Hochschuldidaktik & Zertifikat "ReflActive Teaching"
2014
- Veranstaltungsnummer
- 610006
- Semester
- HeSe 2014
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 11.12.2014
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Veranstaltungsort
- ZHB
- Modul
- Basismodul "ReflActive Teaching"
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum | Maximale Teilnehmer |
---|---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 11.12.2014 bis 11.12.2014 | - | |
Fr. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 12.12.2014 bis 12.12.2014 | - |
Kursleitung
- ZWW
Beschreibung
In didaktischen Kontext fallen oftmals Begriffe wie Behaviorismus (z. B. Konditionierung), Kognitivismus (z. B. Gedächtnisprozess nach Atkinson & Shiffrin), Soziales Lernen (z. B. Lernen am Modell), Konstruktivismus, ABC-Theorie, Hirnforschung und Hattie-Studie.
Seminarinhalte
Am Ende dieses Workshops sollen Sie mit diesen Begriffen nicht nur theoretisch sondern auch praktisch "etwas anfangen" können. Dabei geht es insbesondere darum, den Nutzen dieser Modelle und Erkenntnisse für die eigene Lehre zu entdecken.
Lehrgangsziele
Gängige Lernmodelle und praktische Umsetzungsbeispiele kennen lernen
Lernmodelle bei der eigenen Veranstaltungskonzeption berücksichtigen können
Eigenes unbewusstes Verhalten und dessen Wirkung mit Hilfe von Lernmodellen bewusst machen
Lernmodelle als Analyseinstrument bei herausfordernden Situationen in der eigenen Veranstaltung nutzen können
Eigene Haltung zu Lernmodellen entwickeln
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 08.01.2015
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Modul
- Basismodul "ReflActive Teaching"
- Max. Teilnehmeranzahl
- 20
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 08.01.2015 | ZHB - 111 |
Fr. | 9:30 bis 17:00 | Einmalig | 09.01.2015 | ZHB - 111 |
Kursleitung
Beschreibung
Workshop mit einer Kombination aus Informationsvermittlung und eigenem Ausprobieren
Seminarinhalte
- Konzepte und Grundlagen der Portfolioarbeit: Modelle für die Begleitung Studierender
- Anleitung und Begleitung der Arbeit mit einem Portfolio
- Kennenlernen und Ausprobieren verschiedener ePortfolio-Plattformen und anderer technischer Möglichkeiten (z.B. Mahara und mixxt)
Lehrgangsziele
- Überblick über die didaktischen und technischen Möglichkeiten, ein ePortfolio einzusetzen
- Befähigung zur kriteriengeleiteten Konzepterstellung
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2014
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 31.10.2014
- Themenbereich
- Sonderveranstaltung zum Praxissemester
- Veranstaltungsort
- wird noch bekannt gegeben
- Max. Teilnehmeranzahl
- 25
- Min. Teilnehmeranzahl
- 5
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende (im Praxissemester)
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum | Maximale Teilnehmer |
---|---|---|---|---|---|
Fr. | 9:00 bis 17:00 | Einmalig | 31.10.2014 bis 31.10.2014 | HG - 449 | 25 |
Kursleitung
Beschreibung
Portfolios sind seit einigen Jahren sowohl in der Schule, der Berufsbildung, aber selbst in Kindertagesstätten als eben auch in der Hochschule zu einem beliebten Lehr-/Lern-Verfahren und insbesondere einer üblichen Prüfungsform geworden. Im Rahmen des Praxissemesters der Europa-Universität Flensburg wird ein Portfolio begleitend zum zehnwöchigen Schulpraktikum von allen Studierenden obligatorisch geführt werden.
Seminarinhalte
Aber was sind die Kriterien für "gute" Portfolioarbeit? Wie initiiert, begleitet und beurteilt man einen Portfolioprozess? Wie können hier die so genannten Neuen Medien unterstützend eingesetzt werden? Was ist ein ePortfolio? Und nicht zuletzt: Wie ist die allgegenwärtige Betriebsamkeit rund um das Portfolio – gerade im Sinne einer alternativen Prüfungsform – in einem größeren bildungspolitischen Kontext zu verorten? Im Seminar soll diesen Fragen gemeinsam nachgegangen werden; dies nicht zuletzt auch im praktischen Tun und Experimentieren mit verschiedenen digitalen Tools.
Lehrgangsziele
Ziel des Seminars ist es, danach klarer zu sehen, was man mit Portfolios und ePortfolios in der eigenen Lehre, aber auch bei der Begleitung des Praxissemesters tut und tun kann.
Anmeldung
- Veranstaltungsnummer
- 610007
- Semester
- HeSe 2014
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 22.01.2015
- Themenbereich
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Veranstaltungsort
- ZHB
- Modul
- Vertiefungsmodul "ReflActive Teaching"
- Max. Teilnehmeranzahl
- 14
- Min. Teilnehmeranzahl
- 5
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 22.01.2015 bis 22.01.2015 | - |
Fr. | 09:30 bis 17:30 | Einmalig | 23.01.2015 bis 23.01.2015 | - |
Kursleitung
- ZWW
Beschreibung
Wie Sie Ihre Lehre gestalten, hängt auch und ganz wesentlich davon ab, welche Haltungen und Einstellungen Sie zum Lernen und Lehren haben. In diese Haltungen fließen Ihr Wissenschaftsverständnis und Erfahrungen, die Sie selbst mit dem Lernen und in Bildungsinstitutionen gemacht haben, ebenso ein wie didaktisches und lerntheoretisches Wissen, das Sie durch Weiterbildung und Lektüre erwerben. Haltungen zur Lehre werden durch gesellschaftliche und institutionelle Normen beeinflusst und durch Erwartungen, die Studierende, Vorgesetzte, die Hochschule als Institution usw. an Sie richten.
Weil Haltungen zur Lehre unterschiedliche Werte zu Grunde liegen, können Sie mit Ihrer Umgebung aber auch mit sich selbst darüber in Konflikt geraten. Oft setzen die institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen Grenzen, die es schwer machen, die Lehrpraxis inhaltlich und methodisch den eigenen Haltungen entsprechend zu gestalten. Dann gilt es, Kompromisse zu schließen, Spielräume zu nutzen oder Veränderungen einzuleiten, um trotzdem motiviert und erfolgreich lehren zu können.
Seminarinhalte
Im Seminar werden Sie Ihre Haltungen zur Lehre formulieren und reflektieren und daraus im Austausch mit anderen Lehrenden Handlungsstrategien für die Lehrpraxis ableiten.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden
lernen hochschuldidaktische Modelle zur Lehrkompetenz und zur Bedeutung von Lehr-Lern-Überzeugungen kennen
reflektieren ihre eigene Lern- und Forschungsbiographie und deren Bedeutung für ihre Lehre
formulieren und bearbeiten ihre Lehrkonzepte und Lehrphilosophie und bekommen Feedback dazu
nutzen Selbstreflexion und Fremdwahrnehmungen (z.B. durch kollegiales Feedback, Lehrevaluationen...), um Kohärenz zwischen Haltungen und Praxis herzustellen und/oder Konflikte zu identifizieren
verorten sich mit ihrer Lehrphilosophie in der Lehrkultur des Faches/Instituts und prüfen, welche Rahmenbedingungen förderlich/hinderlich sind
lernen Möglichkeiten zum Umgang mit Wertekonflikten und Dilemmata in der Lehrpraxis kennen und setzen sie im Rahmen kollegialer Fallberatung ein
Anmeldung
- Veranstaltungsnummer
- 610008
- Semester
- HeSe 2014
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 05.02.2015
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Modul
- Basismodul "ReflActive Teaching"
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Studierende
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 05.02.2015 bis 05.02.2015 | - |
Fr. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 06.02.2015 bis 06.02.2015 | - |
Kursleitung
- ZWW
Beschreibung
Dieses Seminar führt in die Methode des Service-Learning ein, welche insbesondere in den USA erfolgreich im universitären Kontext Anwendung findet. Sie eignet sich hervorragend Theorie, Praxis und Forschung miteinander zu verknüpfen und dem vielfachen Ruf nach einer kompetenzorientierten Lehre gerecht zu werden.
Seminarinhalte
Im Rahmen des Seminars beschäftigen wir uns mit folgenden Inhalten:
Prinzipien und Leitideen der Lehr-Lern-Form Service-Learning
Ganzheitliches Lernen
Lernendenautonomie
Reflexion
Das Konzept Service-Learning in Theorie und Praxis
Aspekte zur Entwicklung eines Service-Learning-Szenarios im Kontext universitärer Lehre
Entwicklung und Diskussion eigener Service-Learning-Szenarien
Lehrgangsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Erwerben ein vertieftes Verständnis von der Methode des Service-Learning
planen auf Grundlage ihrer theoretischen Erkenntnisse vor dem Hintergrund ihres jeweiligen Fachbereiches praktische Szenarien zur Umsetzung der Methode Service-Learning
entwickeln einen kritischen Blick auf Möglichkeiten und Grenzen von Service-Learning
Anmeldung
2015
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 30.06.2015
- Anmeldeschluss
- 22.06.2015
- Veranstaltungsort
- Akademie Sankelmark (Akademieweg 6 · 24988 Oeversee · 20 Min. von der EUF · www.eash.de)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 30
- Voraussetzungen
- Lehrende im Praxissemester
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Di. | 9:00 bis 17:00 | Einmalig | 30.06.2015 | - |
Kursleitung
- Prof. Dr. Wolfgang Fichten
- Sebastian Schultz
Beschreibung
Im Rahmen des aus Mitteln des BMBF geförderten Projekts "Teaching Development" werden vom Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Kooperation mit dem ZWW eine Reihe von Workshops und Veranstaltungen geplant. Ziel des Projekts ist unter anderem die hochschuldidaktische und interdisziplinäre Fortbildung von Lehrenden in den Lehramtsstudiengängen sowie Kolleginnen und Kollegen aus dem IQSH. Die Workshops und Veranstaltungen werden zusätzlich durch das Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) unterstützt.
