Ausgezeichnete Lehre und Preisträger*innen im Überblick

  • Politik und Wirtschaft in der Vermittlung

Im Seminar von Dr. Ann-Katrin Beckmann vom Internationalen Institut für Management und ökonomische Bildung haben Studierende des M.Ed. Lehramt an Gemeinschaftsschulen und Gymnasien im Fach Wirtschaft/Politik handlungsorientierte und innovative Unterrichtsmaterialien zum Thema "marktwirtschaftliche Prozesse" entwickelt. Dazu gehörten unter anderem spielerische Zugänge wie Exitgames, Spielbretter oder auch ökonomische Experimente. Die Erfahrung des jeweils anderen studierten Fachs wurde mit einbezogen und damit interdisziplinäre Ideen ermöglicht. Von besonderer Bedeutung waren inklusive und differenzierte Zugänge, die in tradierten Materialien bislang oft nur randständig behandelt werden. Das entwickelte Material haben Lehrkräfte in einer Fortbildungsveranstaltung getestet. Später soll das Material durch die Lehrkräftebildungswerkstatt EULE in der Ausleihe Studierenden und Lehrkräften zur Verfügung gestellt werden.

  • Transnationale Perspektiven auf regionale Geographien - Nordfriesland und Namibia

Dr. Inken Carstesen-Egwuom hat in diesem Seminar im B.A. Bildungswissenschaften, Teilstudiengang Geographie, transnationale Perspektiven auf regionale Geographien bearbeitet. Angelehnt an historisch-koloniale Verbindungen zwischen Nordfriesland und Namibia (Deutscher Kolonialismus und Mission, Finanzierung der Eindeichung des Sönke-Nissen-Koogs durch Profite aus Diamantenminen in Namibia, Auswanderung aus Nordfriesland nach Namibia) wurde in diesem Seminar konzeptionell transnational gearbeitet. Ganz praktisch wurde so deutlich, dass die "regionalen Geographien Europas" untrennbar mit "regionalen Geographien in anderen Teilen der Welt" verbunden sind und dass es global miteinander verbundene Herausforderungen gibt.

In realen und virtuellen Exkursionen konnten die Studierenden so explizit und ausdrücklich Formen kooperativer oder konflikthafter Interessen und Nutzungen, räumlicher Planungen und Konzepte aufgreifen. Der Fokus auf die transnationalen Verbindungen stellt eine inhaltliche Neuerung in der Beschäftigung mit dem Thema dar.

  • Inklusiver Fremdsprachenunterricht (Englisch)

In dem innovativen interdisziplinären Seminar "Inklusiver Fremdsprachenunterricht" im M.Ed. Lehramt Sonderpädagogik wurden Englischdidaktik und Pädagogik bei Beeinträchtigung von Sprache und Kommunikation miteinander verbunden. Ziel war es, angehende (Englisch-Fremdsprachen-, EFL-)Lehrerinnen und Lehrer für barrierefreies Lehren und Lernen zu sensibilisieren. In diesem Frühjahrssemester haben so Bachelor- und Masterstudierende der Pädagogik bei Beeinträchtigung von Sprache und Kommunikation (Europa-Universität Flensburg) und der Sekundarstufe I (PH Heidelberg) intensiv Themen wie Heterogenität, barrieresensibles Lehren/Planen oder unterschiedliche Lernbedürfnisse bearbeitet. Gemeinsam haben die Studierenden so eine Unterrichtsplanung erarbeitet, die auf UDL (Universal Design of Learning) basiert und die verschiedenen Sprachrepertoires der Sekundarschüler in einer Gemeinschaftsschule in Mannheim-Käfertal berücksichtigt. Den EUF- und PH-Studierenden wurde so eine einzigartige Gelegenheit geboten, Unterrichtsentwürfe für die Praxis vorzubereiten. Das Seminar wurde von Prof. Dr. Solveig Chilla und Ekaterina Buchminskaia von der EUF und Prof. Dr. Karin Vogt und Lukas Lepelt von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg geplant und durchgeführt.

