#climatechallenge - ein Challenge-basiertes Bildungskonzept zu Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit

Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit stellen für viele Menschen wichtige und oftmals auch bedrohliche Themen dar. Trotzdem fällt es vielen schwer, sich im Alltag bspw. umweltfreundlich zu verhalten, ihre Ernährung umzustellen, auf übermäßigen Konsum zu verzichten oder ihr Mobilitätsverhalten anzupassen.Die Gründe dafür sind vielfältig und sind unter anderem darin zu sehen, dass Themen wie bspw. der Klimawandel so komplex sind, dass sich das einzelne Individuum schnell davon überfordert fühlt und gar nicht weiß, welcher Beitrag sinnvoll sein könnte, um wirkliche Veränderungen anzustoßen.

Genau hier setzt der dreiteilige Workshop  "#climatechallenge" an und präsentiert ein hoch spannendes Konzept transformativer Nachhaltigkeitsbildung, welches sowohl im Rahmen der individuellen Lebensführung zum Einsatz kommen kann, als auch in Kontexten wie bspw. der Schule als unterrichtsmethodisches Konzept angewendet werden kann.

In drei aufeinander aufbauenden Treffen werden die Teilnehmer:innen zwei sogenannte "Climate Challenges" auswählen und durchführen: Eine "Footprint-" und eine "Handprint-Challenge". Zudem gibt es viel Raum, um über Klimaschutz, Gerechtigkeitsfragen und Wirksamkeit ins Gespräch zu kommen. Die Teilnehmer:innen lernen ein transformatives Bildungskonzept kennen, das auch mit anderen Zielgruppen, zum Beispiel in der Schule, Hochschule oder im Sportverein oder der Kirchengemeinde umgesetzt werden kann.

Termine und Uhrzeiten im Überblick:

23.04.2024, 14.00-17.00 Uhr, RIGA815
10.06.2024, 14.00-17.30 Uhr, RIGA815
16.09.2024, 14.00-16.00 Uhr, RIGA815

Um Anmeldung bis zum 19.04.2024 wird gebeten.

Interessierte melden sich bitte via E-Mail an michaela.brunner-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-@uni-flensburg.de an.