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-Studiengänge gehalten wird. Aktuelle Themen aus der beruflichen Praxis der Absolventen sollen so ehemalige und derzeitige Studierende zusammen ins Gespräch bringen. Weitere Informationen zu dieser und weiterer
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Erol Yildiz (Universität Innsbruck) Der Postmigrationsdiskurs hat in jüngster Zeit im deutschsprachigen Raum an Relevanz gewonnen. Dabei handelt es sich nicht um eine neue "Disziplin", sondern um eine Geisteshaltung, eine widerständige Praxis der Wissensproduktion, mit anderen Worten eine Perspektive, die eine erkenntnistheoretische Wende im Migrationskontext einleitet. Geschichten werden aus der Perspektive und Erfahrung von Migration erzählt und dabei marginalisiertes Wissen sichtbar gemacht. Diese widerständige Praxis ist für das postmigrantische Denken von zentraler Bedeutung: eine kontrapunktische Deutung
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Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung sozialer Transformationen unter dem Leitbild der Nachhaltigkeit. In historischer, zeitgenössischer und in die Zukunft gerichteter Perspektive wird im Master untersucht,
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Am Montag, den 02.05.2016, spricht die taz-Journalistin Ulrike Herrmann in der Auftaktveranstaltung zur Zukunftswoche über die unterschiedlichen Ausläufer der Eurokrise. Am Montag, den 02.05.2016, spricht die taz-Journalistin Ulrike Herrmann in der Auftaktveranstaltung zur Zukunftswoche über die unterschiedlichen Ausläufer der Eurokrise. Die Eurokrise ist noch längst nicht vorbei, sondern springt von Land zu Land und frisst sich immer tiefer in die Währungsunion. Denn Europa hat nicht mit einer Krise zu kämpfen, sondern mit vier Verwerfungen gleichzeitig: Einer Überschuldungskrise (Griechenland,
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Die Fachschaft IM/IMS lädt zur Spring Party ein. Auch wenn die Klausurenphase jetzt erst richtig los geht, möchten wir mit euch noch einmal den Stress vergessen und gemeinsam den Frühling feiern. Auf dem Munketoft Parkplatz möchten wir mit euch bei gegrillten Würstchen, dem ein oder anderen Bier und stimmungsvoller Musik den Nachmittag verbringen. Die Veranstaltung wir gegen 20 Uhr enden, damit genug Zeit zum Lernen bleibt. Wir freuen uns auf euch! Eure IM/IMS Fachschaft
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Vortrag von Sebastian Lotto-Kusche im Foyer des Prinzenpalais 1b in Schleswig im Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte Das Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte lädt ein zum Kolloquium zur Zeit und Regionalgeschichte im Sommersemester 2016. Die Kolloquiumssitzungen finden im Foyer des Prinzenpalais 1b in Schleswig um 17 Uhr c.t. statt: 31.05.2016 Sebastian Lotto-Kusche (Flensburg/Berlin): Der Völkermord an den Sinti und Roma. Diskurse um politische Anerkennung, finanzielle Entschädigung und wissenschaftliche Erklärungsansprüche in der Bundesrepublik