  • Minderheiten als Fenster zur Welt: Pädagogik im Zeichen der Vielfalt

​​​​​​​Studierende der EUF und der süddänischen Partneruniversität UC SYD haben sich gemeinsam mit philosophischen, historischen, sozialwissenschaftlichen, (sprach-)pädagogischen und didaktischen Aspekten der Minderheitenpädagogik beschäftigt. Themenschwerpunkte waren unter anderem kulturelle Identitäten und Diversität und deren didaktische Aufbereitung für den Unterricht, Seminarsprachen waren Englisch, Dänisch oder Deutsch. Dr. Sandra Frey von der EUF und Camilla Hansen und Hildegunn Juulsgaard Johannesen von der süddänischen Partneruniversität UC Syd haben dieses Seminar gemeinsam mit den Studierenden ein zentrales Thema bearbeitet, das da lautete "Schulen der Zukunft". Wie sollen Schulen in Zukunft aussehen, um interkulturell und inklusiv zu sein? Wie sollten sie sich von aktuellen Schulen unterscheiden? Was sollten die Hauptthemen in solchen Schulen sein? Dieses Seminar ist ein wichtiger Baustein für die Internationalisierung der Lehramtsausbildung der EUF im Rahmen des European Education Pathways.

  • Sport:labor

Vorbild für dieses Format waren Schüler*innenlabore im MINT-Bereich: Prof. Dr. Dr. Tim Heemsooth und Prof. Dr. Lina Rahlf vom Institut für Sportwissenschaft haben gemeinsam ein "Sport:Labor"zum Thema Gesundheit  entwickelt und damit das Potenzial des Lernens mit Schüler*innenlaboren erstmals im Bereich der ästhetischen Fächer umgesetzt. 

Dazu haben sich Studierende in einer Grundlagenphase mit den Grenzen und Potenzialen außerschulischer Lernorte im Allgemeinen und in Bezug auf Schüler*innenlabore im Speziellen beschäftigt. In der Konzeptionsphase haben sie das Thema Gesundheit fachwissenschaftlich vertieft und im Anschluss thematische Stationen für das Sport:labor entwickelt. Nach einer Evaluationsphase wurde das Sport:labor an einem Kompakttermin mit Oberstufenschüler*innen am Institut für Sportwissenschaft durchgeführt und im Anschluss ausgewertet. Teilnehmen konnten Studierende des M. Ed. Lehramt Gymnasien/Gemeinschaftsschulen, Teilstudiengang Sport sowie Studierende aus den M.Ed.Studiengängen Vocational Education und Sonderpädagogik.

  • Prof. Dr. Kirsten Diehl (Abteilung Inklusion und pädagogische  Entwicklungsförderung): Expert*innen in eigener Sache

Das Seminar "Experten in eigener Sache" wird überwiegend von Bildungsfachkräften durchgeführt. Bildungsfachkräfte sind Menschen mit einer Beeinträchtigung, die nach einer dreijährigen Vollzeitqualifizierung didaktisch-methodisch fundiert über ihre Lebenswege, ihre Bildungsbiografien, den Alltag von Menschen mit Behinderungen, ihre persönlichen Interessen und ihre Wünsche referieren. Die Bildungsfachkräfte sind am Institut für Inklusive Bildung (CAU Kiel) angestellt. Statt über Menschen mit Behinderungen zu reden, eröffnet das Seminar die Chance, Menschen mit Behinderungen in einer aktiven, gestaltenden Rolle zu erleben und folgt so konsequent dem Grundsatz "Nicht über uns ohne uns". Für alle Studierenden und insbesondere für diejenigen, die bislang keine Berührungspunkte mit Menschen mit einer Behinderung hatten, leistet das Seminar einen unbeschreiblichen Wert in Hinblick auf Diversitätsfragen und -antworten.

  • Prof. Dr. Krešimir Matijević (Seminar für Geschichte und Geschichtsdidaktik): Römer in Flensburg? Eine Spurensuche

Die Römer waren nicht in Flensburg – so viel ist sicher! Trotzdem haben Sie in der Stadt einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wenngleich die Einflüsse in die nachantike Zeit zu datieren sind. Spaziert man durch die Innenstadt, dann sieht man an verschiedenen Häusern in der ersten Etage prunkvolle Standfiguren der Jugendstil-Zeit angebracht, die eindeutig von Darstellungen römischer Gottheiten beeinflusst wurden. Wie ist es hierzu gekommen? Welche Bauherren oder Architekten waren hierfür verantwortlich und welche antiken Vorbilder wurden benutzt? Im Rahmen der Veranstaltung gehen die Studierenden der von der Antike beeinflussten Geschichte Flensburgs nach und spüren Details zur Geschichte der relevanten Orte in den Archiven und durch Gespräche mit den Flensburger*innen auf. Die gesammelten Erkenntnisse werden öffentlich präsentiert. Mit diesem Konzept werden forschungsorientiertes Lernen, die Verbindung von EUF und Stadt sowie die Verdeutlichung von "Public History" miteinander verbunden.

