Bachelorarbeiten

Bachelorarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie

Im Folgenden sind eine Reihe von Hinweisen zur Betreuung von Bachelorabeiten in der Arbeits- und Organisationspsychologie formuliert. Es sind Hilfestellungen, die uns die Zusammenarbeit durch klare Regelungen und Absprachen erleichtern und insbesondere gewährleisten sollen, dass die Studierenden nicht nur sehr gute Arbeiten schreiben können, sondern dies möglichst auch mit Spaß und wenig(er) Stress. Trotzdem bleibt natürlich: das Schreiben einer Bachelorarbeit ist normalerweise mit wechselnden Emotionen (auch gegenüber der Betreuerin bzw. dem Betreuer) verbunden - aber das gehört einfach dazu.

Thema

Als Thema der Bachelorarbeit kommen eigene Interessensgebiete aus dem Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Themen aus den inhaltlichen Schwerpunkten der Abteilung in Frage (siehe "Forschung"). Das Thema und die konkrete Fragestellung sind zunächst in einem Vorgespräch mit der/dem Betreuer*in zu klären.

Voraussetzungen

Voraussetzung für das Schreiben einer BA-Arbeit ist die (bestandene) A&O-Klausur sowie das gute Abschneiden in den Lehrveranstaltungen Arbeits- und Organisationspsychologie (mind. 2,0). Darüber hinaus empfehlen wir den Besuch der Schreibwerkstatt (Textlab!) und erwarten die Teilnahme an dem zweimal im Semester angebotenen BA-/MA-Kolloquium.

Vor Beginn der eigentlichen Bearbeitung ist ein etwa fünfseitiges Exposé mit folgendem Inhalt zu erstellen:

  • geplanter Titel der Arbeit 
  • Problem- bzw. Fragestellung 
  • Ideen zu einzubeziehenden theoretischen Ansätzen 
  • Ideen zum empirischen Vorgehen 
  • vorläufige Literaturliste 
  • geplante Gliederung 
  • grober Zeitplan

Mit einer empirischen Untersuchung sollte in jedem Fall erst begonnen werden, wenn die Betreuerin oder der Betreuer sich mit dem Vorgehen und den eingesetzten Verfahren und Instrumenten einverstanden erklärt hat.

Beratung

Fragen zu Inhalt und  Vorgehen bei der Untersuchung können innerhalb der Sprechstunde geklärt werden. Hierbei empfiehlt es sich, entsprechende Fragen oder Textausschnitte bereits rechtzeitig vorher per eMail einzureichen. Eingereichte Texte sollten immer mit Datum, Namen des/der Studierenden sowie Seitenzahlen versehen sein. 

Eine Besprechung online oder per eMail ist in Ausnahmefällen möglich!

Masterarbeiten

Masterarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie

"Den zweiten Teil der Masterprüfung bildet die Abschlussarbeit. Sie ist eine Prüfungsarbeit, die die wissenschaftliche Ausbildung abschließt. Sie soll zeigen, dass die Kandidatin oder der Kandidat in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und die Ergebnisse sachgerecht darzustellen" (§20 (2) der Prüfungsordnung). In der Regel sollte es sich bei der Masterarbeit um eine empirische Arbeit handeln.

Thema

Als Thema der Masterarbeit ist jedes Problem geeignet, das im Rahmen der Arbeits- und Organisationspsychologie bearbeitet werden kann. Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass die Studierenden sich selbständig ein Thema erarbeiten, das dann in Absprache mit uns endgültig festgelegt wird.

Es ist damit zu rechnen, dass wir bestimmte Themen nicht betreuen, da sie nicht in unsere Arbeitsgebiete fallen, so dass diese nicht angemessen oder nur mit außergewöhnlichem Aufwand betreut werden könnten. Bereiche, in denen die Abteilung an Forschungsarbeiten interessiert ist, finden Sie unter dem Punkt "Forschung".

