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PISA-Studien definierten Mindeststandards nicht erreichen, werden in der Bildungsforschung als «Risikogruppe» bezeichnet. Der Begriff bedeutet nicht, dass diese Gruppe ein besonderes Risiko darstellt, sondern
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dass „es nicht Klassen und Klassenkoa- litionen, sondern vielmehr Klassengrenzen überschreitende Risikogruppen und (wechseln- 20 Thilo Fehmel de) Risikokoalitionen“ (Lessenich 2000: 48) sind, die auf die
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Lerntypen ermöglicht und eine Risikogruppe herausstellt. Aufgrund der hohen Verluste an Studierenden innerhalb des Semesters ist davon auszugehen, dass diese Risikogruppe weitaus größer ist. Literatur [...] entspricht dem eher weniger erfolgreichen Lerntyp Minimal-Nutzer, was eine Klassifizierung als Risikogruppe verstärkt. Die Alles-Nutzer konnten keinem Lerntypen zugeordnet werden, was vermutlich mit der
/biat/forschung/forschungsprojekte/berufspaedagogik/reflective-evaluation
Ausbilder. Die Qualitätsentwicklung durch Selbstevaluation soll das Weiterbildungsangebot für Risikogruppen wie Arbeitslose und Berufsrückkehrerinnen verbessern und ihnen den Zugang dazu dadurch erleichtern