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fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/17-marquardsen-deskriptivestatistik.pdf
sich die Fremdsprachenanteile so wie bisher, nämlich Deutsch/Spanisch oder Deutsch/Dänisch und zusätzlich Englisch oder/und eine weitere Fremdsprache. 23 IM-Bachelorabsolventenbefragung 2005/2006 7. Sc [...] Wirtschaftswissenschaftler in der HIS-Studie als Vergleichswert genommen, so sind die IM-Bachelorabsolventen 2005 und 2006 im Altersdurchschnitt ein Jahr älter als die Absolventen in der HIS-Studie. Ein Indiz [...] Angebot Arbeits- und Organisationspsychologie als ausschlaggebender Grund genannt. Drei Personen nannten auch den günstigen Wohnungsmarkt in Flensburg als Argument an der Universität Flensburg weiterz
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/18-sm-rda-gretzinger2008-gesamt.pdf
Wettbewerbsstrategien, die Porter (1996) als Streben definiert, „...sich innerhalb der Branche, dem eigenen Schauplatz des Wettbewerbs, günstig zu platzieren. Anders als Porters Ansatz, bei dem die externe [...] Egoismus umfasst sowohl den Opportunismus als auch den Altruismus. Unsicherheit: Begrenzte Rationalität und Egoismus implizieren Unsicherheit. Unsicherheit kann als die Grenze der Fähigkeit, zukünftige E [...] (Nienhüser, 2004, S. 92). Organisation als Akteur: Pfeffer und Salancik (1978) betrachten je nach Untersuchungsgegenstand Organisationen, Gruppen oder aber Individuen als Akteure. Die Bestimmung des Akteurs
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/21-gg-mt-teilhabeakademischebildung.pdf
und Studienwechsel zu einem anderen Abschluss als Abbrecher gewertet wurden. Als ein Kompromiss zwischen den alten und neuen be- rechneten Quoten wurden 30% als Annahme gewählt. - Verbleibsquote BA 79% (Uni) [...] 2014 sollen 40% eines Al- tersjahrgangs ein Studium aufnehmen. Bis dahin wird dieser Wert von 2009 aus als jedes Jahr um einen Prozentpunkt steigend interpretiert und dann bis 2020 als Plafond beibehalten [...] sinnvoll. Stattdessen berechnet die OECD als zentralen Indikator die relationale Größe: (Bildungsausgaben / StudentIn) / (BIP / EinwohnerIn), und drückt ihn als Prozentangabe aus. Damit können die Ausgaben
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/20-ml-survey-eus-febr09.pdf
(2007): Hochschulen als Standortfaktor. Eine empirische Analyse der regionalökonomischen Effekte der Universität Flensburg 14 Grimm, J. (2006): Ergebnisse der Glücksforschung als Leitfaden für politisches
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/danish-german-working-paper-series/1-danish-german-research-paper-no-1.pdf
clusters has not been sufficiently taken into account (although Maskell, 2005; Folta et al., 2006, and Festing et al., 2009, provide starting points in that direction). The research perspective taken here [...] typical lateral actor provides resources such as infrastructure (Tallman et al., 2004), training and education (Andersson et al., 2004) as well as funding for research activities within clusters (OECD, 2007) [...] developed accounting for resources on multi-levels related to industry clusters (Brown et al., 2007, 2008, 2009; Festing et al., 2009, under review). Building on the understanding of resources as the basis for
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/22-alternativloesungen-fuer-die-krise-der-eurozone-discussionpaper.pdf
Streeck es als Anregung für wirtschaftswissenschaftliche Bearbeitungen vorschlägt.2 Versucht wird dabei einen dritten Weg zu skizzieren, der zwar ein hohes Maß an supranationaler * Dies ist die deutsche Version [...] gegenwärtigen Aktien zu splitten und ihren Anteilseignern entsprechende einmal ‚Deutsche Bank Realita’ und davon getrennte ‚Deutsche Bank Spekulativa’- Aktien8 zuzuteilen. Und ginge einmal eine solche Finan [...] bauten geht. Deshalb werden Immobilienblasen von der Politik strukturell auch nicht als ge- fährdend wahrgenommen, sondern als recht willkommen. Übersteigerte Neubauakti- vitäten produzieren einen eigenen Boom
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/3-8322-8100-2-inh.pdf
, die sich als praktische Untersuchungsobjekte zur Verfügung gestellt haben. Ebenfalls mit Zeit und mit Rat haben uns insbesondere in der Entstehungs- phase des Projekts Gernot Mittler als seinerzeitiger [...] Grundlagen, Anwendungen, Perspektiven Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte [...] en Beobachtungen, die in weiteren Buchbeiträgen vertieft werden, resultieren aus Aktionsforschung als wissenschaftlicher Methode zur Begleitung von Netzwerken. – Der anschließende Beitrag von Berthold
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post als unwirtschaftlich erweisen oder sich Rezi- pientenpräferenzen geändert haben und Teile des Medien- produkts in der Folge ineffizient werden. Aus betriebswirt- schaftlicher Sicht wäre als Reaktion [...] Regionalzeitung als Werbemedium unver- zichtbar wird. Im Extremfall können für die Werbetreiben- den aufgrund von Transaktionskosten selbst Gratisanzei- gen weniger attraktiv sein als kostenpflichtige [...] Ausdruck kommende Haushaltsabdeckung und deren Bedeutung für das Anzeigenvolumen als Markteintrittsbarriere wesentlich bedeutsamer als die übliche publizistische Form der Anzei- gen-Auflagen-Spirale. Anmerkungen
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/rezension-medienwirtschaft.pdf
allerdings unter- schiedliche Meinungen, ob die Möglichkeiten, die das Web 2.0 eröffnet, eher als Chance oder als Risiko zu begreifen sind. So können im Marketing vollkommen neue, interaktive Kommu - nika [...] Formen der Kundenkommunikation be droht. Für Medien - unternehmen erscheinen die Web 2.0-Angebote als Substitute zu ihren klassischen Produkten, können in vielen Bereichen wie der Rezipientenerreichung [...] sozialer Netzwerke sowie Web - logs für Unternehmen, den Einsatz von Wikis in der Verwaltung und Podcasts als Kommunikationsinstrument. Der dritte Teil konzentriert sich auf Anwendungen im Marke - ting, wobei
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beispielsweise zunächst als reines Radiohörspiel produziert und erst später auch als Buch aufbereitet. Die späteren Teile erschienen wiederum zunächst als Buch und wurden erst danach auch als Hörspiel in Szene [...] - büchern – 2004 als Lesung (Markgraf 2005a: 18), 2005 jedoch als Hörspiel (eBuch, zitiert nach o. V. 2006). Daraus wird deutlich, dass beide Formen von Anbietern wie Nachfragern als enge Substitute gesehen [...] nämlich das Radio-Hörspiel als Vorläufer, so handelt es sich eigent- lich um ein etabliertes Medienformat; betrachtet man je - doch die Marktdurchdringung, dann lässt sich das Hörbuch als innovatives Medium einordnen