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gemacht – in der Tatsache, dass werbebasierte Medienpro- dukte in der Tat nicht selten einen negativen Deckungsbe- trag aufweisen, da die variablen Reproduktions- und Distri- butionskosten den Verkaufserlös [...] implizit getroffenen Annahmen über die Kosten- und Er- lösstruktur deutlich gemacht werden. Die Berücksichtigung der tatsächlichen Deckungsbeiträge ist nicht zuletzt auch deshalb von großer Bedeutung, da [...] Qualitätsverbesserung würde bei Anwendung eines be- triebswirtschaftlichen Kalküls nicht in eine weitere Erhö- hung der Qualität fließen, da annahmegemäß ja bereits die optimale Qualität gewählt worden ist. Insofern gäbe
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als Tonträger, sodass die Besonderheiten des Buchmarktes hinsichtlich Preisbindung und Mehrwertsteuer in diesem Segment keine Gültigkeit besitzen. Da die distribuierten Inhalte zumeist (wenn auch [...] neuen Herausforderungen. So werden die Rechte an Hörbüchern zunehmend teurer, da sie mittler- weile nicht mehr als Nebenrecht gelten, sondern als teures Hauptrecht gehandelt werden. Weiterhin verschärft [...] Medienprodukt, das klassische Buchinhalte mit Tonträgertechnik verknüpft. In dieser Kombination stellt das Hörbuch für die meisten Nutzer eine Innovation dar, da diese die Buchinhalte bislang zumeist nicht
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, inwieweit eine rein ökonomi- sche Analyse des Regulierungsrahmens geeignet ist, den (De-)Regulierungsbedarf im Fernsehsektor abschließend zu beurteilen, da der Zielkonflikt auf dem Zuschauermarkt zwi- schen [...] Marketing und Medien, da hier durch Änderungen des Konsumentenverhaltens sowie neue Möglichkeiten der Interaktion und Kommunikation höchst gravierende Aus wir - kungen durch Web 2.0 festzustellen sind. Im [...] Fallbeispiele. Hier profitiert das Werk durch die Auswahl von Autoren aus renommierten Unternehmen, die wichtige Anstöße und Ergän zungen zur Auseinandersetzung mit dem Forschungs gegenstand liefern. Da es sich
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Konsumenten in den Betreiber und kann sich negativ auf die Zahlungsbereitschaft auswirken (Hass 2002: 72). Eine weitere Einschränkung für Konsumenten ist die „In- portabilität“ virtueller Güter. Da Online [...] nutzergenerierten Inhalten (Pannicke et al. 2009: 218). Bei Online-Spielen ist zu beachten, dass die Zahl der tat- sächlichen Abnehmer grundsätzlich gering ist, da einige Teil- nehmer den Kauf von Gegenständen kategorisch ablehnen (Gräber 2009: 19). In jedem Fall sollten käufliche Gegenstän- de das übergreifende Gleichgewicht der Spielkräfte nicht beeinträchtigen, da das Spiel andernfalls an Unterhaltungs- wert
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wie dem klassi schen TausenderKontaktPreis, da hierbei die Schaltkosten unabhängig von der Werbewirkung sind. Etwas differenzier ter sind performancebasierte Preismodelle zu sehen, bei denen der [...] Streuverluste insbeson dere auch im Interesse des jeweiligen Webseitenbetreibers, da dann Werbung, die erfolglos bleibt, auch nicht zu Erlösen führt. So oder so können Internetnutzer von einer größeren [...] definierten Thema entsprechen. Da die Einblendung von Anzeigen dabei nicht auf einzelnen Wörtern basiert, wird das Problem der Mehrdeutigkeit eliminiert (BVDW 2009: 3). Ent wickler vom Unternehmen Yahoo
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v Vorwort der Herausgeber Unser Buch „Web 2.0: Neue Perspektiven für Marketing und Medien“ hat nach seinem Erscheinen im Jahre 2008 eine große und positive Resonanz erfahren. Da das Thema Web 2.0 zwei Jahre nach der Erstauflage nicht an Aktualität eingebüßt hat, gibt es auch relevante Weiterentwicklungen und Veränderungen, die eine über- arbeitete und erweiterte 2. Auflage sinnvoll erscheinen lassen. Wir haben uns des- halb gezielt bemüht, neue Beiträge in das Buch zu integrieren, die – zusammen mit den überarbeiteten Beiträgen – einen aktuellen und umfassenden Überblick über Entwicklungen
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