Projekte Elektrotechnik & Informationstechnik/Informatik

Develop curricula for wind energy O & M technicians:

- Gemeinsame Analyse und Reflexion der Stärken und Schwächen der aktuell vorhandenen Ausbildungskonzepte und genutzten Curricula für die Ausbildungsgänge zur Windenergietechnik WET in den BHS. Aufdeckungen zum Ansatz, Konzept und Modell der Entwicklung der Curricula an einem konkreten Curriculum Beispiel einer BHS

– Moderne und neue Theorien und Modelle zur Entwicklung von Curricula und NOS: Arbeitsorientierung, Lernfeldkonzept, Competency Based, Learning Outcomes und Curriculum etc.

- Der DACUM Ansatz (Method of Job and Task Analysis) und das GAHPA-GAHFA-Modell zur Arbeits- und Qualifikationsanalyse als Konzepte und Methoden zu Arbeitsstudien und Qualifikationsforschung und damit zur Unterstützung der Entwicklung von Curricula. Dazu Anwendungen in Arbeitsbereichen der WET und WEA mit Beispielen und Ergebnissen aus dem Projekt IMWatT

Laufzeit:
26.03.2012 - 30.03.2012
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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Ausbildung in didaktischen Berufsprofilen von Ausbildungs- und Studienberufen in Korrespondenz zur Arbeit in betrieblichen Berufsprofilen von Erwerbsberufen; internationale und nationale Berufs- und Bildungs-Klassifikationen (ISCO, ISCED, NOS, Jobdescriptions), Quality Processes and Control Fields - Quality Criteria and Quality Indicators.

Neue Ausrichtung der Berufe und Ausbildung an Geschäfts- und Arbeitsprozessen, Curriculares Spannungsfeld: Fachwissenschafts-Curricula/Berufswissenschafts-Curricula, Didaktisches Spannungsfeld: Fachlogik/Berufs- und Handlungslogik, Curriculum-Entwicklungsprozess, Betriebliche Berufsarbeitsanalysen mittels GAHPA, Betriebsberufliche Geschäfts- und Arbeitsprozessanalysen, Betriebliche Fall- und Arbeitsstudien zur Berufsarbeit „Arbeits- und Tätigkeitsanalysen in exemplarischen Geschäfts- und Arbeitsprozessen“, Beispiele zur Berufs- und Berufsbildungsforschung, Unterrichts- und berufliche Lernprozessgestaltung auf Basis arbeitsprozess- und handlungsorientierter Lernphasen.

Laufzeit:
01.01.2012 - 31.12.2012
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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Identifikation und Darstellung grundlegender Rechts- und Verwaltungsvorschriften zur Reglementierung von Berufen und Erwerbstätigkeiten in Deutschland und Dänemark sowie der Verfahren und aktuellen Problemfelder bei der Anerkennung von Berufsqualifikationen.

Entsprechend sollen dazu im Gutachten folgende wesentliche Fragestellungen aufgenommen werden:
- Was sind in der beruflichen Ab- und Eingrenzung reglementierte Berufe und Tätigkeiten in Deutschland und Dänemark?
- Welche Berufe und Erwerbstätigkeiten sind in Deutschland und Dänemark reglementiert? Und wie und wodurch wird der Geltungsbereich einer Reglementierung bestimmt und auch rechtlich begründet?
- Von wem und durch welche Rechts- und Verwaltungsvorschriften sind die Berufe und Tätigkeiten in Deutschland und Dänemark reglementiert? Oder, von wem und wie ist der Zugang und die Ausübung von Berufen und Tätigkeiten an den Besitz bestimmter Berufsqualifikationen in Deutschland und Dänemark gebunden?
- In welchen Formen werden für die reglementierten Berufe und Tätigkeiten die je geforderten Berufsqualifikationen in Deutschland und Dänemark didaktisch dargestellt und beschrieben? Oder, wie werden die Qualifikationen als Anforderung und Voraussetzung für die Autorisation und Ausübung von Berufen und Tätigkeiten didaktisch vorgegeben?
- Wie werden Aus- oder Weiterbildung, Schulung oder Unterweisung oder auch Berufserfahrung als je geforderte wie auch erworbene Berufsqualifikationen in Deutschland und Dänemark in den Vorschriften wie ebenso Ausbildungs- und Befähigungsnachweisen didaktisch dargestellt und beschrieben?
- Welche Richtlinien oder Gesetze und Erlasse gibt es zur Anerkennung von Berufsqualifikationen für Europa sowie je in Deutschland und Dänemark?
- Welche Verfahren und Systeme gibt es zur Anerkennung von Berufsqualifikationen für Europa und welche kommen national in Deutschland und Dänemark zur Anwendung?
- Was sind bereits Probleme bei der Reglementierung von Berufen und Tätigkeiten und worin bestehen hauptsächlich die Probleme bei den Verfahren und der Anerkennung von Berufsqualifikationen in Deutschland und Dänemark?
- Welche Empfehlungen können bereits zu den beruflichen Reglementierungen sowie zur Verbesserung der Verfahren und Anerkennung von Berufsqualifikationen gegeben werden?