Das Forschende Lernen und die Portfolioarbeit werden in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung an der Europa-Universität Flensburg sowohl in Seminaren als auch in schulpraktischen Ausbildungskontexten realisiert. Innerhalb des neuen Praxissemesters stellen das Forschende Lernen und die Portfolioarbeit zentrale Konzepte dar, auf deren Basis Studierende Arbeiten anfertigen.
Im Rahmen der beiden Workshops sollen Kenntnisse vertieft werden, um das Forschende Lernen / die Portfolioarbeit planen, beurteilen, begleiten und organisieren zu können.
Es wird sich hierzu in den Workshops zum einen mit Grundlagen des Forschenden Lernens und der Entwicklung von Fragestellungen und der Auswahl von Forschungsmethoden beschäftigt. Zudem soll überlegt werden, welche Beurteilungskriterien sich für Arbeiten eignen, die im Kontext Forschenden Lernens geschrieben werden. Zum anderen wird vorgestellt, was im Rahmen des Praxissemesters unter Portfolioarbeit verstanden wird. Es wird sich zudem mit Möglichkeiten zur Beurteilung von Portfolios auseinandergesetzt.
Über Ihre Anmeldung bis 22.Juni 2015 (über diesen Link) [17991] freuen wir uns.
Hier finden Sie die Einladung zum Download.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 02.07.2015
- Anmeldeschluss
- 22.06.2015
- Veranstaltungsort
- Akademie Sankelmark (Akademieweg 6 · 24988 Oeversee · 20 Min. von der EUF · www.eash.de)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 30
- Voraussetzungen
- Lehrende im Praxissemester
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 9:00 bis 17:00 | Einmalig | 02.07.2015 | - |
Beschreibung
Im Rahmen des aus Mitteln des BMBF geförderten Projekts "Teaching Development" werden vom Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Kooperation mit dem ZWW eine Reihe von Workshops und Veranstaltungen geplant. Ziel des Projekts ist unter anderem die hochschuldidaktische und interdisziplinäre Fortbildung von Lehrenden in den Lehramtsstudiengängen sowie Kolleginnen und Kollegen aus dem IQSH. Die Workshops und Veranstaltungen werden zusätzlich durch das Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) unterstützt.
Das Forschende Lernen und die Portfolioarbeit werden in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung an der Europa-Universität Flensburg sowohl in Seminaren als auch in schulpraktischen Ausbildungskontexten realisiert. Innerhalb des neuen Praxissemesters stellen das Forschende Lernen und die Portfolioarbeit zentrale Konzepte dar, auf deren Basis Studierende Arbeiten anfertigen.
Im Rahmen der beiden Workshops sollen Kenntnisse vertieft werden, um das Forschende Lernen / die Portfolioarbeit planen, beurteilen, begleiten und organisieren zu können.
Es wird sich hierzu in den Workshops zum einen mit Grundlagen des Forschenden Lernens und der Entwicklung von Fragestellungen und der Auswahl von Forschungsmethoden beschäftigt. Zudem soll überlegt werden, welche Beurteilungskriterien sich für Arbeiten eignen, die im Kontext Forschenden Lernens geschrieben werden. Zum anderen wird vorgestellt, was im Rahmen des Praxissemesters unter Portfolioarbeit verstanden wird. Es wird sich zudem mit Möglichkeiten zur Beurteilung von Portfolios auseinandergesetzt.
Über Ihre Anmeldung bis 22.Juni 2015 (über diesen Link) [17991] freuen wir uns.
Hier finden Sie die Einladung zum Download.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 15.10.2015
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Modul
- Vertiefungsmodul "ReflActive Teaching"
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Blockseminar | 15.10.2015 | ZHB - 111 |
Fr. | 10:00 bis 16:00 | Blockseminar | 16.10.2015 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Nadia Blüthmann
Beschreibung
Ein wichtiger Bestandteil jeder Lehrtätigkeit sind Präsentationen, die teils vorbereitet werden können (z.B. in Vorträgen und Vorlesungen), teils aber auch ad hoc gehalten werden müssen (z.B. in Seminaren). Als Lehrperson sollten Sie dabei nicht nur selbstsicher und souverän wirken, sondern sich vor allem auch so ausdrücken, dass die Lehrinhalte auch bei den Studierenden ankommen.
In diesem Workshop lernen Sie die rhetorischen Grundlagen kennen, die bei guten Präsentationen von Bedeutung sind. Ein Fokus liegt hierbei auf der Körpersprache und dem Kontakt zu den Studierenden sowie der Verständlichkeit Ihrer Präsentationen. Diese Inhalte werden an spontanen und mitgebrachten Kurzvorträgen erprobt, die auf Wunsch mit der Videokamera aufgezeichnet werden und zu denen Sie ein ausführliches Feedback erhalten.
Dieser Workshop umfasst 10 AE.
Seminarinhalte
- Ziele von Rhetorik in der Lehre
- Körpersprache, Stimme und Betonung: Wie wirke ich bei Präsentationen selbstsicher und kompetent?
- Der optimale Aufbau von Präsentationen: Wie vermittle ich meine Ergebnisse verständlich und überzeugend?
- Eigene spontane und vorbereitete Vorträge
- Feedback geben und nehmen
- Weitere Themen je nach Interesse der Teilnehmenden: Wirkungsvolle Visualisierung/ Verständliche Arbeitsaufträge formulieren/ Improvisation und freie Rede/ Umgang mit Lampenfieber und Nervosität
Lehrgangsziele
- Die rhetorischen Grundlagen für eine optimale Präsentation kennen und auf eigene Präsentationen anwenden können
- Eine bessere Selbsteinschätzung erhalten auf Basis von ausführlichen Feedbacks
- Mehr Selbstsicherheit für Präsentationssituationen gewinnen
- Die Verständlichkeit der eigenen Präsentationen erhöhen
- Den Kontakt zu den Zuhörenden verbessern
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 25.02.2016
- Anmeldeschluss
- 12.11.2015
- Themenbereich
- Leiten und Beraten
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 25.02.2016 | FH - H131 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
Herausfordernde Situationen gehören zu unserem täglichen Leben, sei es im Umgang mit den Studierenden, den Kolleginnen und Kollegen oder der nächsten Hierarchieebene. Dennoch kann es immer wieder eine Herausforderung sein, Konflikte konstruktiv zu lösen und schwierige Gespräche gelassen zu führen.
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie schwierige Gesprächssituationen fair und souverän meistern. Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, herausfordernde Gesprächssituationen genauer zu analysieren. Sie erlernen Techniken, um schwierige Gespräche lösungsorientiert zu führen, und üben die Anwendung anhand Ihrer eigenen Praxisfälle.
In diesem Rahmen richten sich die Schwerpunkte des Seminars nach dem Interesse und dem Bedarf der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Dieser Workshop umfasst 7 AE.
Seminarinhalte
- Systematische Analyse der Gesprächssituation
- Gesprächsziele, Argumentation und Vorgehen planen
- Das Fundament für gute Kommunikation: Lösungsorientierte Fragen und weitere Werkzeuge
- Störungen ansprechen: klar und deutlich
- Lösungen finden: pragmatisch und miteinander
- Klärung der eigenen Rolle im Gespräch
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 06.11.2015
- Anmeldeschluss
- 21.10.2015
- Themenbereich
- Prüfen und Evaluieren
- Veranstaltungsort
- ZHB 111
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 9:00 bis 16:00 | Einmalig | 06.11.2015 | ZHB - 111 |
Kursleitung
Beschreibung
Kompetenzorientiertes Prüfen erhält unter den Rahmenbedingungen von Bologna eine zentrale Funktion. Um die in den einzelnen Modulen eines Studiengangs intendierten kompetenzorientierten Qualifikationsziele zu erreichen, müssen Lernziele/Lernergebnisse, Prüfungsziele sowie Lern- und Prüfungssettings aufeinander abgestimmt werden.
Das Seminar will eine Einführung zum Thema liefern und Lehrenden eine Orientierungshilfe bieten.
Dieser Workshop umfasst 7 AE.
Seminarinhalte
Kompetenzorientierung in Lehre, Studium und Prüfung - Anforderungen an Prüfungen- Aufgabe und Ziele von Prüfungen- Der Kompetenzbegriff
Erstellen von kompetenzorientierten Qualifikationszielen
- Ziele aufstellen
- Niveaustufen festlegen
- Lernergebnisse beschreiben
Kompetenzorientiertes Prüfen
- Abstimmung von Lehr- /Lernzielen mit dem eigenen Unterricht und den Prüfungszielen
- Überblick traditioneller Prüfungsmethoden und alternative Szenarien
- Vor- und Nachteile der Methoden
Leistungsbewertung in alternativen Prüfungssettings
- Wie und was beurteilen?
- Möglichkeiten der Beurteilung in Projekten
- Beurteilung von Portfolios
Lehrgangsziele
Nach Abschluss des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage:
- ihre Prüfungspraxis kriterienorientiert zu reflektieren,
- kompetenzorientierte Qualifikationsziele auf unterschiedlichen Niveaustufen zu formulieren und daraus Prüfungsfragen abzuleiten,
- Prüfungskonzepte und -aufgaben im Hinblick auf die gesetzten Lernziele auszuwählen und anzupassen,
- sich an der Weiterentwicklung des Prüfungssystems in ihrem Fach zu beteiligen.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 09.11.2015
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenpädagogik
- Veranstaltungsort
- ZHB 111
- Modul
- Basismodul "ReflActive Teaching"
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Mo. | 09:00 bis 17:00 | Blockseminar | 09.11.2015 | ZHB - 111 |
Di. | 09:00 bis 13:00 | Blockseminar | 10.11.2015 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Volker Voigt
Beschreibung
Der Workshop liefert Ihnen Impulse zur Reflexion und Weiterentwicklung ihrer Lehrtätigkeit.
Ausgehend von Ihren Interessen und Anliegen werden Inhalte anhand theoretischer Grundlagen didaktischen Handelns sowie praktischer Übungen erarbeitet, reflektiert und auf die eigene Lehrsituation übertragen.
Sie erleben Impulsvorträge, verschiedene Formen aktivierender Methoden und kollegiale Beratung.
