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Vorwort der Herausgeber Der Begriff des „Web 2.0“ hat sich seit der erstmaligen Nennung zu einem Schlagwort, fast schon zu einem neuen Hype entwickelt. In der Tat spielt bereits der Terminus auf die e
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Regulierungsrahmens geeignet ist, den (De-)Regulierungsbedarf im Fernsehsektor abschließend zu beurteilen, da der Zielkonflikt auf dem Zuschauermarkt zwi- schen gesellschaftlich gewünschten Inhalten mit publizisti- [...] ngsgegenstand thematisie- ren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bereichen Marketing und Medien, da hier durch Änderungen des Konsumentenverhaltens sowie neue Möglichkeiten der Interaktion und Kommunikation [...] die wichtige Anstöße und Ergän zungen zur Auseinandersetzung mit dem Forschungs gegenstand liefern. Da es sich um einen Sammelband handelt, bleiben Re - dundanzen leider nicht aus. So wären insbesondere
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2002: 72). Eine weitere Einschränkung für Konsumenten ist die „In- portabilität“ virtueller Güter. Da Online-Communities meist „Walled Gardens“ – also in sich geschlossene Systeme – sind, können Gegenstände [...] Online-Spielen ist zu beachten, dass die Zahl der tat- sächlichen Abnehmer grundsätzlich gering ist, da einige Teil- nehmer den Kauf von Gegenständen kategorisch ablehnen (Gräber 2009: 19). In jedem Fall [...] sollten käufliche Gegenstän- de das übergreifende Gleichgewicht der Spielkräfte nicht beeinträchtigen, da das Spiel andernfalls an Unterhaltungs- wert verliert (Pannicke et al. 2009: 217). Es wird z. B. empfoh-
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insbesondere bei Pauschal oder volumenbasierten Preisen wie dem klassi schen TausenderKontaktPreis, da hierbei die Schaltkosten unabhängig von der Werbewirkung sind. Etwas differenzier ter sind perfor [...] Reduzierung der Streuverluste insbeson dere auch im Interesse des jeweiligen Webseitenbetreibers, da dann Werbung, die erfolglos bleibt, auch nicht zu Erlösen führt. So oder so können Internetnutzer von [...] in ihrer semantischen Gesamtheit einem zuvor vom Werbetreiben den definierten Thema entsprechen. Da die Einblendung von Anzeigen dabei nicht auf einzelnen Wörtern basiert, wird das Problem der Mehrdeutigkeit
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CRC Hass Copyright © 2011 Journal of Media Business Studies. Berthold H. Hass, “Intrapreneurship and Corporate Venturing in the Media Business: A Theoretical Framework and Examples from the German Pub
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litischen Diskurs oder in der Lehre, da in die- sen Fällen die Überzeugungskraft der Spiralmetapher noch stärker im Vordergrund steht. Dies gilt nicht zuletzt, da die hier diskutierten Annahmen und Gü [...] werbebasierte Medienpro- dukte in der Tat nicht selten einen negativen Deckungsbe- trag aufweisen, da die variablen Reproduktions- und Distri- butionskosten den Verkaufserlös übersteigen (Heinrich 2001: [...] Berücksichtigung der tatsächlichen Deckungsbeiträge ist nicht zuletzt auch deshalb von großer Bedeutung, da die Copypreise von Printprodukten im Allgemeinen sehr rigide sind, also nur selten angepasst werden
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ist gerade bei älte- ren Titeln ein Problem, da nach § 31 (4) UrhG die Einräumung von Nutzungsrechten für noch nicht bekannte Nutzungs - arten unwirksam ist. Da dies auf den Download von Hörbüchern zutrifft [...] Buchmarktes hinsichtlich Preisbindung und Mehrwertsteuer in diesem Segment keine Gültigkeit besitzen. Da die distribuierten Inhalte zumeist (wenn auch nicht immer, wie Hörspiele zeigen) mit denen des gedruckten [...] Anbieter auch zunehmend vor neuen Herausforderungen. So werden die Rechte an Hörbüchern zunehmend teurer, da sie mittler- weile nicht mehr als Nebenrecht gelten, sondern als teures Hauptrecht gehandelt werden
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zugelassen. Dadurch wird die Risikobereitschaft der Spieler explizit modellierbar. Dies ist von Relevanz, da bei gleichem Erwartungswert die kooperative Alternative auch für gewissenhafte Spieler die größere [...] zwar unabhängig davon, ob sie tatsächlich eine bedingt kooperative Strategie verfolgen oder nicht. Da per Definition P > S gilt, sind gewissenlose Präferenzen (η < η**) immer evolutionär stabil. Die Existenz [...] bleibt jedoch unklar, auf welche Art und Weise die Vorhersage des Verhaltens der Mitspieler erfolgt, da sich die Kombination von verbaler und non-verbaler Kommunikation analytisch als zu komplex erweist
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(Microsoft Word - Weitere Informationen zu Metaphern in abstrakten Diskurs-Dom\344nen.docx) Stimmen aus der Fachwelt - aus Rezensionen der Erstauflage: "Dieses immer wiederkehrende Bemühen um empirisc
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Book 1.indb GCLA 2019; 7: 67–78 Olaf Jäkel Denotational Incongruencies in TEFL: Cognitive linguistic solutions for a didactic problem https://doi.org/10.1515/gcla-2019-0005 Abstract: Denotational inco