Anforderungen & Voraussetzungen

Die Betreuung einer Masterarbeit in der Abteilung A&O setzt Folgendes voraus:

  • Die Studierenden haben Arbeits- und Organisationspsychologie schwerpunktmäßig studiert.
  • Sie haben gute Leistungen in den Veranstaltungen der A&O erbracht (mind. 2,0).
  • Es liegen grundlegende psychologische Kenntnisse vor, aber auch tiefergehende methodische und statistische Kenntnisse, Kenntnisse der Datenverarbeitung (z.B. SPSS) sowie Kenntnisse über Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens.
  • Kandidatinnen und Kandidaten erklären sich bereit, regelmäßig an dem von uns angebotenen Forschungskolloquium teilzunehmen und dort die Fortschritte der Masterarbeit vorzustellen.
  • Der Besuch der Schreibwerkstatt (Textlab!), wo Kurse zum wissenschaftlichen Schreiben angeboten werden, wird empfohlen.
  • Die Studierenden haben sich grundsätzlich selbst um die formalen Voraussetzungen für die Abfassung einer Masterarbeit (z.B. Fristen, Anmeldung) zu kümmern.

Dauer

Nach der Prüfungsordnung PStO vom 29. Juni 2017 beträgt die Bearbeitungszeit für die Masterarbeit fünf Monate.

Umfang

Bezüglich des Seitenumfanges lässt sich kein klares Kriterium nennen. Die Länge der Arbeit ist zumindest in unserem Fachgebiet kein Kriterium für die Güte einer Arbeit. Als Grundsätze gelten: "In der Kürze liegt die Würze" (allerdings bitte keine Kürze ohne Würze) und "Ökonomie der Erklärung". 

Beratung

Die Abklärung des Themas und der Problem- und Fragestellung erfolgt im Vorgespräch mit dem Betreuer bzw. der Betreuerin. Später aufkommende konkrete Fragen zu Inhalten oder zum Vorgehen können innerhalb der Sprechstunde geklärt werden. Es ist erforderlich, dass für den Termin ein schriftlicher Text vorliegt (und wenn nur Fragen an uns formuliert sind), der - sofern umfangreicher - uns rechtzeitig (mindestens drei Tage vor dem Termin) vorliegen sollte.

Eine Besprechung online oder per eMail ist in Ausnahmefällen möglich!

Für das Vorgespräch oder spätestens nach dem ersten Termin ist ein ca. fünfseitiges schriftliches Exposé (=Darlegung; Grundidee, inhaltlicher Plan) zu erstellen. Ohne dieses Exposé erfolgt von uns keine weitere Betreuung!

Das etwa fünfseitige Exposé hat folgenden Inhalt:

  • geplanter Titel der Arbeit 
  • Problem- bzw. Fragestellung 
  • Ideen zu einzubeziehenden theoretischen Ansätzen 
  • Ideen zum empirischen Vorgehen 
  • vorläufige Literaturliste 
  • geplante Gliederung
  • grober Zeitplan.

In der Regel muss das Exposé nach den Vorgesprächen noch einmal überarbeitet werden, indem die genannten Punkte konkretisiert werden. Dieses Papier ist dann die Grundlage für die weitere Betreuung.

Jeder Text und damit auch das Exposé sollten mit Seitenzahlen, Datum und Namen des Studenten oder der Studentin versehen sein.

Vor der empirischen Phase der Masterarbeit ist der theoretische Teil der Masterarbeit zu erstellen und (im Bachelor- und Masterkolloquium) zur Diskussion zu stellen.

Unverzichtbar ist, dass im Rahmen einer Masterarbeit aktuelle Literatur der einschlägigen Zeitschriften zur Kenntnis genommen und aufgearbeitet wird. Ebenso ist von Bedeutung, dass in anderen Texten zitierte Literatur dahingehend nachgeprüft werden muss, ob sie angemessen zitiert worden ist.