  • Simon Vollmer (Abteilung Ernährung und Verbraucherbildung): Technik in Gewerbe und Haushalt - Neue Qualifikationsanforderungen in den EWH-Berufen  

Wenn das Fleisch nicht mehr vom Schwein, sondern aus dem 3D-Drucker kommt – was bedeutet diese neue Produktionstechnik für die Qualifikationsanforderungen in den Ausbildungsberufen von Ernährungs- und Haushaltswissenschaften? Das ist eine der verschiedenen Fragen, denen das Seminar in intensiver Teamarbeit und aus unterschiedlichen Perspektiven nachgeht und so partizipativ eine umfängliche Lern- und Lehrsituation entwickelt. Ziel der Veranstaltung ist es, Studierenden frühzeitig an praxisrelevante und transformative Inhalte der beruflichen Bildung heranzuführen und für interdisziplinäre Forschung zu begeistern. Somit leistet das Konzept einen Beitrag zur Sicherung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

  • Prof. Dr. Käthe Wenzel (Institut für Ästhetisch-Kulturelle Bildung)​​​​​​​: Künstlerische Werkzeugkiste - The Artist`s Tool Kid 

"Wie finde ich Ideen? Was mache ich, wenn ich feststecke?" Fragen wie diese werden in den 24 Folgen des zweisprachigen Übungsprogramms "The Artist’s Toolkit" behandelt - ein Podcast für Kunststudierende, Schulkurse, Kolleg*innen und alle, die mehr über die eigene Kreativität erfahren wollen. Jede Folge beginnt mit einem typischen Problem, liefert gründliches Hintergrundwissen und endet mit praktischen Übungen. Auch sechs internationale Künstler*innen füllen diese künstlerische Werkzeugkiste mit Tipps aus ihrer Praxis. Zusätzlicher Content auf Social Media liefert Zitate, "Geek Tipps" mit technischen Experimenten und Rezepten zum Selbermachen, und Audio Mini Specials mit Beispielen aus der Geschichte von Gómez, dem malenden Sklaven in Vélazquez' Atelier, bis zu Virginia Woolf und den Guerilla Girls. Der Podcast erscheint zweisprachig auf deutsch und englisch und stärkt mit seinem nachgefragten Thema Digitalisierung, Internationalisierungen und Wissenstransfer.

Im Jahr 2021 stand der Lehrfonds im Zeichen der Digitalität. Viele überzeugende Anträge gingen ein und die Jury wählte folgende Projekte aus:

  • Kunst-Szene-Digitalität in der Primarstufe. Entwickelt von Dr. phil. MIriam Baghai-Thordsen (Abteilung Darstellendes Spiel und Dr. Markus Herschbach (Abteilung Kunst und visuelle Medien)
  • Internationale Unterrichtspraktische Übungen. Entwicklet von Olga Bichel (Seminar DaF/DaZ)
  • Gegenwartsliteraturen und ihre Vermittlung. Ein deutsch-französisches Projekseminar. Entwickelt von Prof. Dr. Margot Brink und Jan Rhein (Romanisches Seminar)
  • Begleitseminar Praxissemester: Medienmodellschulen (OLaD@SH). Entwickelt von Prof. Dr. Christian Filk und Christiane Schätzle (Seminar für Medienbildung)
  • Transnationales Doppeltblicken - zwischen Brasilien und Deutschland. Entwickelt von Dr. Isabelle Leitloff (Romanisches Seminar) und Dr. Christian Ernst (Universidade de São Paulo)
  • Algebra und ihre Didaktik - Interaktive Untersützungssysteme. Entwickelt von Prof. Dr. Hinrich Lorenzen, PD Dr. Merlin Carl und Dr. Michael Schmitz (Abteilung für Mathematik und ihre Didaktik)
  • Interaktive Lernplattform für das Setting Schwimmen. Entwickelt von Dr. Nele Schlapkohl (Abteilung Sportwissenschaft)
  • Kita's go swimming. Entwickelt von Dr. Nele Schlapkohl (Abteilung Sportwissenschaft)
  • Dokumentarfilm - digitale Gesprächsreihe mit Filmemacher*innen zu ihrer Arbeitsweise. Entwickelt von Quinka Stoehr (Seminar für Germanistik)

