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alte Rolle als eher bescheidener Dienstleister der Realökonomie zurechtzustutzen.10 2. Steuerungsverzicht bei der Art der Kreditvergabe In der Folge der Bankenkrise haben alle relevanten Zentralbanken [...] aber verkennt Soros die wahre Natur der Krise. Europa leidet nur vordergründig unter einer Finanzkrise. Der Kern der Krise liegt im Verlust der Wettbewerbsfähig- keit der südlichen Länder. Diese Länder kamen [...] fördert die Rolle der Sozialpartner auf Ebene der Union unter Berücksich- tigung der Unterschiedlichkeit der nationalen Systeme. Sie fördert den sozialen Dialog und achtet dabei die Autonomie der Sozialpartner
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Unternehmen der Lo- gistikbranche. Aus der Region heraus initiiert, werden am Beispiel dieses überregionalen Unternehmensnetzwerks sehr praktisch der Prozess der Ko- operationsbildung sowie der Wissenstransfer [...] Möglichkeiten der Netzwerkar- beit liefert der Beitrag von Harald F. O. von Kortzfleisch, in dem „Social web“ als Medium zur Gestaltung der Kooperation in Netzwerken mit der Notwendigkeit, den Grad der Selbst [...] Zuschuss der Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation ermöglicht. Copyright Shaker Verlag 2010 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung
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berücksichtigt und erst bei der späteren Rezeption fal- lengelassen. Der Grund hierfür liegt – obwohl nicht explizit gemacht – in der Tatsache, dass werbebasierte Medienpro- dukte in der Tat nicht selten einen [...] und Finanzierungsentscheidungen in der Theorie häufig primär zur Vereinfachung der Analyse getrennt, während sie in der Praxis durchaus nicht immer separabel sind. Der wichtigste Grund hierfür sind sicherlich [...] Gültigkeit heraus. Zuletzt wird als Alter- native die in der internationalen Literatur verbreitete werb- liche Anzeigen-Auflagen-Spirale diskutiert, bei der der Rückkopplungseffekt allein aufgrund nachfrageseitiger
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strukturen auf der Programm- wie auch auf der Distribu - tions ebene Mängel aufweisen, jedoch mit dem wesent- lichen Unterschied, dass im Bereich der Programmveran - staltung seitens der beteiligten Akteure [...] Aus einer ausführlichen Betrachtung der Programmveranstalter wie auch der Netzbetreiber in ihrem jeweiligen Marktumfeld werden die jeweiligen Wettbewerbspositionen der Markt - teilnehmer herausgearbeitet [...] erg 2008, 348 Seiten, 64,95 Euro, ISBN 978-3-540-73700-1 Der Begriff „Web 2.0“ hat sich zu dem Schlagwort der letzten Jahre entwickelt. In der Praxis zirkulieren allerdings unter- schiedliche Meinungen
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3/2006 MedienWirtschaft 35 der Lizenzierung von Hörbüchern auch der Verlag, in dem der zugrunde liegende Buchtitel erschienen ist, sowie gegebenenfalls der Originalverlag und der Übersetzer des Titels zu [...] und 1975 entstand mit „Books on Tape” der erste reine Hörbuchverlag der Welt (o. V. 2005b). Der älteste deutsche Hörbuchverlag ist „Steinbach sprechende Bücher”, der 1978 unter dem Namen „edition schumm [...] ein zukünftiges Thema. Neben der – eben- so wie bei der DVD – geringeren Verfügbarkeit von End - geräten liegt dies vor allem an der vermuteten Preis - bereitschaft der Kunden: Enthält ein Hörbuch nämlich
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an „Second Life“ ist der radikale Plattform-Ansatz, bei dem der Betreiber lediglich eine leere Umgebung bereitstellt und die Ausgestal- tung der Umgebung vollständig in die Hände der Teilnehmer legt (Pannicke [...] diesem Medium. Aufgrund der Bereitstellung im Internet besitzen virtuelle Güter einige vorteilhafte Produkteigenschaften. Neben der Möglichkeit, zahlungsunwillige Personen vom Konsum der Ware auszuschließen [...] eines Angebots umgelegt. Auf diese Weise lässt sich der durchschnittliche Umsatz pro Teilneh- mer – der „Average Revenue Per User” (ARPU) – ermitteln. Der ARPU ist ein Kennwert für die Wirtschaftlichkeit
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Alexander (2007). Das Prinzip der relativen Konstanz: Unter welchen Bedingungen steigt das Medienbudget deutscher Haushalte? In: Doeblin, Stefan & Hess, Thomas (Eds.): Turbulenzen in der Telekommunikations- und [...] Sage. Ludwig, Johannes (2003). Mikroökonomie der Medien. In: Altmeppen, Klaus-Dieter & Karmasin, Matthias (Eds.): Medien und Ökonomie (1/1): Grundlagen der Medienökonomie - Kommunikations- und Medienw [...] 233- 247. Szyperski, Norbert (1999). Mediendienste und Perpektiven der Medienwirtschaft. In: Szyperski, Nobert (Ed.): Perspektiven der Medienwirtschaft: Kompetenz, Akzeptanz, Geschäftsfelder. Lohmar / Köln:
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voranschreiteL Der Verfasser der vorliegenden Arbeit hat diese Situation zum Ausgangspunkt genommen. Im Mittelpunkt steht ftir ihn die Frage, wie sich Geschäftsmodelle von Medienunternehmen in der Folge neuer [...] Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische [...] gen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher
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bei der Verarbeitung persuasiver Mittei lungen zwischen zwei prototypischen Routen der Informati onsverarbeitung: der peripheren und der zentralen Route. Auf der peripheren Route setzt sich der Konsument [...] einzuräumen, der Verwendung seiner Daten zu widersprechen (OptOut Verfahren). In der Praxis wird dies durch den Einsatz so genannter OptOutCookies gewährleistet, die der Nutzer auf der Seite des jeweiligen [...] erreichen. Im Bereich der klassischen Medien helfen groß angelegte MarktMediaStudien wie die Allensbacher Werbeträgerana lyse (AWA) und die MediaAnalyse (MA) bei der Beantwor tung der Frage, welche psycho
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Vorwort der Herausgeber Der Begriff des „Web 2.0“ hat sich seit der erstmaligen Nennung zu einem Schlagwort, fast schon zu einem neuen Hype entwickelt. In der Tat spielt bereits der Terminus auf die erste [...] explizit die für Vorwort VII den Erfolg von Web 2.0-Anwendungen maßgebliche Aspekte der Moti- vation (der Nutzer) sowie der organisatorischen Einbettung (in Unter- nehmen). Im Sinne einer solch grundlegenden [...] Jahrtausendwende zunächst für große Euphorie sorgte, der dann jedoch eine noch größere Ernüchterung folgte. Wenn nunmehr gleichsam die nächste Version der New Economy verspro- chen wird, dann erscheint die