Laufzeit:
01.01.2012 - 31.12.2012
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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Identifikation von Problemfeldern und Verfahren bei der deutsch-dänischen Anerkennung von beruflichen Qualifikationen. - Berufe und Berufsqualifikationen, bei denen es grundsätzliche Probleme mit der Anerkennung der Ausbildung und des Berufsabschlusses gibt, sind zu ermitteln. Die Probleme sind darzustellen und ggf. zu klassifizieren. - Von besonderem Interesse sind die geforderten Qualifikationen, Zertifikate und Ausbildungen, die über den Berufsabschluss hinaus Voraussetzung für die Autorisationen (Berechtigungen) und Ausübung einer Berufstätigkeit sind. Hierbei sind die grundsätzlichen Probleme in den Vorgehensweisen wie bei der Autorisierung sowie aber auch exemplarische und individuelle Problemlagen darzustellen. - Weitere wesentliche Verfahrens- und Anerkennungsprobleme, die durch nationale Bestimmungen oder national wirkende Institutionen auftreten, sollen darüber hinaus erkannt werden.

Vergleich der Berufsbildungssysteme von Deutschland und Dänemark. - Erarbeitet werden soll eine Gegenüberstellung der Rahmenbedingungen und Bestimmungsfaktoren beider Berufsbildungssysteme, die eine Aussage über ihre grundsätzliche Vergleichbarkeit und die Gleichwertigkeit der Ausbildungen und der beruflichen Abschlüsse ermöglicht. - Ebenfalls betrachtet werden soll die Verwendbarkeit der Berufsausbildungsergebnisse (Abschlüsse, Zertifikate u. Ä.) bezüglich des Niveaus der beruflichen Handlungskompetenz, der Beschäftigungsfähigkeit und der Anerkennung für Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen des „lebenslangen Lernens“.

Ergebnisse: Bewertung der Ergebnisse Erkenntnisse mit gleichzeitiger Entwicklung von Empfehlungen zur Verbesserung der Anerkennung von Berufsqualifikationen und der beruflichen Mobilität insbesondere in der deutsch-dänischen Grenzregion.

Laufzeit:
01.01.2010 - 31.12.2010
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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Auswertung, Qualitätsentwicklung und wissenschaftliche Begleitung des Schulversuches „Windenergietechniker“ an der Fachschule für Technik und Gestaltung der Eckener-Schule Flensburg

Laufzeit:
01.08.2009 - 31.07.2013
Verantwortlich:
Matthias Becker
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Galati City Hall is the promoter of the Leonardo da Vinci mobility project ELPRO-SF - METHODOLOGY AND PRACTICE OF ELABORATION OF THE PROJECTS FOR STRUCTURAL FUNDS FOR LOCAL ECONOMIC INNOVATIVE DEVELOPMENT .

The local partners in the project are Galati County Prefect Institution, “Danubius” University of Galati Association Technopole Galati and Small and medium enterprises association and the external European partners are the three host organizations that will receive the beneficiaries of the present mobility project: “Development Enterprise (DANEK) of Kavala, Greece, Laval Mayenne Technopole, France and Institute of Vocational Education, Work and Technology Flensburg, Germany.

Through the implementation of this project it is sought the development of the Local Council capacity to identify and implement projects for European Union Structural Funds which will be available for Romania after accession to the European Union.

The project’ objective is to train the persons which will be involved in creation, functioning, within Galati Local Council of a structure having as purpose to initiate and implement project having European Financing by Structural Funds which will have as a finality the Local Innovative Economic Development (LIED).

Laufzeit:
01.03.2007 - 31.05.2007
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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The European Remote Radio Laboratory (ERRL) initiative aims to develop a remote access laboratory platform. The Atýlým Radio Systems Laboratory comprises high cost and high technology radio communications equipment. ERRL project will provide access to those equipments along with theoretical and particularly practical radiocommunication training to technicians and engineers in radio communication of ICT. ERRL differs from many predecessor remote lab applications in many aspects. While earlier projects mostly aimed training of students only, ERRL serves for more specialized group with a more diverse profile. The scape and capabilities of ERRL is much wider. Finally, remote access to high frequency equipments demand for different solutions.