Die Jury für die Vergabe des Lehrfonds erhielt auch in diesem Jahr wieder zahlreiche überzeugende und attraktive Vorschläge für Lehrprojekte. Sie alle gaben wichtige Impulse in die Lehre der EUF und sind für Studierende ausgesprochen reizvoll. Sie zeigen einen großen Ideenreichtum und ein hohes Maß an Engagement der Lehrenden – und sind maßgeblich für die Attraktivität des Studiums in Flensburg. Davon lebt die EUF!

Die Jury fand vier Projekte besonders geeignet und hat entschieden, diese zu fördern:

  • Prof. Dr. Friederike Rückert (Abteilung Kunst und visuelle Medien):
    "describe (verbally), describe (artistically) – contemporary concepts for art education"

Das Lehrprojekt beschäftigt sich mit der Vermittlung von "visual literacy", also der Kompetenz im Umgang mit Bildern und Medien, im Kunstunterricht. Es werden Lehreinheiten entwickelt, die im Anschluss in englischer Sprache an Partnerschulen in Neumünster und Flensburg erprobt werden. Die Jury fand die Frage der visual literacy gesellschaftlich höchst zeitgemäß und relevant; das Projekt ist daneben durch den Fokus auf Transfer zwischen didaktischer Theorie und Unterrichtspraxis für die Studierenden höchst anwendungsbezogen.

  • Prof. Dr. Ulrike Johannsen (Abteilung Ernährung und Verbraucherbildung):
    "Nachhaltige Bildungsansätze einer klimafreundlichen und lebensweltlich orientierten Ernährung"

Im Fokus des Lehrprojektes steht der Aspekt der klimafreundlichen Ernährung. Hierzu sollen in deutsch-dänischer Kooperation mit Studierenden des University College Syddanmark Informations- und Lehrmaterialen entwickelt werden und im Rahmen eines Service Learning-Projekts an Bildungseinrichtungen in der Grenzregion eingesetzt werden. Die Jury fand das gewählte Thema höchst zeitgemäß und begrüßt vor allem die Verstärkung von Aktivitäten im Bereich Service Learning. Die forschungsorientierte Ausrichtung entspricht dabei ebenso dem Profil der EUF, wie die Kooperation mit Lehrenden aus Dänemark.

  • Dr. Hanne Rautenstrauch und Dr. Dominique Rosenberg (Abteilung für Chemie und ihre Didaktik):
    "Digitale Medien im Chemieunterricht"

Das Lehrvorhaben verfolgt das Ziel, angehende ChemielehrerInnen auf den Einsatz digitaler Werkzeuge im Unterricht, insbesondere auch beim Experimentieren, vorzubereiten. Das Besondere an dem Konzept ist, dass es kumulativ aufgebaut ist und in verschiedenen fachdidaktischen Veranstaltungen während des gesamten Studiums dauerhaft implementiert werden soll. Die Jury bewertete vor allem den hohen Mehrwert des Projektes positiv. Es leistet einen Beitrag zur Curriculumentwicklung im Fach Chemie und produziert Effekte für das gesamte Chemiestudium.

  • Karl Christoph Reinmuth (Philosophisches Seminar) und Suat-Alper Orhan (Seminar für Politikwissenschaft und Politikdidaktik):
    "Philosophy and Politics"

Im Rahmen des Projektes wird eine Simulation zum Thema Nachhaltigkeit durchgeführt. Studierende haben darin die Aufgabe, als Mitglieder des Europäischen Rates ein konkretes politisches Thema zu beraten. Die Jury begrüßt vor allem die interdisziplinäre Perspektive, die eingenommen wird und den hohen Anwendungsbezug der problemlösungsorientierten Methode der Simulation. Das Konzept scheint erprobt und fördert die Eigenständigkeit von Studierenden.

