Laptop und Zeitung
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Offizielle Pressemitteilungen der Europa-Universität Flensburg (EUF)

Win-Win zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

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Stadtwerkechef Wernicke und Uni-Präsident Reinhart bekräftigen Kooperation

Dr. Dirk Wernicke, seit 1. Januar 2021 Geschäftsführer der Flensburger Stadtwerke, und Uni-Präsident Prof. Dr. Werner Reinhart haben heute (11.8.) die langjährige Kooperation zwischen Stadtwerken und Universität bekräftigt.

Enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft

"Die Stadtwerke Flensburg arbeiten bereits seit Jahren eng mit der Europa-Universität Flensburg zusammen", erklärte Dirk Wernicke. "Wichtig ist uns als Partner dabei die enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft. Für alle ist das eine win-win-Situation. Die EUF profitiert vom Praxisbezug, die Stadtwerke von neuen Forschungsergebnissen für ihre Energieerzeugung."

Praxispartner wichtig für Wissenscahft mit und für Gesellschaft

An der EUF existieren mehrere Studiengänge und Forschungsprojekte mit direktem Bezug zu den Themenstellungen Klimaschutz, Transformation / Nachhaltigkeit sowie Energiewirtschaft und Energiesysteme. "Studiengänge und Forschungsprojekte - wie etwa die Nachwuchsforschungsgruppe EnSu, die zur Rolle von Energie-Suffizienz in Energiewende und Gesellschaft forscht - arbeiten dabei immer auch transdisziplinär mit Praxis-Partnern zusammen, wie etwa den Flensburger Stadtwerken", erläuterte Uni-Präsident Reinhart. "Praxispartner sind deshalb äußerst wichtige Partner, weil sie es uns ermöglichen, Wissenschaft mit und für Gesellschaft betreiben zu können."

Wunsch nach engerer Kooperation

Gegenwärtig baut die Universität Forschungen zum gesellschaftlichen, auch digitalen Wandel aus und modernisiert in diesem Zusammenhang die energiewissenschaftlichen Studiengänge in den Bereichen Curriculum und Praxisbezug. "Bei diesem Vorhaben erhoffen wir uns viele zukunftsweisende Impulse durch die Kooperation mit der Region, vor allem mit den Stadtwerken Flensburg" erklärte Reinhart. Seine Hoffnung sieht er erfüllt: "Ich bin sehr erfreut, dass unser Wunsch nach einer engeren Kooperation von Herrn Wernicke uneingeschränkt geteilt wird."