Forschungsbericht zum Projekt NATtA

Nachhaltigkeit durch Abfalltrennung als Teil einer technischen Allgemeinbildung - eine deutsch-dänische Vergleichsstudie

Jeder Mensch verursacht in seinem Leben eine Vielzahl an Abfällen. Einige Arten davon können nicht, oder nur nach einer sehr langen Zeit von der Natur abgebaut werden. Um diesen Anteil so gering wie möglich zu halten werden, regional und länderspezifisch, administrative Vorgaben erteilt, wie die Abfalltrennung in privaten Haushalten erfolgen soll.

Im Rahmen des Forschungsprojekts NATtA haben Wissenschaftler der Abteilung Technik und ihre Didaktik der Europa-Universität Flensburg zusammen mit Schüler*innen des Deutschen Gymnasiums für Nordschleswig in Apenrade den Einfluss dieser regional unterschiedlichen Vorgaben zur Abfalltrennung auf das Nachhaltigkeitsempfinden privater Haushalte, übergreifend im deutsch-dänischen Grenzgebiet um Flensburg und Apenrade erforscht.

Neben der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen administrativen Vorgaben, dem Nachhaltigkeitsempfinden und der bewussten Umsetzung der Mülltrennung durch die Menschen in ihrem Alltag, ging es auch um die Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern, als Nachwuchswissenschaftler von Morgen, in ein konkretes Forschungsprojekt. Dieser Zieldualismus prägte das Projekt NATtA vom ersten Tag der Arbeit daran.

Trotz Corona bedingten Einschränkungen konnte das Projekt erfolgreich zu Ende geführt werden. Die erreichten Ergebnisse werden im vorliegenden Forschungsbericht vorgestellt.

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