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fileadmin/content/abteilungen/organisationspsychologie/dokumente/etc/abschlussbericht-fame-2013.pdf
Anforderungen das Privatleben. Dies belastet 37% der Befragten stark/sehr stark. Dieses Ergebnis unterstreicht die aus anderen Studien bekannte Tatsache, dass Familienfreundlichkeit über das Angebot flexibler [...] Leitung: Prof. Dr. Marianne Resch Juni 2012 - November 2013 Abschlussbericht 2 2 Zusammenfassung Das Projekt FAME (Familienfreundliche Region Rendsburg) wurde im Juni 2012 bis No- vember 2013 als Kooperation [...] mit Betroffenen statt. Im Anschluss an diese Inter- views wurden Rendsburger Haushalte befragt, um das Auftreten der in den Interviews ge- nannten Alltagsschwierigkeiten (wie bspw. ungünstige Öffnungszeiten)
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/08-discussion-paper-iim-dannenberg.pdf
Standardprodukte 17. Wie viele Patentrechte besitzt das Unternehmen? 0 1 - 3 4 oder mehr 18. Wie oft wird das existierende Produktportfolio durch das Unternehmen auf seine Wettbewerbsfähigkeit hin beurteilt [...] n Studien betrachten verschiedene Analyseniveaus, wobei die drei wesentlichen Niveaus das Unternehmensniveau, das regionale Niveau oder ein übergeordnetes makroökonomisches Niveau sind. Häufig wird die [...] verdeutlicht erstmals das Interesse der beteiligten Unternehmen am bislang wenig beachteten Themengebiet der Innovations- forschung. In der folgenden Tabelle wird ein Überblick über das Antwortverhalten in
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/06-discussion-paper-iim-pauls.pdf
aus den USA befragt. Es wurde geprüft, wie sich das IT auf die kognitiven und affektiven Pro- zesse sowie auf das Verhalten der Teilnehmer ausgewirkt hat. Das IT zeigte auf allen betrachteten Ebenen Wirkungen [...] Auslandsvorbereitung Seite 17 und das Leben im Gastland bewerteten. Lediglich einer dieser Expatriates empfand das entspre- chende IT als „nur“ teilweise nützlich für das Leben. Diese Ergebnisse sind allerdings [...] Realität beigemessen wird. Ist das Wissen der Trainer obsolet, z.B. weil des- sen Erfahrungen im Gastland schon viele Jahre zurückliegen, büßt das IT stark an Nützlichkeit ein. Das Wissen der Trainer sollte
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/03-discussion-paper-iim-krause.pdf
dass grundlegende Veränderungen an den deutschen Schulen unabdingbar seien. Eine Kernthese lautet, das deutsche Schulsystem sei zu starr, öffne sich zu wenig nach au- ßen und berücksichtige gesellschaftliche [...] beobachtbar, die eine engere Verzahnung von Wirtschaft und Schule widerspiegeln. Beispielsweise ist das Programm „Schule – Wirtschaft/Arbeitsleben“ zu nennen (vgl. z.B. Famulla et al., 2001), welches Maßnahmen [...] und nicht vorschnell zu übersehen. Als Beispiele seien – auch unab- hängig vom Thema Wirtschaft – das Netzwerk innovativer Schulen (Stern, 2000) und weitere Bildungsinitiativen der Bertelsmann Stiftung
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/02-discussion-paper-iim-krause-resch.pdf
besteht die Bestrebung, das ehrenamtliche Engagement ganz aufzugeben. Das berufliche Engagement möchte fast die Hälfte der Freiwilligen beibehalten. Der Anteil derjeni- gen, die das berufliche Engagement [...] wesentlich stärker ausgeprägt. Ebenso wenig ist das soziale Klima am Arbeitsplatz zwischen den Kollegen besser. Weniger überraschend ist das Ergebnis, wonach das Vorgesetztenverhalten im Betrieb durch die [...] verändern möchten. Eine Mehrheit der Aktiven möchte das ehrenamtliche Engagement beibehalten (vgl. Abbildung 9). Bei fast jedem Fünften besteht der Wunsch, das Engagement auszuweiten. Andererseits möchte jeder