Seminarinhalte
- Kompetenzorientierung in der Lehre
- Konzeption, Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen
- aktivierende Lehrmethoden
Lehrgangsziele
- Reflexion der eigenen Lehrtätigkeit
- Entwicklung eines Verständnisses von studierenden- und kompetenzorientierten Lehrens
- Zentrale Erkenntnisse der Lehr-Lernforschung auf das eigene Lehrhandeln übertragen
Literatur
- Hattie, John (2012): Visible Learning for Teachers. London: Routledge.
- Krapp, A. / Weidenmann, B. (2006): Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz (5. Aufl.)
- Waldherr, F. / Walter, C. (2009): didaktisch und praktisch. Ideen und Methoden für die Hochschullehre. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Winteler, A. (2011): Professionell lehren und lernen. Ein Praxisbuch. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (4. Aufl.).
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 13.11.2015
- Anmeldeschluss
- 03.11.2015
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 13.11.2015 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
Können Sie sich entscheiden, sich weniger zu ärgern? Wie können Sie verstehen, wie Ihr Chef "tickt" und wie Sie "ticken" und eine konstruktive Haltung einnehmen? Wie erreichen Sie es, "nein" zu sagen und sich abzugrenzen? Wie können Sie mir Äußerungen oder dem Verhalten Ihres Gegenübers nicht in der "persönlichen Betroffenheitsecke" landen, sondern souverän die Herausforderungen meistern. Wie können Sie mit Provokationen besser umgehen? Wie können Sie agieren und weniger nur reagieren?
Dieser Workshop umfasst 7 AE.
Seminarinhalte
Sie werden in diesem Seminar konkrete Strategien für Ihren Hochschulalltag exemplarisch besprechen und erproben können. Darüber hinaus lernen Sie die dahinterliegenden Modelle kennen und werden mit einem kleinen Handwerkskoffer von psychologischen Grundwissen ausgestattet, der Ihnen gute Dienste um Umgang mit Chefs, Kollegen und Kolleginnen und Studierenden leistet. Es werden im Workshop Beispiele aus Ihrem Hochschulalltag bearbeitet.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 4
- Min. Teilnehmeranzahl
- 14
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 18:00 | Einmalig | 20.11.2015 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Dipl.-Päd. Alexandra Bergedick
Beschreibung
Didaktische Kohärenz, auch Constructive Alignment genannt, meint das gezielte Abstimmen von zu zeigenden Lernergebnissen mit den Formen der Leistungsüberprüfung, die diese abbilden können, und einer methodischen und inhaltlichen Gestaltung des Lehr-Lern-Prozesses, die das Erreichen der Lernergebnisse in der zu demonstrierenden Art unterstützt. Diesem zentralen Prinzip entsprechend, planen oder überarbeiten wir im Workshop die Lehrveranstaltungen der Teilnehmenden. Von der Makro- bis zur Mikro-Ebene, beziehen wir die Didaktische Kohärenz auf ganze Studiengänge, Lehrveranstaltungen sowie einzelne Sitzungen. Für letztere blicken wir auch auf Formen der formativen Evaluation von Lernergebnissen, die im Laufe eines Semesters rückmeldend für Studierende und Lehrende eingesetzt werden können.
Dieser Workshop umfasst 7 AE.
Seminarinhalte
- Lehrveranstaltungen nach dem Prinzip des Constructive Alignment planen und strukturieren
- Lehrziel, Lernziele und -ergebnisse, Lernziel-Taxonomien, Sandwich-Prinzip, Didaktische Planungsraster
- Formen von Leistungsnachweisen und formativer Evaluation
- Aktivierende Lehr-Lernmethoden zur Unterstützung der Lernziel-Erreichung
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden werden in der Lage sein, …
- das zugrundeliegende Konzept des Constructive Alignment anhand eines Beispiels zu erläutern
- auf dieser Grundlage zu analysieren und identifizieren inwiefern ihre bislang durchgeführten Lehrveranstaltungen nach diesem Prinzip geplant und durchgeführt wurden
- das Konzept auf eine konkrete Lehrveranstaltung anzuwenden und so die intendierten Lernergebnisse, Formen des Leistungsnachweises, Inhalte und Methoden in der Planung aufeinander abzustimmen
- mit Hilfe eines Didaktischen Planungsrasters einzelne Sitzungen und Sequenzen in Lehrveranstaltungen zielorientiert und strukturiert zu planen
Literatur
- Offene Hochschulen (2013): Handreichung Lernergebnisse. Theorie und Praxis einer outcomeorientierten Programmentwicklung. BMBF: Alfter, Berlin, Bielefeld, Freiburg, Gießen, Ingolstadt, Krefeld, Oldenburg. http://www.offene-hochschulen.de/download/Handreichung_Lernergebnisse_final_Feb2013_V2_extern.pdf
- Universität Zürich. Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH (2007):Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen. Dossier. Hochschuldidaktik A-Z: Zürich. http://www.hochschuldidaktik.uzh.ch/handlungsfelder/leistungsnachweise/leistungsnachweise/modul/Leistungsnachweise_Juli_07.pdf
- Szczyrba, B./Wildt, J. (2005): Vom akademischen Viertel zur methodisch regulierten Anwärmphase – Anfangssituationen in Lehrveranstaltungen. In: B. Behrendt/Voss, H.-P./Wildt, J. (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. Raabe-Verlag: Berlin, C 2.9.
- Walzik, Sebastian (2012): Kompetenzorientiert prüfen. Leistungsbewertung an der Hochschule in Theorie und Praxis. UTB-Verlag Barbara Budrich: Opladen & Toronto.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 07.12.2015
- Modul
- Basismodul ReflActive Teaching
- Max. Teilnehmeranzahl
- 14
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Mo. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 07.12.2015 | ZHB - 111 |
Di. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 08.12.2015 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Dipl.-Päd. Alexandra Bergedick
Beschreibung
In this 2 day workshop we will focus on core principles and practices of up to date Academic Higher Education. In a mix of theoretical input and activation, the participants will get to know how to plan and carry out university classes, coherent with ways of evaluating and assessing students’ learning progress. Activating methods will be used for the learning process in the workshop, and reflected on for use in the participants’ classrooms (i.e. methods to work with films, presentations, texts, discussion). Ways of promoting students’ compliance to participate in classes, develop and carry out presentations and papers, will be introduced and discussed. By the end of this workshop, participants will be able to coherently plan their best teaching practice.
Dieser Workshop umfasst 14 AE.
Diese Veranstaltung entspricht der Pflichtveranstaltung im Basismodul des Hochschuldidaktischen Zertifikats "ReflActive Teaching: Bewusst Handeln in der Lehre".
Seminarinhalte
- The ‘Shift from Teaching to Learning’ as a core principle in Academic Higher Education.
- Planning activating university classes by means of Constructive Alignment (aligning learning outcomes with forms of evaluation and asessment, content and activating methods of the teaching-learning-process).
- Learning aims & outcomes, teaching aims, structuring courses and classes, activating students.
- Introducing, monitoring, evaluating & feedbacking on students’ presentations & term papers.
Lehrgangsziele
The participants will be able to…
- explain and apply core principles of Academic Higher Education to design and carry out their specific classes (Shift from Teaching to Learning, Constructive Alignment, Sandwich-Structure, Detailed Didactic Planning)
- identify suitable ways of activating & coaching students according to defined teaching- and learning aims & outcomes, promoting their motivation
- evaluate, assess, and provide feedback on students’ learning outcomes demonstrated in learning sequences, presentations, terms papers, along transparent criteria and classroom assessment techniques
Anmeldung
2016
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 28.01.2016
- Anmeldeschluss
- 11.01.2016
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 28.01.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
In diesem Workshop lernen Sie eine Vielzahl von aktivierenden Methoden für Vorlesung, Seminar und Übung kennen, mit denen Sie die Aktivität der Studierenden anheben, Lernprozesse gezielt unterstützen und vielleicht sogar das eigene Lehrvergnügen steigern können.
Darüber hinaus erarbeiten Sie einen individuell zugeschnittenen Methodenkoffer, aus dem Sie je nach Thema, Zielgruppe und Lehrsituation auswählen können.
Dieser Workshop umfasst 7 AE.
Seminarinhalte
- Aktivierende Methoden und Unterrichtsmethoden kennen lernen und ausprobieren
- "Schon wieder Gruppe": Gruppenarbeit anleiten, durchführen und begleiten
- Die Mischung machts: Kriterien für einen fundierten Methodenmix
- Die eigene Methodenfreudigkeit im Blick: Welche aktivierenden Methoden passen zu meinem Lehrstil
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 22.02.2016
- Max. Teilnehmeranzahl
- 10
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Professorinnen und Professoren
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Mo. | 09:30 bis 17:00 | Einmalig | 22.02.2016 | ZHB - 111 |
Di. | 09:30 bis 13:00 | Einmalig | 23.02.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Andrew Weale
Beschreibung
Vorlesungen auf Englisch zu halten ist eine sprachliche und methodische Herausforderung. Die Sicherheit im Umgang mit der englischen Sprache und die richtige Wahl der Vorlesungsmethoden sind Voraussetzungen für eine effektive Vermittlung der Inhalte.
In diesem Workshop können Sie Ihre englischen Sprachkenntnisse vertiefen, sowie effektive Vorlesungstechniken anhand von Mini-Vorlesungen üben. Der Fokus des Workshops liegt auf der Präsentation der eigenen Vorlesungen auf Englisch und der Vermittlung und Erprobung von Vorlesungstechniken, die eine stimulierende und interaktive Arbeitsatmosphäre schaffen. Die Mini-Vorlesungen werden aufgezeichnet und Sie erhalten ein ausführliches, individuelles Feedback zur Sprache und Methodik, sowie einen ‚Action-Plan‘ mit Tipps zur Entwicklung der Sprachfertigkeiten und des eigenen Vorlesungsstils.
Es wird darum gebeten 2-3 eigene Mini-Vorlesungen (oder Präsentationen für intl. Konferenz) auf Englisch von je 5-7 Minuten mitzubringen.
Dieser Workshop umfasst 10 AE.