Ursprünglich war vorgesehen, dass die Lehrprojekte im Herbstsemester 2020 durchgeführt werden - aufgrund der Corona-Pandemie wurde den Antragsteller*innen freigestellt, ihr Projekt auch in das Frühjahrssemester oder Herbstsemester 2021 zu verschieben.

Der Lehrfonds der Europa-Universität Flensburg fördert im Studienjahr 2019/20 zwei künstlerisch-ästhetische Projekte, die relevante, aktuelle Themen bearbeiten und Lehramtsstudierende zu innovativen und offenen Herangehensweisen an die Gestaltung von Unterricht motivieren: 

Dr. Miriam Baghai-Thordsen (Abteilung für Darstellendes Spiel) und Dr. Markus Herschbach (Abteilung Kunst und Visuelle Medien) haben die Lehrveranstaltung "Amphibien – Ein deutsch-dänisches Abstimmungsschauspiel" konzipiert, die sich anlässlich des 100. Jahrestags der Volksabstimmung über die deutsch-dänische Grenze mit der Geschichte und Aktualität der Europäischen Integration und des Zusammenlebens in der Grenzregion widmet. 

Quinka Stoehr (Seminar für Germanistik) bietet in Zusammenarbeit mit Theaterpädagog*innen und Filmemacher*innen aus Kiel und Hamburg die Lehrveranstaltung "Kofferpacken – Interkulturelle Projektarbeit mit Film und Theater" an. Der häufig mit Vorfreude in Verbindung gebrachten Begriff des Kofferpackens soll neu beleuchtet und Kontexte verschoben werden: Was würde ich einpacken, wenn ich meine Heimat verlassen müsste? Was nehme ich mit auf die Flucht, wenn in der Heimat tödliche Gefahren drohen?

Die Lehrpreise 2016 wurden in den Kategorien "Beste interdisziplinäre Veranstaltung" sowie "Beste englischsprachige Veranstaltung" vergeben.

Als beste interdisziplinäre Lehrveranstaltung wurde Kleider machen Leute: Kleidersemiotik und textile Verschleierungen von Dr. Magrit Vogt aus der Germanistik ausgezeichnet.

Als beste englischsprachige Lehrveranstaltung wurde Task-based Language Teaching von Jun.-Prof. Dr. Holger Limberg  aus der Anglistik ausgezeichnet.

Die Lehrpreise 2014 wurden für die "Beste theoriezentrierte Veranstaltung" in den Bachelor- sowie in den Masterstudiengängen vergeben.

Als beste theoriezentrierte Lehrveranstaltung in den Bachelor-Studiengängen wurde die Veranstaltung Analysis I und ihre Didaktik von Prof. Dr. Hinrich Lorenzen (Mathematik) ausgezeichnet.

Als beste theoriezentrierte Lehrveranstaltung in den Master-Studiengängen wurde die Veranstaltung Teaching Africa in Europe. Cooperation with Economics, Sociology, and History von Prof. Dr. Yaw Ofosu Kusi (DAAD-Gastprofessur) und Prof. Dr. Bea Lundt (Interdisziplinäres Seminar im Lehramt) ausgezeichnet.

Die Lehrpreise 2013 wurden für die "Beste forschungsorientierte Veranstaltung" in den Bachelor- sowie in den Masterstudiengängen vergeben.

Als beste forschungsorientierte Lehrveranstaltung in den Bachelor-Studiengängen wurde die Veranstaltung International Economics: Current Topics von Svenja Flechtnier (International Management) ausgezeichnet.

Als beste forschungsorientierte Lehrveranstaltung in den Master-Studiengängen wurde die Veranstaltung Mehrsprachigkeitsforschung von Prof. Dr. Julia Ricart Brede (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache) ausgezeichnet.

Die Lehrpreise 2012 wurden für die "Beste handlungsorientierte Veranstaltung" in den Bachelor- sowie in den Masterstudiengängen vergeben.

Als beste handlungsorientierte Lehrveranstaltung in den Bachelor-Studiengängen wurde die Veranstaltung Choreographien des Lernens. Basismodell des Unterrichts von Prof. Dr. Horst Biedermann (Schulpädagogik) ausgezeichnet.

Als beste theoriezentrierte Lehrveranstaltung in den Master-Studiengängen wurde die Veranstaltung Didaktik des Schriftspracherwerbs und des Anfangsunterrichts der Primarstufevon Alice Hermann (Germanistik) ausgezeichnet.