Mit der empirischen Untersuchung sollte erst dann begonnen werden, wenn der Betreuer oder die Betreuerin das Vorgehen und die Verfahren im Grundsatz akzeptiert haben.

Die Erfahrung zeigt, dass in der Regel für die empirische Phase zu wenig Zeit angesetzt wird, insbesondere für die Aufbereitung, Auswertung, Darstellung und Interpretation der Daten.

Die Rückmeldung von Untersuchungsergebnissen an die untersuchten Personen ist u.E. zwingend für arbeits- und organisationspsychologische Untersuchungen und damit auch für Masterarbeiten. Dies ist somit bei der Zeitplanung der Masterarbeit zu bedenken. Auch wenn diese Ergebnisrückmeldung häufig nicht Bestandteil des Textes ist, erfolgt eine Begutachtung und Bewertung der Arbeit erst, wenn die Ergebnisrückmeldung an die untersuchten Personen gesichert ist.

Bewertung

Das Gelingen der Arbeit setzt voraus, dass die genannten Voraussetzungen und Bedingungen von den Studierenden eingehalten wurden.

Für eine sehr gute Arbeit ist nicht wesentlich, ob sich die Hypothesen bestätigen, sondern wie gut und nachvollziehbar das Thema durchdrungen und schriftlich dargestellt wird, ob die Hypothesen plausibel begründet sind und inwieweit die empirische Untersuchung sauber geplant und durchgeführt wird. Dazu gehört auch, dass die statistischen Methoden angemessen verwendet werden. Wir erwarten nicht unbedingt multivariate Verfahren, aber eine korrekte Verwendung der Verfahren!

Für eine sehr gute Masterarbeit reicht es zudem nicht aus, vorhandene Ansätze und Untersuchungen einfach nur aufzuzählen. Wesentlich ist, dass diese verstanden sowie in Bezug auf die gewählte Fragestellung dargestellt und diskutiert werden.

Abgeschlossene Arbeiten

Auswahl abgeschlossener Bachelorarbeiten

Hier finden Sie eine Auswahl an "sehr guten" bis "guten" Bachelorarbeiten (Note: 1,0-1,7), die in den letzten 5 Jahren in der A&O geschrieben wurden.

Jahrgang 2024

  • Der Zusammenhang zwischen Humor und Selbstmitgefühl - Eine Studie in Pflegeeinrichtungen. (Hanna Groth)
  • The relationship between Surface acting, deep acting, and the recovery experiences of leaders. (Helen Jacobs)
  • Persönliche Ressourcen am Arbeitsplatz: Der Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und arbeitsbezogener Wirksamkeit. (Maja Stolte)

Jahrgang 2023

  • Der Zusammenhang zwischen Organisationalem Commitment und dem Arbeitsort. (Finn Leon Camillo)
  • The relation between psychological capital and employee's recovery experiences. (Emma Schäfer)
  • Der Zusammenhang von Prokrastination am Arbeitsplatz und herausfordernden Aufgaben. (Katharina Dmitrieva)
  • Der Zusammenhang zwischen Strategien der Emotionsarbeit und Erholung bei im Gastgewerbe tätigen Mitarbeitenden. (Emma Marie Thomsen)

Jahrgang 2022

  • Der Zusammenhang von Servant Leadership und Erholungserleben bei im Büro tätigen Mitarbeitenden - eine quantitative Studie.
    (Malin Horst) Dr.-Hans-Adolf-Rossen-Preis, 2022
  • Der Zusammenhang von Persönlichkeit und Erholungserfahrungen: Eine quantitative Analyse nach dem DRAMMA Modell. (Larissa Sabadill)
  • Emotionsarbeit in der Pflege - Eine quantitative Analyse des Zusammenhangs von Strategien der Emotionsregulationen und psychischer Gesundheit von Mitarbeitenden in der Pflege während der Corona-Pandemie (Dagmara Ciesielska)
  • Working Out Loud: Eine quantitative Analyse des Zusammenhangs von der Qualität der Zusammenarbeit und psychologischem Empowerment. (Sarah Wittenberg)