Seminarinhalte
Effektive Vorlesungstechniken
- Struktur der Lerninhalte
- Körpersprache
- Stimmkontrolle
- Entspannungstechniken
- Folien
- Medieneinsatz
- Interaktivität
- Aufbau einer positiven Kommunikation mit Studierenden
- Beantwortung von Fragen
- Einsatz von Humor
- Sprachlicher Input und Korrektur
Individuelles Feedback
- Selbst-Reflexion
- Action Plan
- Tipps zur Entwicklung der Sprachfertigkeiten und des persönlichen Vorlesungsstils
Lehrgangsziele
- Mehr Selbstsicherheit beim Halten von englischen Vorlesungen
- Erhöhte Reflexion über den eigenen Vorlesungsstil
- Erfolgreiche Anwendung verschiedener effektiver Lehrmethoden
- Steigerung der eigenen Wirkungskraft
- Austausch von Erfahrungen und innovativen Ideen mit Trainer und Kollegen
Literatur
- Bain, Ken (2004): What the best College Teachers do. London: Harvard University Press.
- Bligh, D. (2001) What’s the Use of Lectures? San Francisco: Jossey-Bass.
- Gallo, Carmine (2014): Talk Like TED. New York: St Martin’s Press.
- Stanford University, Center for Teaching and Learning (2005): How to Create Memorable Lectures, Newsletter Vol.14, No 1.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 24.02.2016
- Anmeldeschluss
- 14.01.2016
- Max. Teilnehmeranzahl
- 10
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Mi. | 09:30 bis 17:00 | Einmalig | 24.02.2016 | ZHB - 111 |
Do. | 09:30 bis 13:00 | Einmalig | 25.02.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Andrew Weale
Beschreibung
Die Durchführung von Seminaren auf Englisch ist eine sprachliche und methodische Herausforderung. Die effektive Vermittlung von Lerninhalten erfordert sowohl Sicherheit im Umgang mit der englischen Sprache als auch bei der Auswahl von Methoden, die die Motivation der Studieren optimal fördern und den Lernzielen entsprechen.
In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, die englische Sprache in typischen Seminarsituationen intensiv zu üben und verschiedene Lehrmethoden auszuprobieren. Der Fokus des Workshops liegt auf dem ‚Eintauchen‘ in die englische Sprache und der Vermittlung von interaktiven Techniken, die eine stimulierende Arbeitsatmosphäre schaffen und einen tiefen Lernprozess bei den Studierenden fördern. Sie erhalten ein ausführliches, individuelles Feedback vom englischen Trainer sowie Tipps zu Weiterentwicklung der Sprachfertigkeiten und des persönlichen Lehrstils.
Es wird darum gebeten 1-2 Seminarthemen zur Präsentation im Workshop, max. 10 Min. (z.B. Themenvorstellung, Anleitung, Rückmeldung) mitzubringen.
Dieser Workshop umfasst 10 AE.
Seminarinhalte
- Effektive Lehrmethoden
- Struktur und Rhythmus eines Seminars
- Rolle des Dozenten, Bedürfnisse der Studierenden
- Vor-/Nachteile verschiedener Lehrmethoden
- (z.B. enquiry-based, task-based learning, constructive alignment, flipped classroom)
- Medieneinsatz
- Interaktive Methoden
- Kommunikation mit Studierenden (Fragen, Anleitungen, Rückmeldungen, usw)
- Umgang mit schwierigen Situationen
- Körpersprache & Stimmkontrolle
- Sprachlicher Input und Korrektur
- Individueller Feedback
- Selbst-Reflexion
- Action Plan
- Tipps zur Verbesserung der Sprachfertigkeiten und des persönlichen Lehrstils
Lehrgangsziele
- Mehr Selbstsicherheit bei der Durchführung von englischen Seminaren
- Erhöhte Reflexion über den eigenen Kommunikations- und Lehrstil
- Bewusster Einsatz von verschiedenenn Techniken für bestimmte Lernziele
- Erfolgreicher Umgang mit schwierigen Situationen
- Austausch von Erfahrungen und innovativen Ideen mit Trainer und Kollegen
Literatur
- Bain, Ken (2004): What the best College Teachers do. London: Harvard University Press.
- Biggs, J and Tang C. (2011): Teaching for Quality Learning at University. Maidenhead: McGraw-Hill and Open University Press.
- Stanford University, Center for Teaching and Learning (2005): Using Class Discussion to Meet Your Teaching Goals, Newsletter Vol. 15, No. 1.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop/Vortrag
- Kursdauer
- 2 Stunden
- Starttermin
- 06.04.2016
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Modul
- Basismodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende, Tutor*innen
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Mi. | 14:00 bis 16:00 | Einmalig | 06.04.2016 | HG - 249 |
Kursleitung
Beschreibung
In dieser Kurzveranstaltung möchten wir Ihnen einen überblicksartigen Eindruck des Einsatzes von Interaktiven Whiteboards und andockbaren Geräten in der Lehre geben. Wie alle Methoden und Medien sind sie nicht als Allheilmittel zu betrachten. Wir wollen anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Fachrichtungen das Potenzial dieses Mediums aufzeigen.
Abgerundet wird das Angebot durch eine technisch-organisatorische Kurzeinführung mit Vorstellung des Boards, andockbarer Tablets, Stifte und Dokumentenkamera durch das ZIMT der EUF.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 3 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Technisch-organisatorische Einführung
- Form follows function: Wann ist der Einsatz der digitalen Unterstützung Gewinn bringend und Ziel führend?
- Beispiele des Einsatzes aus verschiedenen Fachrichtungen
Lehrgangsziele
Die Lehrenden sind nach der Veranstaltung in der Lage ein didaktisches Szenario mit Unterstützung des Active Boards (plus Erweiterungsgeräte) zu planen und durchzuführen.
Literatur
Software und User Guide etc. zum Active Board: https://www.turningtechnologies.com/support/WorkSpace
Software und User Guide etc. zur Dokumentenkamera: http://www.lumens.com.tw/product_1_1.php?new_id=5&big_id=1&pageNum_news=0
Martin, D.: Activities for interactive whiteboards. The resourceful teacher series. Esslingen: Helbling languages, 2009.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 3 Tage
- Starttermin
- 14.04.2016
- Anmeldeschluss
- 31.03.2016
- Themenbereich
- Planung und Gestaltung einer Lehrveranstaltung
- Modul
- Basismodul
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 14.04.2016 | ZHB - 111 |
Fr. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 15.04.2016 | ZHB - 111 |
Do. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 12.05.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
Die Lehr-Lern-Werkstatt: Basis-Level berücksichtigt die besondere Situation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit noch wenig Lehrerfahrung: In einem Zeitraum von 4 Monaten finden zwei Treffen der Seminargruppe statt. Sie erfahren in kurzen Impulsen etwas über die Grundlagen erfolgreicher Lehre, ergänzen Ihren Fundus hilfreicher aktivierender Methoden auch durch aktivierendes Selbertun. Und können zusammen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen über belastende und knifflige Situationen im Lehrbetrieb "best practice"-Ansätze austauschen. Das Seminar unterstützt und begleitet Sie darin, sich auf Ihre Rolle als Lehrende und Lehrender inhaltlich, mental und praxisnah gut vorzubereiten, so dass Sie am Ende mit einem Werkzeugkoffer voll mit Erkenntnissen, Methoden, Hilfestellungen und Tipps in Ihre nächsten Lehrveranstaltungen starten können.
Diese Veranstaltung entspricht der Pflichtveranstaltung im Basismodul des Hochschuldidaktischen Zertifikats "ReflActive Teaching: Bewusst Handeln in der Lehre".
Seminarinhalte
- Die wichtigsten Basics zu Lernen und Lehren
- Mit kompetenzorientierten Lernzielen planen
- Unterstützung bei der Planung und Durchführung der nächsten Lehrveranstaltung
- Die eigene Rolle als Lehrende reflektieren
- Gruppenarbeit anleiten, mit Fragen steuern
- Kommunikation und Konflikte in der Lehre verstehen
- Umgang mit herausfordernden Situationen in der Lehre
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 6 Stunden
- Starttermin
- 21.04.2016
- Anmeldeschluss
- 11.04.2016
- Themenbereich
- Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 10:00 bis 16:00 | Einmalig | 21.04.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Claudia Fenzl
Beschreibung
Als Lehrende stehen Sie vor der Herausforderung, Studierende zu motivieren, Lernprozesse anzuregen und zu begleiten sowie Rückmeldungen zu Studienleistungen zu geben. All dies vollzieht sich vor allem in Gesprächssituationen. Aber wie können Sie beispielsweise eine kritische Bewertung einer Leistung formulieren, die die Studierenden nicht frustriert, sondern sie zu einem nächsten Lernschritt motiviert
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Im Rahmen des Seminars werden Sie sich Ihre Rolle und Ihre Ziele in solch asymmetrischen Gesprächssituationen deutlich machen, einige theoretische Grundlagen zu Kommunikation, Motivation und Wertschätzung kennen lernen und wiederkehrende Gesprächssituationen gemeinsam üben.
Lehrgangsziele
Ziel des Seminars ist es, Ihnen eine geschärfte Wahrnehmung und eine kleine Auswahl an "Handwerkszeug" für Gesprächssituationen mit Studierenden mit auf den Weg zu geben.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Präsenztermin, 3 Online-Aufgaben, 1 Online-Termin
- Starttermin
- 22.04.2016
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
1 Präsenztermin: Freitag, 22.04.2016; 09:30-15:00 Uhr in ZHB 111
3 Online-Aufgaben: etwa 3-wöchentlich; individuell bearbeitbar
1 Online-Termin: 30.06.2016; Zeit wird unter Teilnehmenden abgestimmt
Kursleitung
- Regina Schaller
Beschreibung
In der Veranstaltung "Einsatz von Moodle in der Hochschullehre" wird die fortgeschrittene Verwendung von Moodle besprochen und praktisch geübt.
