Prof. Dr.Anne Reichold
Markus Scharbau
Prof. Dr.habil. Joachim Bröcher
Dr.Regina Künzler-Knufinke
Prof. Dr.Anna Katharina Mangold
Ute Boesche-Seefeldt
Yudha Irmansyah Siregar
Victor Fischer
Luca Sprick
Mohsen Mansouri
Samantha Lopez
Santiago Silvera
Elisa Schopf
Dr.Anette Dietrich
Amrei Kramer
Philipp Lichte
Sarah Jordan
Dr.Aljoscha Weskott
Maike Cigelski
Dr.Simone Onur
Dipl.-Sozialpäd.Carsten Roeder
Rafaela Elsler
Dr. Dr.Priv.-Doz. Christian Wevelsiep
Britta Lietz
Prof. Dr.Sybille Bauriedl
Justine Eilfgang
Marie Merschhemke
Frieda Mensing
Saadet Sahin
Anette Steimann
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Überlastungspro- zessen zu tun. Familienfreundlichkeit muss daher auch heißen, den Menschen mit sozialer Verantwortung das Leben leichter oder zumindest nicht schwer zu machen. Veröffentlichungen des [...] ten der alltäglichen Lebensführung sind demgegenüber unterbelichtet. Wenn berufstätige Menschen soziale Verantwortung übernehmen, wie z.B. die Betreuung und Erziehung von Kindern oder die Pflege alter [...] sich der alltäglichen Lebensführung und den konkreten Bedin- gungen, unter denen Menschen Beruf und soziale Verantwortung unter den vielzitierten Hut bringen müssen. Letztlich geht es darum, zu einer fami
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a Theory of Innovation and Interactive Learning, Pinter Publisher, London. Matiaske, W. (1999), Soziales Kaptial in Organisationen. Eine tauschtheoretische Studie, Hampp, München/Mering. Masterplan zum
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der initiie- renden Praxis der Teil- merkmale der affektiven Dimension Kommunikationsfähigkeit Soziale Kompetenz (Beziehungen und Vertrauen zu fremdkulturellen Interaktionspartnern aufbauen können) Aber [...] Pencil-Befragungen eher das Gefühl von Anonymität, was für den Rücklauf und das Reduzieren von Effekten sozialer Erwünschtheit förderlich ist (Sassenberg & Kreutz, 1999). Gräf (1999) weist darauf hin, dass häufige [...] n ihnen zugrunde liegen und welchen Erwartungshaltungen und Verpflichtungen sie unterliegen. Um soziale Beziehungen aufbauen zu können, spielen weitere Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise Arbeitszeiten
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Microsoft Word - bericht - vorlage für pdf.doc Universität Flensburg Internationales Institut für Management Schule und Wirtschaft - Verbreitung wirtschaftsbezogener Themen und Kooperationen an den sc
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Bereichen Bildung (z.B. Elternbeirat), Kirche (z.B. Kirchenvor- stand), Arbeitsleben (z.B. Betriebsrat), Soziales (z.B. Lions-Club), Kultur (z.B. Singkreis) und Gesundheitswesen (z.B. Organisation von Selbsthi [...] und Erwerbsarbeit – Zeitbalance oder Zeitkonkurrenz?“ im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordhrein- Westfalen (Klenner, Pfahl & Seifert, 2001) [...] Erwerbsarbeit – Zeitbalance oder Zeitkonkurrenz?“, welche im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordhrein-Westfalen (Klenner, Pfahl & Seifert, 2001)
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nicht einen so großen Einfluss hat, wie vielleicht im ersten Moment angenommen. 4.2.3 Soziale Beziehungen Soziale Beziehungen sind wichtig für das Wohlbefinden der Menschen. Das wird kaum bestritten. Dabei [...] ...................................................................................... 17 4.2.3 Soziale Beziehungen .................................................................................... [...] Nutzen bringt. So kann nicht nur auf den individuellen Nutzen geschlossen werden, sondern auch die soziale Wohlfahrt berechnet werden. Einfach ausgedrückt ergeben die aggregierten Kaufentscheidungen die
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OECD und Deutschlands relative Position darin Für praktisch alle vergleichenden ökonomische und soziale Daten zur Situation in der ent- wickelten westlichen Welt hat sich die OECD als die beste Quelle [...] OECD-Indikator - zwar auch etwas zunahm, aber geringer. Da ein großer Anteil staatlicher Ausgaben aus Sozial- versicherungsleistungen besteht, die eher Versicherungscharakter für Arbeitnehmer haben denn genuine
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ler aufgrund unterschiedlichen Meldeverhaltens und systemati- schen Fehler, da Position EW zwischen Sozial- und Geisteswis- senschaften (Eigenkritik) Evaluationsagentur Baden Württemberg (Evalag) Evaluation
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/11-the-euro-isengaard.pdf
‘Informationsstand und allgemeine Grundüberzeugungen bestimmen Euro-Skepsis’, Informationsdienst Soziale Indikatoren 27, pp. 7-10. Jonas, E., T. Greitemeyer, D. Frey and S. Schulz-Hardt: 2002, ‘Psychological
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/15-leusing-hochschulenstandortfaktor.pdf
Wirtschaftsregion zu betrachten, die sich z. B. in ein kulturelles, politisches, ökonomisches und ein soziales System untergliedert. Zwischen der Hochschule und den einzelnen übergeordneten Systemen finden [...] private Mittel in die Wissenschaftseinrichtung fließen (Clermont, 1997, S. 16). KulturellDemo- grafisch Sozial Ökono- misch Politisch Regionalsystem System Hochschule Material- system Personen- system Bildungs- [...] nur am Rande Beachtung (vgl. u. a. Benson, 2000), während in der angelsächsischen Literatur die soziale und kulturelle Ausstrahlung von Universitäten in die Untersuchung ihrer ökonomischen Auswirkungen