Jahrgang 2021

  • Belastung und Erholung von Erziehern und Erzieherinnen: Eine arbeitspsychologische Untersuchung. (Annabell Schmidt)
  • Der Zusammenhang von sportlicher Aktivität und der Irritation von Mitarbeiter*innen unter Berücksichtigung der Erholungserfahrungen - eine quantitative Studie. (Katharina Sophie Jürgens)
  • Das Home Office: Die Zusammenhänge von Arbeitsintensivierung mit körperlichen Beschwerden und Irritationen unter Berücksichtigung persönlicher Ressourcen und sozialer Unterstützung. (Kayonzo Pommerenke)
  • Online-Studieren während der Covid-19 Pandemie. (Sophie Kuhlmann)

Jahrgang 2020

  • Humor und Veränderungsbereitschaft: Eine quantitative Analyse des Zusammenhangs zwischen Humor und Veränderungsbereitschaft von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Kontext organisationaler Veränderungen. (Carolin Lubanski) Dr.-Hans-Adolf-Rossen-Preis, 2020

Jahrgang 2019

  • Transformationale Führung und Veränderungsbereitschaft (Carlos Westerbecke Romero)
  • Agile Teams bei der Hochbahn: Eine empirische Studie zur Rolle der Führungskräfte bei agilen Arbeitsmethoden. (Birk Schmidt-Bonde)

Jahrgang 2018

  • Arbeit und Gesundheit? (Hannah-Pia Johannsen)
  • Psychische Belastung am Arbeitsplatz - Eine quantitative Befragung von Familienunternehmen in der Kiel-Region. (Caterina Hein)
  • Transitional Justice in Kolumbien. Zum Friedensvertrag zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC (Lisa Anna Pregla)
  • Mindful Leadership - The positive impact of mindfulness Training during times of transformational change in organizations (Annabell Curtius)

Hier finden Sie eine Auswahl an "sehr guten" bis "guten" Masterarbeiten (Note: 1,0-1,7), die in den letzten 5 Jahren in der A&O geschrieben wurden.

Jahrgang 2024

  • Der Zusammenhang der unternehmensseitigen Nutzung von Humor in Bewerbungsgesprächen und der wahrgenommenen Arbeitgeberattraktivität - Die moderierende Rolle der Bewerber/innen-Extraversion und der beruflichen Selbstwirksamkeit. (Katharina Sophie Jürgens)

Jahrgang 2023

  • Der Zusammenhang zwischen Videokonferenz Fatigue und Burnout unter Berücksichtigung von Extraversion und Homeoffice. (Calina Vespermann)
  • Der Zusammenhang von Technostress und Irritation bei Erwerbstätigen unter Berücksichtigung von Selbstwirksamkeit. (Lena Brückner)
  • The moderating rolle of playfulness in the relationship between job autonom and work engagement - a quantitative study. (Linda Herrmann)
  • Der Zusammenhang zwischen Feedback und Arbeitsmotivation im Kontext ehrenamtlicher und hauptberuflicher Tätigkeit. (Anne Westphal)

Jahrgang 2022

  • Personalbindung im öffentlichen Gesundheitsdienst: Der Einfluss von Motivation und Arbeitszufriedenheit auf die Kündigungsintention. (Avelina Petri)
  • Der Zusammenhang zwischen Arbeitszeitgestaltung und Erholung beim Arbeiten von zu Hause. (Finja Lück)
  • Erlebte Stigmatisierung und Selbsteinschätzung der Kompetenz von Erwerblosen. (Enya Katharina Jensen)
  • Working Out Loud: Eine quantitative Analyse der Auswirkungen von den Netzwerkaktivitäten und der Kontaktfähigkeit der Teilnehmenden auf ihre Netzwerkgröße. (Sabine Bieritz) Dr.-Hans-Adolf-Rossen-Preis, 2022
  • Der Körper des Subjekts im beschleunigten Datingmarkt - Explorative Bodymapping Studien über die emotional-körperliche Wirkweise von online und offline Dating. (Annabel Richter)