In der Präsenzveranstaltung zu Beginn wird ein gemeinsamer Wissensstand erarbeitet, um in der darauffolgenden semesterbegleitenden Online-Phase vertiefende Themen zu behandeln. Kurze Inputs wechseln sich mit praktischen Übungen ab. So erhalten die Lehrenden die Möglichkeit, selbst kleine Tests zu erstellen oder Peer Reviews in Moodle durchzuführen. In Kleingruppen und Partnerarbeiten werden die erstellten Aufgaben jeweils getestet und die Lehrenden erfahren so auch, wie sich diese für die Studierenden darstellen.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 14 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Fortgeschrittene Verwendung von Moodle:
- Wie können Selbsttests in Moodle erstellt werden?
- Wie wird ein Peer Review in Moodle umgesetzt?
- Wie kann die Interaktion in Moodle gefördert werden?
Weitere Themen können in Abstimmung mit den Teilnehmenden in die Veranstaltung aufgenommen werden.
Lehrgangsziele
Die Lehrenden sind nach der Veranstaltung in der Lage, weiterführende Tools in Moodle zu nutzen und diese sinnvoll in ihre eigene Lehre zu integrieren.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 4 Stunden
- Starttermin
- 28.04.2016
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 28.04.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
Beschreibung
Lehrpersonen erhalten Rückmeldungen zu ihren Veranstaltungen normalerweise ausschließlich in Form von Feedback oder Evaluation von den Teilnehmenden oder nach einer bewerteten Lehrprobe.
Die Gelegenheit der Peer-Hospitation mit ihren Chancen zur Entwicklung der eigenen Lehre, Lehrveranstaltung und Lehrpersönlichkeit wird dagegen kaum genutzt. Die Rückmeldung auf Augenhöhe bietet weitere Blickwinkel: Planung, Fachbezug, Modulpassung und Performance und Aufmerksamkeitssteuerung aus methodisch-didaktischer Perspektive sind nur einige Beispiele.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Im Workshop nähern wir uns diesem Entwicklungsformat über Inputs, Videovignetten und verschiedene Gesprächsformate. Wir werden mögliche Schwerpunktsetzungen der Beobachtung besprechen. Zur Abrundung werden insbesondere mündliche Feedbackformen vorgestellt.
Lehrgangsziele
Das Ziel ist die Überwindung der Hemmschwelle, die Tür einer Kollegin oder einem Kollegen zu öffen und wechselseitig durch die Feedbacks zu profitieren.
Die Teilnehmenden sind nach dem Workshop effizient in der Lage gegenseitige Hospitationen mit Vor- und Nachbesprechung zu planen und durchzuführen. Die eigene Performance wird positiv kritisch betrachtet und das potenziell das Outcome für die Studierenden erhöht.
Literatur
Blomberg, G., Sherin, M. G., Renkl, A., Glogger, I. & Seidel, T. (2014). Understanding video as a tool for teacher education: Investigating instructional strategies to promote reflection. Instructional Science, 42(3), 443-463.
Köhler, A. (2014): Reflektierte strukturierte Videoanalyse als Mittel institutioneller Professionalisierung angehender Fremdsprachenlehrender. Fokus auf nonverbale Elemente. In: Christine Moritz (Hg.): Transkription von Videodaten in der qualitativen Sozialforschung. Multidisziplinäre Annäherungen an einen komplexen Datentypus. Wiesbaden: Springer VS, 519-540.
Stürmer, K., Seidel, T. & Kunina-Habenicht, O. (2015). Unterricht wissensbasiert beobachten. Unterschiede und erklärende Faktoren bei Referendaren zum Berufseinstieg. Zeitschrift für Pädagogik, 61(3), 345-360.
Seidel, T., Meyer, L., Dalehefte, I. M. (2005): "Das ist mir in der Stunde gar nicht aufgefallen..." - Szenarien zur Analyse von Unterrichtsaufzeichnungen, in: Welzel, M. & Stadler, H. (Hrsg.) Nimm doch mal die Kamera! Zur Nutzung von Videos in der Lehrerbildung – Beispiele und Empfehlungen aus den Naturwissenschaften, Münster: Waxmann, 133-154.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Kolloquium
- Kursdauer
- 2 Stunden
- Starttermin
- 29.04.2016
- Themenbereich
- alle
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende auf dem Campus FL
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 12:00 | Einmalig | 29.04.2016 | EB - 162 |
Kursleitung
Beschreibung
Dieses moderierte Kurzformat ermöglicht Lehrenden den Austausch mit Peers zu Chancen und Herausforderungen im Bereich Lehre unter den Flensburger Gegebenheiten. Sie
Das Thema des Gewinns durch die Unterstützung von Peers Donnerstagnachmittag und Freitag nach einer Mittagspause weiter bearbeitet werden (s. vorheriger und nächster Kurs im Menü).
Seminarinhalte
Für alle Lehrenden: Sie tauschen sich anhand der Impulse gebenden Beispiele von Methoden oder Entwicklungsschwerpunkten innerhalb der Hochschuldidaktik aus. Durch dieses beteiligende Kurzformat ist die Veranstaltung auch besonders zum Einstieg in die hochschuldidaktische Weiterbildung geeignet. (im Zertifikat: 3 AE)
Für Lehrende am Abschluss des Zertifikats: Im Zentrum des Transfermoduls steht eine tiefgehende Reflexion Ihres Lernzuwachses während der beiden vorigen Module. Neben der zweiten Hospitation, einschließlich Konsultation und Auswertung sind Ihre Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen der Hochschuldidaktik, ausgehend von Ihrer eigenen Schwerpunktsetzung, abschließend Thema des Kolloquiums. (obligatorisch im Transfermodul)
Lehrgangsziele
Reflexion der eigenen Entwicklung als Lehrpersönlichkeit sowie Ideen und Anstöße für die künftige Lehre und weiteres Vernetzen innerhalb des Campus Flensburg stehen im Zentrum der Veranstaltung.
Weitere Schritte bei der eigenen Weiterbildung und bezüglich neuer Formate in der eigenen Lehre werden abschließend entwickelt.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Moderierter Austausch mit Inputvortrag
- Kursdauer
- 4 Stunden
- Starttermin
- 29.04.2016
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende (Fortgeschritten in Hochschuldidaktik)
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 29.04.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Dr. Andreas Fleischmann
Beschreibung
In dieser Diskussionswerkstatt werde ich zunächst eine Übersicht über verschiedene Aspekte von Lehrkompetenz geben und danach mit Ihnen gemeinsam diskutieren, auf welchen Wegen diese Kompetenzen erworben werden könnten, und wie man den Kompetenzerwerb im Rahmen eine hochschuldidaktischen Weiterbildung dokumentieren und zertifizieren könnte.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Hochschuldidaktische Weiterbildung besteht aktuell zu einem großen Teil aus Kursbesuchen. In dieser Diskussionswerkstatt werden wir gemeinsam diskutieren, welche weiteren Möglichkeiten zum Erwerb und zur Entwicklung hochschuldidaktischer Kompetenzen bestehen: im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungsangebote oder auch in eigener Initiative von Lehrenden.
Lehrgangsziele
Hochschullehrende sollen am Ende der Veranstaltung eine Übersicht über verschiedene Aspekte von Lehrkompetenz haben und verschiedene, für sich passende Wege zum Ausbau ihrer Lehrkompetenz kennegelernt haben. HochschuldidaktikerInnen sollen am Ende der Veranstaltung Anregungen für die Erweiterung eines hochschuldidaktischen Weiterbildungsprogramms um informelle Elemente bekommen haben.
Literatur
- M. Egloffstein, A. Fleischmann, K. Franke: Informelles Lernen in der hochschuldidaktischen Professionalisierung. In: Neues Handbuch Hochschullehre, 71/2015, L 1.24, August 2015
- A. Fleischmann, C. Gluth, A. Strasser: Lehrkompetenz: Eine pragmatische Orientierungshilfe. In: Neues Handbuch Hochschullehre, 66/2014, A 1.8, August 2014
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 20.05.2016
- Themenbereich
- Prüfen und Evaluieren
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 20.05.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Dipl.-Päd. Alexandra Bergedick
Beschreibung
Lehrveranstaltungen unterstützen den Lernprozess von Studierenden optimal, wenn in Grob-und Fein-Planung die zentralen Elemente aufeinander abgestimmt sind: Lernergebnisse, Formen des Leistungsnachweises und Gestaltung des Lehr-Lern-Prozesses inhaltlich wie methodisch. Das Prinzip des Constructive Alignment (Didaktische Kohärenz) dient dieser Abstimmung als Orientierung. Im Workshop wenden wir dies auf die Lehrveranstaltungen der Teilnehmenden an und arbeiten an einer effektiven Passung. Bezogen auf gesamte Lehrveranstaltungen sowie einzelne Sitzungen definieren wir Lernergebnisse, die Studierende nach Durchlaufen des Lernprozesses zeigen sollen. Wir arbeiten an der Gestaltung von Leistungsnachweisen und Kurz-Evaluationen, welche diese Lernergebnisse optimal erfassen können. Und prüfen dann mit welchen Lerninhalte und –methoden der Lernprozess effektiv unterstützt werden kann.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Lehrveranstaltungen nach dem Prinzip des Constructive Alignment planen und strukturieren
- Lehrziel, Lernziele und -ergebnisse, Lernziel-Taxonomien, Sandwich-Prinzip, Didaktische Planungsraster
- Formen von Leistungsnachweisen und formativer Evaluation
- Aktivierende Lehr-Lernmethoden zur Unterstützung der Lernziel-Erreichung
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden werden in der Lage sein, …
- das zugrundeliegende Konzept des Constructive Alignment anhand eines Beispiels zu erläutern
- auf dieser Grundlage zu analysieren und identifizieren inwiefern ihre bislang durchgeführten Lehrveranstaltungen nach diesem Prinzip geplant und durchgeführt wurden
- das Konzept auf eine konkrete Lehrveranstaltung anzuwenden und so die intendierten Lernergebnisse, Formen des Leistungsnachweises, Inhalte und Methoden in der Planung aufeinander abzustimmen
- mit Hilfe eines Didaktischen Planungsrasters einzelne Sitzungen und Sequenzen in Lehrveranstaltungen zielorientiert und strukturiert zu planen
Literatur
- Offene Hochschulen (2013): Handreichung Lernergebnisse. Theorie und Praxis einer outcomeorientierten Programmentwicklung. BMBF: Alfter, Berlin, Bielefeld, Freiburg, Gießen, Ingolstadt, Krefeld, Oldenburg. http://www.offene-hochschulen.de/download/Handreichung_Lernergebnisse_final_Feb2013_V2_extern.pdf
- Universität Zürich. Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH (2007):Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen. Dossier. Hochschuldidaktik A-Z: Zürich. http://www.hochschuldidaktik.uzh.ch/handlungsfelder/leistungsnachweise/leistungsnachweise/modul/Leistungsnachweise_Juli_07.pdf
- Szczyrba, B./Wildt, J. (2005): Vom akademischen Viertel zur methodisch regulierten Anwärmphase – Anfangssituationen in Lehrveranstaltungen. In: B. Behrendt/Voss, H.-P./Wildt, J. (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. Raabe-Verlag: Berlin, C 2.9.