Project aims: - Providing remote training and experimentation, via a remote radio lab on highcost, high-tech equipment. - Providing compatible training in radiocommunications related fields among the partner countries, by exchange of technical materilas and feedbacks. Establishing an international network in targeted field. - Improving the quality of education in the targeted field. - Encouraging the targeted groups to spend more time with practical training by removing the need for physically being present in the lab. - Supporting the distance education programs in the field.

Outcomes: Teaching materials for the use of test and measurement elements such as oscilloscopes, signal generators, spectrum analyzers, network analyzers. - Radio-lab trainig modules with up-to-date course contents. - Test system which will evaluate the user's degree of success in completing ERRL courses. - Complete remote experiment modules (in EN,TR, DE,FR, RO) that can be accessed through internet. - A project web site facilitating collaboration and discussion on radio systems education, among partners and in European level (http://errl.evtek.fi/).

Laufzeit:
01.11.2006 - 31.12.2008
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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Dänemark und Deutschland sind weltweit Vorreiter bei der wachsenden Nutzung der Windenergie und der Entwicklung von Windenergieanlagen (WEA). Die Herstellung von WEA sowie deren Service und Wartung haben auch eine große wirtschaftliche Bedeutung für die Region Sønderjylland/Schleswig und erfordern einen hohen Fachkräftebedarf. Die Verfügbarkeit von entsprechend gut qualifizierten Mechatronik-Fachkräften (D) bzw. Automatikteknikern (DK) bildet dabei eine zentrale Voraussetzung für eine weitere positive Entwicklung, wobei zudem eine derzeit fehlende grenzübergreifende Abstimmung von Qualifizierungsinhalten die regionale Mobilität von Fachkräften erschwert.

Das EU-Projekt IMWatT „Internationalisierte Mechatronik für Windkraft-Technologie“ hat vor allem diesen Fachkräftebedarf im Windenergiesektor zum Gegenstand und zielt im Schwerpunkt auf dementsprechende „Bedarfsanalysen und Qualifizierungsangebote für eine prospektive wirtschaftliche Entwicklung im Sektor erneuerbarer Energie in der Region Sønderjylland/Schleswig“. Die dazu vorgesehene Qualifikations- und Curriculumforschung soll auch dem Fachkräftebedarf auf dem internationalisierten Arbeitsmarkt Rechnung tragen und durch Empfehlungen zu einer prospektiven Weiterentwicklung der bestehenden Curricula die Erstausbildung wie die Fortbildung von Mechatronikerinnen/Mechatronikern (D) sowie Automatikteknikern (DK) entscheidend verbessern. Durch exemplarische Umsetzungen im Rahmen der je regionalen Aus- und Fortbildungsangebote sollen dabei die curricular neu zu entwickelnden Lern- und Handlungsfelder auch als neue arbeitsprozessorientierte Rahmenvorgabe international pilotartig erprobt werden.

Laufzeit:
01.08.2006 - 30.09.2008
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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Der Modellversuch „Team- und Selbstlernkompetenzen in arbeitsorientierten Lernphasen mit neuen Medien- und Lernraumkonzepten in der Berufsausbildung“ (TUSKO) ist ein Verbundprojekt mit länderspezifischen Modellversuchs-Schwerpunkten und einer integrierten wissenschaftlichen Begleitung. Er ist zugleich ein Programmprojekt im Rahmen des BLK-Programms „Selbstgesteuertes und kooperatives Lernen in der beruflichen Erstausbildung“ (SKOLA).

Mit dem Ziel der Entwicklung und Förderung von Team- und Selbstlernkompetenzen sollen unter Einbeziehung der Ebenen der Schul- und Unterrichtsorganisation Lernkonzepte mit arbeitsorientierten Lernphasen entwickelt werden, die eine neue Lerngestaltung und -umgebung begründen sowie selbstgesteuertes und kooperatives Lernen verbessern und stärker im Unterricht und in den Lernprozessen verankern.

Die Lernphasen in kooperativen Lernprozessen sollen zugleich eine arbeits- und prozessorientierte Lernfeldumsetzung in unterschiedlichen Ausbildungsberufen und beruflichen Bildungsgängen unterstützen und zu einer umfassenden Berufskompetenz führen, die heute durch stärkere Individualisierung der Lernwege auch die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen einschließen muss. Dabei gehört zur Verbesserung von Lernumgebungen insbesondere die Klärung der Fragen zur Raumorganisation und Raumgestaltung, sodass Ergebnisse ebenso zu neuen Konzepten der Gestaltung und (Innen-)Ausstattung von „Schul- und Lernräumen“ angestrebt werden.

Laufzeit:
01.01.2005 - 30.06.2008
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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ICT practitioner skills and training solutions at sub-degree vocational level in Europe - Framework and guidelines for new ICT training profiles and curriculum development

Laufzeit:
01.01.2003 - 31.12.2004
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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