Jahrgang 2021

  • Emotionsarbeit - eine quantitative Analyse des Zusammenhangs von emotionaler Dissonanz und Stress bei Studierenden. (Laura Schlichting)

Jahrgang 2020

  • Zusammenhang zwischen Technostress und der Gesundheit von Erwerbstätigen unter Berücksichtigung von organisatorischen Ressourcen. (Violetta Kowtun)
  • Der Zusammenhang von Leistungsbeurteilung, Entscheidungsspielraum und psychischer Jobanforderung mit dem informellen Lernen unter der Moderation von Persönlichkeitsmerkmalen und Selbstwirksamkeit. (Levke Lübcker)
  • Die Einstellung von Mitarbeitenden zu Spaß bei der Arbeit - Welche Rolle spielen das Arbeitsvolumen und die Unterstützung von Spaß durch Führungskräfte? (Anne Nicola Holdt)
  • Evaluierung von Humortrainings - Auswirkungen auf die Humorstile und das Selbstmitgefühl (Laura Korock)
  • Der Zusammenhang von Fortbildung und Wissensleistung in Professional Service Films: Die Rolle der Fehlerkultur (Kia Sabine Nicolas)
  • Zwischen Kind und Karriere - Der Zusammenhang von betrieblichen Fördermaßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuungspflichten und der Führungsmotivation von Mitarbeitenden. (Franziska Bouchard)
  • Veränderungsbereitschaft und transformationale Führung in Zeiten des Wandels: Eine empirische Analyse unter Berücksichtigung des Vertrauens der Mitarbeitenden innerhalb von Unternehmen. (Jule Schärpf)
  • Der Einfluss von Arbeitszufriedenheit auf Prokrastination: Welche Rolle spielt die Autonomie? (Linda Neugebauer)
  • Der Zusammenhang von Fehlerkultur, intrinsischer Motivation und Prokrastination am Arbeitsplatz. (Tineke Sondag)

Jahrgang 2019

  • Zusammenhang von Empowering Leadership und Stresswahrnehmung am Arbeitsplatz - eine quantitative Analyse (Alicia Reinekehr)
  • Cultural Intelligence as Driver of Team Performance? An Empirical Investigation. (Aliza Dansch)
  • Untersuchung unter der Betrachtung der emotionalen Erschöpfung und der Irritation sowie der sozialen Unterstützung durch Kollegen (Julia Montag)
  • Erholung und psychische Gesundheit von Entrepreneuren und Entrepreneurinnen. (Lydia Bendixen) Dr.-Hans-Adolf-Rossen-Preis, 2019

Jahrgang 2018

  • Impression Management (Sabrina Kristin Petersen)
  • Selbstkontrolle Life Domain (Hanna Marie-Lena Kreutzer)
  • Interessierte Selbstgefährdung im Wissenschaftsbetrieb (Nergihan Usta)
  • Göb, S. (2023). Determinanten der Personalgewinnung und Personalbindung in der militärischen Organisation. Eine Panelstudie zur Untersuchung von Commitment und arbeitsbezogenen Erwartungen.
  • Müller, F. (2019). Entscheidungsspielräume von Hochschulleitungen in universitären Entscheidungsprozessen.
  • Wortmann, D. (2018). Tätigkeitsmerkmale und Attraktivität von Arbeit: Die moderierende Rolle gesellschaftlicher Werthaltungen, Dissertation, Universität Flensburg.
  • Slomski, V. J. A. (2018). Persönlichkeitsentwicklung von Expatriates, Dissertation, Universität Flensburg.