- Walzik, Sebastian (2012): Kompetenzorientiert prüfen. Leistungsbewertung an der Hochschule in Theorie und Praxis. UTB-Verlag Barbara Budrich: Opladen & Toronto.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 26.05.2016
- Anmeldeschluss
- 20.05.2016
- Themenbereich
- Leiten und Beraten; Prüfen und Evaluieren
- Modul
- Basismodul
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 26.05.2016 | ZHB - 111 |
Fr. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 27.05.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
Beschreibung
Die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten, seien es Hausarbeiten, Praktikums- oder Projektberichte, Bachelor- oder Masterarbeiten, gehört zu den besonders komplexen und arbeitsintensiven Lehraufgaben: Während Klausuren oder mündliche Prüfungen oft lediglich ‚gesichertes‘ Wissen abfragen, sind wissenschaftliche Arbeiten ergebnisoffen. Entsprechend ist die Bewertung dieser Arbeiten komplexer; selten folgt sie einem vorgegebenen Punkteschema. Außerdem erstreckt sich die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten über einen längeren Zeitraum, sodass zwischenmenschliche Aspekte stärker wirksam werden und zu Konflikten führen können.
Der Workshop gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teilerhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über alle relevanten Aspekte der Betreuungsarbeit. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der Bewertung der Abschlussarbeit. Der Workshop schließt ab mit einer Arbeitsphase, in der wir gemeinsam einen Kriterienkatalog zur Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten entwickeln, der bei Bedarf an individuelle Bedürfnisse und Erfordernisse angepasst werden kann.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Die Themen im Workshop sind:
- Betreuungsaufgaben und rechtliche Regelungen,
- Phasen des Betreuungsprozesses, von der Themenstellung bis zu Bewertung der Arbeit,
- Möglichkeiten der Begleitung: Leitfäden, Rücksprachen, Formen des Feedbacks,
- Probleme im Betreuungsprozess: Schreibblockaden und Umgang mit Plagiaten,
- Betreuungsrollen zwischen Nachhilfe und Hilfe zur Selbsthilfe.
- Qualitätskriterien wissenschaftlicher Arbeiten,
- Beurteilungsraster und Benotung,
- Gutachten: Aufbau und Inhalte
Der Workshop zielt auf eine aktive, erfahrungsgeleitete und abwechslungsreiche Aneignung der Inhalte: Alle TeilnehmerInnen bringen aus ihrer eigenen Studienzeit Erfahrungen mit dem ‚Betreutwerden‘ mit. Und einige TeilnehmerInnen haben bereits erste Erfahrungen mit dem Betreuen von Abschlussarbeiten gemacht. In dem Workshop wollen wir diese Erfahrungen sammeln, reflektieren und für zukünftige Betreuungssituationen nutzbar machen. Theoretische Impulsreferate sowie Einzel- und Gruppenarbeiten zu den genannten thematischen Schwerpunkten ergänzen den kollegialen Austausch.
Lehrgangsziele
In dem Workshop erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hilfreiche Kenntnisse und Strategien, mit denen sie zukünftige Betreuungsprozesse effektiv und effizient begleiten und gestalten können.
Literatur
- Furchner, I.; Ruhmann, G.; Tente, C. (1999): Von der Schreibberatung für Studierende zur Lehrberatung für Dozenten. In: Kruse, O.; Jakobs, E., Ruhmann, G. (Hrsg.): Schlüsselkompetenz Schreiben. Konzepte, Methoden, Projekte für Schreibberatung und Schreibdidaktik an der Hochschule. Neuwied: Luchterhand. S. 61-72
- Kruse, O. (2006): Prozessorientierte Schreibdidaktik an der Hochschule. Was Hochschulen tun können, um wissenschaftliches Schreiben besser anzuleiten. In: Kruse, O.; Berger, K.; Ulmi, M. (Hrsg.): Prozessorientierte Schreibdidaktik. Schreibtraining für Schule, Studium und Beruf. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. S. 151-173
- Meer, D. (2006): Hochschulische Sprechstundengespräche – Ein Gesprächstyp zwischen Empirie und Potenzial. In: Wildt, J.; Szczyrba, B.; Wildt, B. (Hrsg.): Consulting Coaching Supervision. Eine Einführung in Formate und Verfahren hochschuldidaktischer Beratung. AHD Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik. Bielefeld: Bertelsmann. S. 132-145
- Theuerkauf, J.; Steinmetz, M. (2009): AssisThesis. Leitfaden zur Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten an der TU Berlin. Open source: http://bit.ly/1da8Mhy
- Ulmi, M.; Bürki, G.; Verhein, A.; Marti, M. (2013): Textdiagnose und Schreibberatung: Fach- und Qualifizierungsarbeiten begleiten. Stuttgart: UTB
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 03.06.2016
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 03.06.2016 | Erweiterungsbau - Camelot (EB 060) |
Sa. | 09:00 bis 13:00 | Einmalig | 04.06.2016 | Erweiterungsbau - Camelot (EB 060) |
Kursleitung
- Robert Aust
- Michael Nitsche
Beschreibung
Computer- und Videospiele stellen heute einen elementaren Bestandteil (jugendlicher) Medienwelten dar (vgl. mpfs 2014). Mit der wachsenden Bedeutung schließen sich Fragen nach möglichen (pädagogischen) Potentialen von zum Beispiel Computer- und Videospielen an. Hierzu gibt es in der wissenschaftlichen Community breite Absätze sowohl in der Grundlagen- als auch Bildungsforschung. Lehrende, insbesondere Hochschullehrende, die im Lehramtsstudium tätig sind, können hierbei perspektivisch von neuen und innovativen Ansätzen für eigene Lehr- und Forschungsperspektiven profitieren.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Der Workshop ist auf insgesamt 1,5 Tage ausgelegt.
In einer ersten Phase werden mit den Teilnehmenden eigene Erfahrungen und Perspektiven über Computer- und Videospielen diskutiert. Im Vordergrund steht hier, an Alltagspraxen und –vorstellungen zum Gegenstand des Workshops anzuknüpfen. Eine Einführung zu wissenschaftlichen Interessenfeldern von Computer- und Videospielen werden diese erste Phase abrunden.
In der zweiten Phase werden die Teilnehmenden des Workshops vorausgewählte, populäre Computer- oder Videospiels spielen. Ziel dabei ist es, dass die Teilnehmenden, neben dem eigentlichen Spielerleben, mögliche pädagogisch-relevant Aspekte von Computer- und Videospielen für Lehr-Lern-Szenarios extrahieren.
In einer dritten Phase wird die erlangte Spielerfahrung vor dem Hintergrund ethischer und pädagogisch-theoretischer Aspekte reflektiert. Im Anschluss gilt es in Gruppen gemeinsam mögliche Einsatzszenarien der gespielten Spiele (oder anderer) anhand konkreter Unterrichts- bzw. Lehrplanungen zu entwickeln. Dabei geht es um ein kritisches Abwägen von Vor- und Nachteilen eines etwaigen Einsatzes von Computer- oder Videospielen in Hinblick auf professionell-pädagogischen Settings. Im Anschluss sollen die Ergebnisse im Plenum diskutiert werden.
Anschließend wird in der vierten Phase das Konzept des sogenannten Digital Game-Based Learning (Prensky 2007) vorgestellt und anhand didaktischer Beispiele (u.a. Squire 2011) verdeutlicht. Eine Diskussion über den Einsatz von Computer- und Videospielen in pädagogischen Settings wird den Workshop abschließen. Dabei werden sowohl die Perspektiven aller Teilnehmenden als auch die während des Workshops erlangten Erfahrungen und Kenntnisse mit einbezogen. Der Workshop ist ergebnisoffen.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden
- erlangen Kenntnisse über die Relevanz von Computer- und Videospielen als Lebens- und Erfahrungsräume von Jugendlichen,
- wissen um die ökonomischen Rahmenbedingungen als auch wichtiger Meilensteine der historischen Genese von Computer- und Videospielen,
- erhalten Einblick in aktuelle wissenschaftliche Diskussionen zu Computer- und Videospielen,
- erarbeiten, unter Hinzunahme eigener didaktische Expertisen als auch Perspektiven aus der Computerspielforschung, erste Annäherungen an eigene Lehr-Lern-Konzepte
Literatur
Literatur im Vorfeld:
- Ganguin, S. (2012). Gaming Seriously? A Quantitative Study of Students’ Conception of "Playing". Kaminski, W. & Lorber, M. (Hrsg.). Gamebased Learning. Clash of Realities 2012. S. 13-31. München: kopaed Verlag.
Weiterführende Literatur:
- Biermann, R. (2012). Digitale Spiele und die Akzeptanz im schulischen Kontext. In Kaminski, W. & Lorber, M. (Hrsg.). Gamebased Learning. Clash of Realities 2012. S. 71-86. München: kopaed Verlag.
- Boelmann, Jan M. (2015). Literarisches Verstehen mit narrative Computerspielen. Eine empirische Studie zu den Potentialen der Vermittlung von literarischer Bildung und literarischer Kompetenz mit einem schüleraffinen Medium. München: kopaed Verlag.
