich Konsumenten auf Web 2.0-Plattformen austauschen und dadurch gegenüber Unternehmen [...] Kezic vom Springer-Verlag für die angenehme Zusammenarbeit. Bei der Korrektur der einzelnen Beiträge haben uns Ute Riechert, Elisa- beth Nevins Caswell, Petra Cyganski, Nicole Klinner und Urs Kuhlman unterstützt
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(Chung 2008: 107) und über 300 Millionen regelmäßig soziale Netzwerke nutzen (El- don 2010). Daneben haben auch Online-Spiele in den letzten Jahren einen enormen Zulauf erfahren. Dies gilt besonders für b [...] Virtuelle Güter liegen in Form von digitalen Gegenständen vor. Im Gegensatz zu physischen Gegenständen haben di- gitale Gegenstände keine eigenständige Existenz, sondern werden technisch erzeugt und wahrnehmbar [...] t 17 sourcen professionalisiert und hat sich zu einer eigenen Branche entwickelt. Einige Händler haben ein weltweites Lieferantennetzwerk aufgebaut und beauftragen soge- nannte „Goldfarmer“ mit der Produktion
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Mediums möglich, Werbemittel präzise an eine relativ spitze Zielgruppe auszusteuern. Allerdings haben stark spezialisier te Medien in der Regel eine zahlenmäßig überschaubare Nutzerschaft. Die Schwierigkeit [...] wird das Problem der Mehrdeutigkeit eliminiert (BVDW 2009: 3). Ent wickler vom Unternehmen Yahoo haben ein System vorge stellt, das sowohl syntaktische als auch semantische Kompo nenten enthält (Broder [...] Fragen aufwirft. 4. Behavioural Targeting und Datenschutz Wie die vorangegangenen Ausführungen gezeigt haben, birgt Behavioural Targeting ein großes Potenzial für die Online Mediaplanung. Zugleich wirft dieses
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n. Je nach Anzeigenpreispolitik kann eine höhere Auflage im Werbemarkt zwei verschiedene Effekte haben (Sjurts 2004 15): Bleiben die absoluten Anzeigenpreise konstant, so hat eine Auflagenerhöhung eine [...] die Qualitätsunterschiede sehr hoch sein müssen, um eine entsprechende Wirkung auf die Nachfrage zu haben. Heterogene Leserpräferenzen sind somit eine wesentliche Grenze der Pressekonzentration (Zohlnhöfer [...] neue Ressorts sich ex post als unwirtschaftlich erweisen oder sich Rezi- pientenpräferenzen geändert haben und Teile des Medien- produkts in der Folge ineffizient werden. Aus betriebswirt- schaftlicher Sicht
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net (Cizmadia 2003: 17). Im Gegensatz zur relativ homogenen Struktur von Lesungen und Hörspielen haben Features nicht selten die Form einer Collage. So werden im stetigen Wechsel Original-Töne (bspw. aus [...] eine Innovation dar, da diese die Buchinhalte bislang zumeist nicht in akustischer Form rezipiert haben. Dement - sprechend sind zur Diffusion Verhaltensänderungen seitens der Konsumenten erforderlich. [...] zu bilden. Die jeweiligen Hörbuchverlage sind dem Käufer häufig gar nicht namentlich bekannt und haben dementsprechend als Marke eine noch geringere Bedeutung als die Verlage gedruckter Bücher. Erfolg
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mit „Ja“ geantwortet haben, worum ging es bei diesem (diesen) Experiment(en)? Stichworte genügen. 8. Haben Sie schon einmal etwas vom Problem der Kartellbildung gehört? J / N 9. Haben Sie schon einmal etwas [...] wieviel Prozent haben die Spieler, die mit Ihnen zusammen dieses Experiment absolviert haben, durchschnittlich bei der Investitionsentscheidung investiert? 16. Was glauben Sie, wieviel Prozent haben die Spieler [...] Ihnen zusammen dieses Experiment absolviert haben, durchschnittlich gespendet? 17. Gibt es sonst noch irgend etwas, was Sie uns mitteilen möchten? Hier haben Sie Gelegenheit dazu. 39 8.4 Variablendefinition
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activities schließen sich an? Welche englischen Songs kommen zum Einsatz? Wie geschieht dies genau? Haben Sie den Eindruck, dass die Kinder gerne mitsingen? Welche Spiele werden gespielt? Wie ist dabei der [...] abzusichern, dass die Kinder in der vorigen TPR-Übung die Vokabeln up, down, left und right verinnerlicht haben. Nimmt man die Frage „What does up mean?“ wörtlich, so wäre eine adäquate Antwort zu liefern jedoch