Bild von Studierenden an großem rundem Tisch
Bild von Studierenden an großem rundem Tisch
Bild eines Grafik-Dozenten im Gespräch mit Studentin
Bild eines Grafik-Dozenten im Gespräch mit Studentin
Berufsschul-Dozent erklärt Student arbeit mit ausgdruckten CAT-Zeichnungen
Berufsschul-Dozent erklärt Student arbeit mit ausgdruckten CAT-Zeichnungen

Lehrende direkt aus der Praxis

Praxisbezug für lebendige Lehre

Es ist manchmal gar nicht so leicht, sich die vielen theoretischen Inhalte eines Studiums auch praktisch vorzustellen. Die Lösung für praxisnahe Lehre: Lehrende, die direkt aus der Praxis an die Universität kommen und ihre eigenen Erfahrungen vermitteln.

Lehrbeauftragte, die neben Ihrem normalen Alltagsjob Seminare an der Universität geben und direkt aus der Praxis berichten, sind die eine Seite. Zum anderen werden vor allem Lehramtsstudierende auf sogenannte abgeordnete Lehrkräfte stoßen. Das sind Lehrer*innen, die für zwei oder drei Jahre direkt aus der Schule an unsere Hochschule wechseln, um den Studierenden Handwerkszeug aus erster Hand zu vermitteln.

Mehr Praxis durch Praktika

Um das Studium noch lebendiger zu gestalten, sind Praktika ein wichtiger Bestandteil an der Universität. In fast jedem Studiengang ist ein Praktikum fest verankert oder empfohlen – und Studierende können so bereits früh einen Bezug zur Praxis außerhalb des Studiums herstellen.

Im B.A. Bildungswissenschaften, dem ersten Schritt im Lehramtsstudium, gibt es das erste Praktikum bereits im ersten Semester. So können unsere Studierenden schnell Einblicke in den Berufsalltag bekommen und erkennen, ob der eingeschlagene Weg zu Ihnen passt.