Das Modell der Salutogenese: Theoretische und empirische Weiterentwicklung von gesundheitswissenschaftlichen Modellen

In diesem übergreifenden Schwerpunkt werden gesundheitswissenschaftliche Modelle theoretisch und empirisch weiterentwickelt. Im Mittelpunkt stehen dabei das Modell der Salutogenese und das Konzept der Resilienz, welche jeweils Ansätze zur Erklärung des Erhalts von Gesundheit bieten (anstatt nur die Ursachen von Krankheit zu untersuchen). Sie stellen zentrale wissenschaftliche Grund-lagen für die Praxis der Gesundheitsförderung dar und sind damit in gewisser Weise das wissenschaft-liche Paradigma für den Flensburger Ansatz in Forschung und Lehre. Diese Modelle werden als Orientierung und Rahmentheorie für spezifische Forschungsvorhaben verwendet, kritisch auf der Basis aktueller empirischer Forschung gesichtet und durch subjektorientierte Bedingungen (Vgl. Schwer-punkt 3) und sozialwissenschaftliche Ansätze erweitert.

Kurzübersicht

Stichworte
Gesundheitswissenschaften, Gesundheitspsychologie
Laufzeit
01.01.2000 - laufend
Institutionen der EUF
Abteilung Gesundheitspsychologie und -bildung, Institut für Gesundheits- und Ernährungswissenschaften

Verantwortlich

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Zeitraum

seit 2000 kontinuierlicher Schwerpunkt der Professur und der Abteilung