- Fromme, J., Biermann, R. & Unger, A. (2010). "Serious Games" oder "taking games seriously"? In Hugger, K.-U. & Walber, M. (Hrsg.). Digitale Lernwelten. Konzepte, Beispiele und Perspektiven. S. 39-57. Wiesbaden: VS-Verlag.
- Heinze, C. (2012). Mittelalter Computer Spiele. Zur Darstellung und Modellierung von Geschichten im populären Computerspiel: Bielefeld: transcript.
- Prensky, M. (2007). Digital Game-Based Learning. St. Paul: Paragon House.
- Sicart, M. (2009): The Ethics of Computer Games. MIT Press: Cambridge, P. 107-151.
- Squire, K., Jenkins, H., 2011. Video games and learning. Teaching and participatory culture in the digital age. New York: Teachers College Press.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 23.06.2016
- Themenbereich
- Prüfen und Evaluieren; Methoden und Medien
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 23.06.2016 | ZHB - 111 |
Fr. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 24.06.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Susanne Gnädig
- Christopher Musick
Beschreibung
Prüfen ist ein zentraler Aufgabenbereich universitärer Lehre. In den letzten Jahren hat sich neben der klassischen Prüfung mit Stift und Papier die elektronische Prüfung als Alternative etabliert. In dem Workshop wird das E-Assessment hinsichtlich seiner formativen und diagnostischen Einsatzmöglichkeiten in universitären Lehrveranstaltungen diskutiert. Vor dem Hintergrund kompetenzorientierter Lehre werden sowohl Tücken als auch Potentiale des elektronischen Prüfens beispielhaft erörtert. Ziel ist neben einer fundierten Einführung in grundlegende Aspekte zur Konzeption und Integration von elektronischen Tests und Übungen die Erarbeitung einer E-Prüfung für die eigene Lehre.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Bitte bringen Sie für den Workshop einen eigenen Laptop mit.
Seminarinhalte
- Prüfungsformen/ -inhalte
- Kompetenzorientiertes Prüfen/ Testen/ Üben
- Gütekriterien
- Konzeption und Integration elektronischer Tests
Lehrgangsziele
- Reflektierter Einsatz von E-Prüfungen in der Lehre
- praktische Erarbeitung einer kompetenzorientierten E-Prüfung auf Moodle
Literatur
- Arnold/ Kilian/ Thillosen/ Zimmer (2013). Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Bielefeld: WBV.
- Schmees/ Horn (2014). E-Assessment an Hochschulen. Ein Überblick. Münster: Waxmann.
- Handke/ Schäfer (2012). E-Learning, E-Teaching, E-Assessment in der Hochschule. Eine Anleitung. München: Oldenbourg.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Moderierter Austausch mit Inputvortrag
- Kursdauer
- 3 Stunden
- Starttermin
- 01.07.2016
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende (Fortgeschritten in Hochschuldidaktik)
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 12:00 | Einmalig | 01.07.2016 | ZHB - 111 (wird ggf. entspr. Nachfrage geändert) |
Kursleitung
- Eika Auschner
Beschreibung
Introductory presentation on teaching culturally diverse student groups and intercultural competence development, followed by interactive parts, reflection and group works. Participants will be encouraged to reflect on their own experiences with intercultural teaching contexts. In a following step, they will work in small groups to derive measures and methods for benefiting from cultural diverse backgrounds that are based on the presented research findings as well as on their own experiences. Measures and methods will be discussed with the whole group and formulated in a way that makes their inclusion in daily university life easy and applicable.
Seminarinhalte
- Status quo of international students at German universities; characteristics, benefits and challenges of culturally diverse student groups
- Brief review of contemporary learning theories in adult education
- Development of intercultural competence in Higher Education, especially in culturally diverse groups
- Implications and recommendations for universities and professors
Lehrgangsziele
After the workshop, participants…
… will be familiar with current research on teaching in intercultural contexts.
… have reflected on the situation of international students at German universities.
… know measures to use the benefits of culturally diverse student groups and to support the development of intercultual competence of their students.
Literatur
- Deardorff, Darla (Hrsg.) (2009): The SAGE Handbook of Intercultural Competence, Thousand Oaks.
- Gudykunst, William B. (2004): Bridging Differences. Effective Intergroup Communication,Thousand Oaks.
- Kammhuber, Stefan (2000): Interkulturelles Lernen und Lehren, Wiesbaden.
- Kolb, David (2015): Experiential Learning. Experience as a Source of Learning and Development, New Jersey.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Moderierter Austausch mit Inputvortrag
- Kursdauer
- 3 Stunden
- Starttermin
- 01.07.2016
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende, ausschließlich vom B.A. ECS
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 14:00 bis 17:00 | Einmalig | 01.07.2016 | ZHB - 111 (wird ggf. entspr. Nachfrage geändert) |
Kursleitung
- Eika Auschner
Beschreibung
Introductory presentation on study programs in the area of cultural studies, teaching culturally diverse student groups and intercultural competence development, followed by interactive parts, reflection and group works. Participants will be encouraged to reflect on their own expectations regarding the study program and its students as well as expected challenges and difficulties. In smaller groups, they will think about measures and methods to take the cultural aspect and cultural diversity into account. Based on the presented research findings and their own experience, participants will develop guidelines for teaching in this specific program.
Seminarinhalte
- Status quo of cultural study programs and international students at German universities; characteristics, benefits and challenges of study programs in the area of cultural studies as well as culturally diverse student groups
- Brief review of contemporary learning theories in adult education
- Development of intercultural competence in Higher Education, especially in cultural study programs and culturally diverse groups
- Implications and recommendations for universities and professors for the program "European cultures and Society"
Lehrgangsziele
After the workshop, participants…
… will be familiar with current research on teaching in intercultural contexts.
… have reflected on the situation of international students at German universities.
… have elaborated certain measures and methods based on recent theories and own experiences that can be applied to the program "European Cultures and Society" to use the benefits of culturally diverse student groups and to support the development of intercultual competence of their students.
Literatur
- Deardorff, Darla (Hrsg.) (2009): The SAGE Handbook of Intercultural Competence, Thousand Oaks.
- Gudykunst, William B. (2004): Bridging Differences. Effective Intergroup Communication,Thousand Oaks.
- Kammhuber, Stefan (2000): Interkulturelles Lernen und Lehren, Wiesbaden.
- Kolb, David (2015): Experiential Learning. Experience as a Source of Learning and Development, New Jersey.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Diskussionsrunde
- Kursdauer
- 1 Stunde
- Starttermin
- 19.09.2016
- Themenbereich
- alle
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Mo. | 11:30 bis 12:30 | Einmalig | 19.09.2016 | H (HS) - 130 |
Beschreibung
In entspannter Atmosphäre werden beim Mittagsessen von den Teilnehmenden Themen vorgestellt und diskutiert, die im Alltag leicht untergehen. Der Austausch wird durch einen thematischen Impuls angestoßen.
Seminarinhalte
Der Mittagsaustausch des Teams der Hochschuldidaktik des Campus Flensburg bietet eine Plattform zum interdisziplinären Austausch über verschiedene Ansätze und Herausforderungen in der Lehre. Er findet etwa alle zwei Monate statt. (s. Angebote im Menü)
Lehrgangsziele
Lehrende bringen Themen ein, die sie aktuell in ihrer Lehre bewegen. Durch die spezifischen individuellen Fragestellungen werden hochschuldidaktische Prinzipien exemplarisch beleuchtet und diskutiert.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 26.09.2016
- Themenbereich
- Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Mo. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 26.09.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Simone Dorenburg
Beschreibung
Nicht nur WAS Sie sagen, ist entscheidend für Ihr Auftreten, sondern vor allem WIE Sie es sagen. Und das kann man trainieren: Stimme, Sprechweise und damit das gesamte Auftreten lassen sich mit einem professionellen deutlich verbessern.
Die Atmung ist zu schnell, das Auftreten unsicher, die Stimme wird heiser und das Publikum schweift ab. Es gibt viele Lehrende, die Schwierigkeiten haben, ihre Botschaften überzeugend zu vermitteln – sei es bei einer Vorlesung oder in einem Seminar. Denn nicht nur WAS Sie sagen, ist entscheidend für Ihr Auftreten, sondern vor allem WIE Sie es sagen. Und das kann man trainieren: Stimme, Sprechweise und damit das gesamte Auftreten lassen sich mit einem professionellen deutlich verbessern.
Lernen Sie, überzeugend, sicher und mühelos zu sprechen und steigern Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Studierenden. Durch das gezielte Training von Körpersprache, Atmung, Stimme und Artikulation, praxisnahe, auf Ihre individuellen Bedürfnisse ausgerichtete Übungen und ein ständiges unmittelbares Feedback stellen sich schnell Erfolge ein.
Seminarinhalte
- Das eigene Kommunikationsverhalten – individuelle Stimm- und Sprechanalyse
- Der Resonanzkörper – Körperspannung für den Stimmklang nutzen
- Ökonomische Atemtechnik – in Atem halten, ohne atemlos zu sein
- Der stimmige Auftritt – Stimmvolumen ausbauen
- Klarer Ausdruck für guten Eindruck – die Aussprache verbessern
- Die Sprache des Körpers – souverän auftreten durch lebendige und authentische Körpersprache
- Die Vorlesung – wirkungsvoll und gekonnt vortragen
Lehrgangsziele
- Stärken und Schwächen des eigenen Kommunikationsverhaltens erkennen
- Ökonomische Sprechtechnik anwenden
- Methoden der lebendigen Vortragsweise erlernen
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Diskussionsrunde
- Kursdauer
- 1 Stunde
- Starttermin
- 18.10.2016
- Themenbereich
- alle
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Di. | 11:30 bis 12:30 | Einmalig | 18.10.2016 | H (HS) - 130 |
Beschreibung
In entspannter Atmosphäre werden beim Mittagsessen von den Teilnehmenden Themen vorgestellt und diskutiert, die im Alltag leicht untergehen. Der Austausch wird durch einen thematischen Impuls angestoßen.
