fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/14-grimm-gluecksforschung-gesamt-2.pdf
eit als für die meisten Betrachtungen (insbesondere auf der Makroebene) ausreichend reliabel zu erklären. Hinzu kommt, dass Verzerrungen bei der Betrachtung großer Stichproben zufällig 6 verteilt sind [...] lässt. Die Glücksforscher bedienen sich der Psychologie, um diesen Umstand zumindest teilweise zu erklären (vgl. dazu z.B. Bjørnskov et al. 2005). So besagt die aspiration theory, dass die Lebenszufriedenheit [...] leich Quelle: NEF 2004b:7 Insgesamt kann Einkommen nur einen Teil des subjektiven Wohlbefindens erklären. Für die USA ist in einer einfachen Korrelation ein Koeffizient von 0,2 errechnet worden (Easterlin
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/13-groezinger-steuerbelkapitalgesellschaften.pdf
Die Längsschnittforschung am Deutschen Ju-gendinstitut Universität Flensburg Internationales Institut für Management Zur Gewinnsteuerbelastung von Kapitalgesellschaften Ein internationaler Vergleich a
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/15-leusing-hochschulenstandortfaktor.pdf
Million € Umsatzeffekt werden 7,6 indirekte Arbeitsplätze geschaffen. Dies ist u. a. dadurch zu erklären, dass einerseits die Bruttowertschöpfung pro Erwerbstätigem in der rheinlandpfälzischen Untersu [...] immerhin eine Differenz von 2.180€ auf. Dies ist einerseits durch den geringeren Multiplikatoreffekt zu erklären, der für Flensburg bei 1,2 angenommen wurde, während der Wert für Koblenz bei 1,37 liegt. Stellt [...] Universität Bielefeld (Niermann (1996), s. Blume&Fromm, 2000, S. 46) auf. Diese ist u. a. dadurch zu erklären, dass die Hochschule aufgrund der hohen Städtedichte in Nordrhein- Westfalen vergleichsweise viele
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/21-gg-mt-teilhabeakademischebildung.pdf
Natur- und Agrarwissenschaften’‚ Mathematik/Informatik’ und ‚Ingenieurwesen, Fertigung und Bauwesen’ erklären. Sondern er ist zumindest auf der absoluten Ebe- ne oft noch stärker, wo Frauen bereits relativ [...] , die mit Hilfe von nur zwei Variablen die Zahl der Studierenden eines Kreises bzw. einer Stadt erklären will: von der Anzahl der AbiturientInnen daraus und von dem Angebot an besetzten Studienplätzen
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/22-alternativloesungen-fuer-die-krise-der-eurozone-discussionpaper.pdf
sicher nicht falsch, genau eine solche Benennung - Finanz- wetten/Spekulationen – zur Pflicht zu erklären. 9 (Grözinger, 2001) 5 nanzwetten künftig ausgliederte und hier alle Querbeziehungen erfolgreich
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/anzeigen-auflagen-spirale.pdf
Annahme von nach- frageseitigen Skalenvorteilen und ist daher bes- ser geeignet, Größenvorteile zu erklären. – – – Qualitätswettbewerb Lesermarkt Werbemarkt Höhere Auflagen Vorteile der Kostendegression
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/hoerbuecher.pdf
bücher mit knapp 25 %, was sich z. T. durch die in diesem Segment besonders beliebten Hörspiele erklären lässt. Ein weiterer wichtiger Bereich sind Lernangebote (insbesonde- re Sprachen). Den größten Umsatz [...] Offen ist hierbei bis- lang, ob derartige Zusatzkäufe eher durch die erhöhten Konsummöglichkeiten zu erklären sind (z.B. beim Auto - fahren) oder ob hierfür ein Mehrwert der Hör buchversion gegenüber der P
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/9783540737001-c1-1-.pdf
insbesondere die motivationalen Faktoren, die die freiwillige Beteiligung an Open Source-Projekten erklären. Sebastian Schulz, Gunnar Mau und Stella Löffler untersuchen das Konzept des vira- len Marketing
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/9783642137860-p1-1-.pdf
insbesondere die motivationalen Faktoren, die die freiwillige Be- teiligung an Open Source-Projekten erklären. Sebastian Schulz, Gunnar Mau und Stella Löffler untersuchen das Konzept des viralen Marketing und
fileadmin/content/abteilungen/marketing/dokumente/pdfs/gewissen.pdf
Gefangenendilemma und verwandten Spielen im Rahmen des ökonomischen Modells rationalen Verhaltens zur erklären versuchten. Durch die populärwissenschaftlichen Bücher von FRANK (1988) und RIDLEY (1997) wurden