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davon ausgegangen, dass mit einer Aus- weitung der Lehre automatisch die Forschungsausgaben proportional mit steigen müssen. Zwar ist an Universitäten bei zusätzlichen Professuren mit gleichem Lehr- deputat [...] Stadtstaaten’, die mit dem Quoten- summenverfahren berechnet wurden: für 2005 wurde mit den eigenen Berechnungen ein Wert von 30,9% gefunden (in der amtlichen Statistik 30,1% ohne und 32,8% mit Bildungsinländern) [...] AbiturientInnen Gebiete ohne Hochschulen Durchschnitt Gebiete mit Hochschulen Verglichen mit einem auf 100 gesetzten Durchschnitt, erreichen Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung, die in einer Region
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European Studies program (age, sex, nationality) and its changes during the evaluation period, the kinds of degrees that the students have achieved before they started their studies in Flensburg, the languages [...] cohort, we have only information about the subjects of study, not of the degrees. Information about the kind of degree (Bachelor, Master, Magister or Diploma3) is only available for the third cohort. Here, 87 [...] have a Bachelor degree, 11 percent (4 respondents) a Diploma and 3 percent (1 respondent) a different kind of degree. Fig. 4.1: First Degree, 3rd Cohort 4.1.2 Subject of first degree This was an open question
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koordiniert alle Termine mit dem Ziel allen Mitgliedern die Sitzungsteilnahme zu ermöglichen und berücksichtigt hierbei die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 2. Umgang mit Bewerbungen 2.1 Bewerbung [...] der Kommissionsarbeit in Berufungsverfahren (Beschluss vom 14.12.2011) 1. Konstituierende Sitzung Mit der Einladung zur konstituierenden Sitzung erhalten die Mitglieder der Berufungskommissionen diese [...] ssion entscheidet selbstständig, ob die Studierenden des Faches die Gelegenheit zu einem Gespräch mit den Bewerber/innen ohne die Kommissionsmitglieder erhalten. 6. Begutachtungsverfahren Bei der Auswahl
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der Regel drei Namen mit einer Rangfolge der Bewerberinnen und Bewerber enthalten. Ausnahmsweise und nur mit besonderer Begründung kann abweichend hiervon ein Berufungsvorschlag mit weniger oder mehr Namen [...] besetzenden Stelle - einen Be- rufungsausschuss. Dessen Tätigkeit beginnt mit der Benennung der Mitglieder durch den Senat und endet mit der Besetzung der ausgeschriebenen Stelle. Im Falle einer Zweit- aus [...] Präsi- dium im Benehmen mit dem jeweiligen Institut. § 5 Einladung von Bewerberinnen und Bewerbern (1) Bis zu acht geeignete Bewerberinnen und Bewerber sind zur Vorstellung einzuladen. Mit der Einladung sind
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diese Nichtkalkulierbarkeit von mit der Dynamik komple- xer Systeme vertrauten Ökonomen durchaus gesehen: (Mandelbrot & Hudson, 2005) 6 (Das, 2010) 7 Freie Wechselkurse mit ihren vor allem von der Finan [...] 2012) S. 180ff 7 en Residierende.13 Eine solche Kontrolle ist mit wenig organisatorischem Aufwand darstellbar, vor allem wenn die EZB auch mit der Bankenaufsicht mitbetraut wird. Jedoch: da dies einen e [...] vor an Devisenbörsen bestimmt und da kann sich ein Exportüberschuss Deutschlands etwa mit den BRIC-Staaten ganz gut mit einem dortigen Importüberschuss mediterraner Mitgliedsländer kombinieren. Diese Beschränkung
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intensiv mit diesem Medium beschäftigt. Wirtz (2005: 219) nennt Hörbücher als wichtigen Ent wick - lungstrend innerhalb des Buchmarktes; jedoch fehlt auch hier eine eingehende Marktanalyse. Mit den Arbeiten [...] zur Lobby-Arbeit und Markt - forschung reichen. Mit seiner Hilfe wurde das Hörbuch auf den nationalen Buchmessen präsenter und im März 2005 startete mit der dreitägigen „Audio Books Cologne“ die erste [...] dominiert – bezogen auf 2004 – die Belletristik mit knapp 50 % des Gesamtumsatzes (siehe Abbildung 2). An zweiter Stelle folgen Kinder- und Jugend- bücher mit knapp 25 %, was sich z. T. durch die in diesem
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analyze the role of intrapreneurship and corporate ventures in the media industry, even if these kinds of entrepreneurial activities may not “[add] at least one voice or innovation to the media marketplace” [...] expansion, as commonly assumed in the entrepreneurship literature, I then analyze in section 3 different kinds of motivation for entrepreneurial activities. In section 4 I discuss the generic forms of intrapreneurship [...] the distributed messages are to a large extent more or less the same. The same holds true for most kinds of content, though there are a number of important exceptions—perhaps most importantly multimedia
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erscheint die Skepsis nur zu verständlich. Nichtsdestotrotz markieren Phänomene, die üblicherweise mit Web 2.0 umschrieben wer- den, einen wesentlichen Wendepunkt in der Entwicklung des Internet und deuten [...] erschließen. Obwohl also Web 2.0 in aller Munde ist, steht die systematische Aus- einandersetzung mit diesem Phänomen noch am Anfang. Dieses Buch ver- folgt daher das Ziel, den State-of-the-art der bisherigen [...] versucht dieser Band, die Auswirkun- gen des Web 2.0 vor dem Hintergrund längerfristiger Entwicklungen mit Augenmaß zu betrachten – ohne jedoch die Chancen außer Acht zu lassen, die sich im Zeitablauf durch
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ihrem Beitrag mit Web 2.0-Anwendungen und deren Auswirkung auf die digitale Distribution von Inhal- ten. Ansgar Scherp, Simon Schenk, Carsten Saathoff und Steffen Staab schließlich stellen mit SemaPlorer [...] Wir haben uns des- halb gezielt bemüht, neue Beiträge in das Buch zu integrieren, die – zusammen mit den überarbeiteten Beiträgen – einen aktuellen und umfassenden Überblick über Entwicklungen und praktische [...] den vielen Lesern und Rezensenten für ihre konstruktive Kritik und ihr Lob, die in der Überarbeitung mit eingeflossen sind. Die vorliegende 2. Auflage stellt wieder eine Synopsis aus wissenschaftlichen E
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Berichte aus der Betriebswirtschaft Berthold H. Hass Rüdiger H. Jung Carlo Simon (Hrsg.) in Kooperation mit Helma M. Bleses Management in regionalen Netzwerken Grundlagen, Anwendungen, Perspektiven Bibliografische [...] Wirtschaftsgeographie. Die Herausgeber beschäftigen sich in Lehre, Forschung und Beratung intensiv mit KMU und deren Vernetzung. Berthold H. Hass ist Professor für Medienmanagement und Marketing an der