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/14-grimm-gluecksforschung-gesamt-2.pdf
beeinflusst das Glück der Menschen? 8 4. Was beeinflusst das Glück der Menschen? 4.1 Glück und Einkommen Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Glücksforschung ist, dass das Pro-Kopf-Einkommen, das bisher am [...] westlichen Nationen das Pro-Kopf- Einkommen in den letzten Jahrzehnten zwar stark angestiegen ist, dass das aber wenig Einfluss auf das subjektive Wohlbefinden der BürgerInnen hatte. So hat sich das japanische [...] herzustellen ist, weil nicht nur das absolute Einkommen relevant ist, sondern auch das relative. Bezugsgrößen können etwa das eigene Einkommen in der Vergangenheit, das Einkommen von Menschen ähnlichen
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/13-groezinger-steuerbelkapitalgesellschaften.pdf
der Bundesbankstatistik, dass für die lange Reihe Westdeutschlands 1971 das Verhält- nis knapp das Vierfache, 1993 aber etwa das Zehnfache betrug.38 Der wichtigste Grund dafür liegt in den bereits oben [...] vom Richtwert das Einnahmedefizit vollständig und automatisch in den EU-Haushalt fließt. Das garantiert sicher die Einhaltung. Natürlich träfe eine solche Vorschrift dann auch Deutschland, das erheblich seine [...] einer zu erwartenden negativen Beziehung. Das Ergebnis ist aber auch des- halb schwer zu deuten, da über Abschreibungen der Wert der Assets selbst wieder das Er- gebnis einer steuergestaltenden Politik
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/12-groezinger-wissenschaftsindikatoren.pdf
ken bzw. auf von Verla- gen zur Verfügung gestellten Datensätzen. Das ist perspektivisch außer- ordentlich interessant, da dadurch das Übergewicht von Zeitschriftenarti- keln zu Monographien und Sammelbänden [...] (inter)nationalen Konferenzen mit eigenen Beiträgen, Verteilung der Produktivität über das wissenschaftliche Personal und das Publikationsprofil getrennt bewertet - Anzahl der Promotionen und Habilitationen [...] Processing and Management • Research Policy. Zumindest im Fall Deutschlands wird als ausschlaggebend für das intensivierte Inte- resse in den letzten knapp zwanzig Jahren dabei weniger eine intrinsische Motivation
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/15-leusing-hochschulenstandortfaktor.pdf
Betrachtung unterschieden werden: Das Material- und das Personensystem wirken in der Phase der Leistungserstellung und begründen somit die Nachfrageeffekte, während das Bildungs- bzw. Forschungssystem in [...] Tabelle 3: Direkte Beschäftigungseffekte für das Jahr 2005 ..........................................19 Tabelle 4: Berechnung der regionalen Einkommenseffekte für das Jahr 2005..............19 Tabelle 5: Regional [...] übergeordneten Systemen finden Wechselwirkungen statt (Bauer, 1997, S. 23ff.). Das System Hochschule kann nun in ähnlicher Weise wie das Regionalsystem in verschiedene Einzelkategorien unterteilt werden. Dabei
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/17-marquardsen-deskriptivestatistik.pdf
für ein weiteres Studium in Kopenhagen entschieden. Da das Semester in Dänemark viel früher beginnt als in Deutschland, mussten sie frühzeitig das Land wechseln. Somit konnten viele Adressen der fortgezogenen [...] 2006 haben das Bachelorstudium in der Regelstudienzeit von sechs Semestern beendet. Jeder Fünfte Bachelorabsolvent hat ein weiteres Semester für den Bachelorabschluss benötigt und beendet somit das Bachelorstudium [...] Semester verteilt. Das Durchschnittsalter (siehe Abb. 3) der Bachelorabsolventen liegt mehrheitlich bei 25 Jahren (28%), gefolgt von 24 Jahren (17%) und 26 Jahren (17%). Ähnlich ist das Durchschnittsalter