Seminarinhalte
Der Mittagsaustausch des Teams der Hochschuldidaktik des Campus Flensburg bietet eine Plattform zum interdisziplinären Austausch über verschiedene Ansätze und Herausforderungen in der Lehre. Er findet etwa alle zwei Monate statt. (s. Angebote im Menü)
Lehrgangsziele
Lehrende bringen Themen ein, die sie aktuell in ihrer Lehre bewegen. Durch die spezifischen individuellen Fragestellungen werden hochschuldidaktische Prinzipien exemplarisch beleuchtet und diskutiert.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 6 Stunden
- Starttermin
- 04.11.2016
- Anmeldeschluss
- 21.10.2016
- Themenbereich
- Prüfen und Evaluieren
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 16:00 | Einmalig | 04.11.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Petra Jordan
Beschreibung
Kompetenzorientiertes Prüfen erhält unter den Rahmenbedingungen von Bologna eine zentrale Funktion. Um die in den einzelnen Modulen eines Studiengangs intendierten kompetenzorientierten Qualifikationsziele zu erreichen, müssen Lernziele/Lernergebnisse, Prüfungsziele sowie Lern- und Prüfungssettings aufeinander abgestimmt werden. Das Seminar will eine Einführung zum Thema liefern und Lehrenden eine Orientierungshilfe bieten.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Kompetenzorientierung in Lehre, Studium und Prüfung
- Anforderungen an Prüfungen
- Aufgabe und Ziele von Prüfungen
- Der Kompetenzbegriff
Erstellen von kompetenzorientierten Qualifikationszielen
- Ziele aufstellen
- Niveaustufen festlegen
- Lernergebnisse beschreiben
Kompetenzorientiertes Prüfen
- Abstimmung von Lehr- /Lernzielen mit dem eigenen Unterricht und den Prüfungszielen
- Überblick traditioneller Prüfungsmethoden und alternative Szenarien
- Vor- und Nachteile der Methoden
Leistungsbewertung in alternativen Prüfungssettings
- Wie und was beurteilen?
- Möglichkeiten der Beurteilung in Projekten
- Beurteilung von Portfolios
Lehrgangsziele
Nach Abschluss des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage:
- ihre Prüfungspraxis kriterienorientiert zu reflektieren
- kompetenzorientierte Qualifikationsziele auf unterschiedlichen Niveaustufen zu formulieren und daraus Prüfungsfragen abzuleiten
- Prüfungskonzepte und -aufgaben im Hinblick auf die gesetzten Lernziele auszuwählen und anzupassen
- sich an der Weiterentwicklung des Prüfungssystems in ihrem Fach zu beteiligen
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 4 Stunden
- Starttermin
- 24.11.2016
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 24.11.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
Beschreibung
Lehrpersonen erhalten Rückmeldungen zu ihren Veranstaltungen normalerweise ausschließlich in Form von Feedback oder Evaluation von den Teilnehmenden oder nach einer bewerteten Lehrprobe.
Die Gelegenheit der Peer-Hospitation mit ihren Chancen zur Entwicklung der eigenen Lehre, Lehrveranstaltung und Lehrpersönlichkeit wird dagegen kaum genutzt. Die Rückmeldung auf Augenhöhe bietet weitere Blickwinkel: Planung, Fachbezug, Modulpassung und Performance und Aufmerksamkeitssteuerung aus methodisch-didaktischer Perspektive sind nur einige Beispiele.
Der Weiterbildungsblock zum Gewinn durch Peer-Arbeit kann am Freitag fortgesetzt werden (s. folgende zwei Angebote im Menü).
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Im Workshop nähern wir uns diesem Entwicklungsformat über Inputs, Videovignetten und verschiedene Gesprächsformate. Wir werden mögliche Schwerpunktsetzungen der Beobachtung besprechen. Zur Abrundung werden insbesondere mündliche Feedbackformen vorgestellt.
Lehrgangsziele
Das Ziel ist die Überwindung der Hemmschwelle, die Tür einer Kollegin oder einem Kollegen zu öffen und wechselseitig durch die Feedbacks zu profitieren.
Die Teilnehmenden sind nach dem Workshop effizient in der Lage gegenseitige Hospitationen mit Vor- und Nachbesprechung zu planen und durchzuführen. Die eigene Performance wird positiv kritisch betrachtet und das potenziell das Outcome für die Studierenden erhöht.
Literatur
Blomberg, G., Sherin, M. G., Renkl, A., Glogger, I. & Seidel, T. (2014). Understanding video as a tool for teacher education: Investigating instructional strategies to promote reflection. Instructional Science, 42(3), 443-463.
Köhler, A. (2014): Reflektierte strukturierte Videoanalyse als Mittel institutioneller Professionalisierung angehender Fremdsprachenlehrender. Fokus auf nonverbale Elemente. In: Christine Moritz (Hg.): Transkription von Videodaten in der qualitativen Sozialforschung. Multidisziplinäre Annäherungen an einen komplexen Datentypus. Wiesbaden: Springer VS, 519-540.
Stürmer, K., Seidel, T. & Kunina-Habenicht, O. (2015). Unterricht wissensbasiert beobachten. Unterschiede und erklärende Faktoren bei Referendaren zum Berufseinstieg. Zeitschrift für Pädagogik, 61(3), 345-360.
Seidel, T., Meyer, L., Dalehefte, I. M. (2005): "Das ist mir in der Stunde gar nicht aufgefallen..." - Szenarien zur Analyse von Unterrichtsaufzeichnungen, in: Welzel, M. & Stadler, H. (Hrsg.) Nimm doch mal die Kamera! Zur Nutzung von Videos in der Lehrerbildung – Beispiele und Empfehlungen aus den Naturwissenschaften, Münster: Waxmann, 133-154.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Kolloquium
- Kursdauer
- 2 Stunden
- Starttermin
- 25.11.2016
- Themenbereich
- alle
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende auf dem Campus FL
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 12:00 | Einmalig | 25.11.2016 | - |
Kursleitung
Beschreibung
Dieses moderierte Kurzformat ermöglicht Lehrenden den Austausch mit Peers zu Chancen und Herausforderungen im Bereich Lehre unter den Flensburger Gegebenheiten.
Nach einer Mittagspause kann der Weiterbildungstag zum Thema "Informelles Lernen in der Hochschuldidaktik" fortgesetzt werden (s. nächster Kurs im Menü).
Seminarinhalte
Für alle Lehrenden: Sie tauschen sich anhand der Impulse gebenden Beispiele von Methoden oder Entwicklungsschwerpunkten innerhalb der Hochschuldidaktik aus. Durch dieses beteiligende Kurzformat ist die Veranstaltung auch besonders zum Einstieg in die hochschuldidaktische Weiterbildung geeignet. (im Zertifikat: 3 AE)
Für Lehrende am Abschluss des Zertifikats: Im Zentrum des Transfermoduls steht eine tiefgehende Reflexion Ihres Lernzuwachses während der beiden vorigen Module. Neben der zweiten Hospitation, einschließlich Konsultation und Auswertung sind Ihre Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen der Hochschuldidaktik, ausgehend von Ihrer eigenen Schwerpunktsetzung, abschließend Thema des Kolloquiums. (obligatorisch im Transfermodul)
Lehrgangsziele
Reflexion der eigenen Entwicklung als Lehrpersönlichkeit sowie Ideen und Anstöße für die künftige Lehre und weiteres Vernetzen innerhalb des Campus Flensburg stehen im Zentrum der Veranstaltung.
Weitere Schritte bei der eigenen Weiterbildung und bezüglich neuer Formate in der eigenen Lehre werden abschließend entwickelt.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Diskussionswerkstatt
- Kursdauer
- 4 Stunden
- Starttermin
- 25.11.2016
- Themenbereich
- alle
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 25.11.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
Beschreibung
Möchten Sie die Planung einer Lehrveranstaltung mit Peers durchsprechen? Unabhängig davon, ob Sie eine regelmäßige Vorlesung oder ein thematisch oder organisatorisch spezielles Format planen – in dieser Veranstaltung widmen wir uns den didaktisch-methodischen Adaptionsmöglichkeiten. Fach- und formatspezifische Herausforderungen werden mit Peers diskutiert und Ihre Planung bereichert und erleichtert.
Das Austauschformat wurde im Zertifikatsprogramm bisher insbesondere für Fragen der Durchführung von Lehrveranstaltungen genutzt. Der kompetente Einsatz von Methoden und Materialien, ebenso wie der Umgang mit schwierigen Situationen im Lehr-Lern-Geschehen sind klassische Beispiele hierfür. Die Veranstaltung zur Peer-Hospitation am Donnerstagnachmittag bietet den Rahmen für solchen Fragen.
Weitere Themen werden am Freitagvormittag im Kolloquium präsentiert und diskutiert (s. zwei vorherige Kurse im Menü).
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.
Seminarinhalte
In der Veranstaltung widmen wir uns den Planungen Ihrer spezifischen Lehrveranstaltungen. Der Blickwinkel soll sich von einzelnen Aspekten der Durchführung hin zum umfassenderen Blick auf die Planung und Organisation eines gesamten Semesters öffnen. Lernenden- und Prozessorientierung sind bereits während der Planung einer Veranstaltung möglich (Stichwort: Constructive Alignment). Mehr als eine Einheit überspannende Arbeitsformen, Tests und Feedbackverfahren werden zum Gewinn der fachlichen Auseinandersetzung in die Überlegungen einbezogen.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden können am Ende der Veranstaltung …
- Lernziele für ihre Veranstaltung formulieren und entsprechende Lehr-Lernarrangements planen;
- ihre Semesterplanung effizient, studierenden- und prozessorientiert vornehmen;
- Prüfungsformen gemäß Modulkatalog und fachlichen Inhalten der Lehrveranstaltung entwerfen;
- Feedback- und Evaluationsformen entsprechend der Veranstaltungsziele einbinden.
Literatur
- Köhler, Anke (2015): Prozess-Assignments: Kritische Rezeption außerhalb der Präsenzzeit fördern. In: Denis Basak, Judith Brockmann, Jan-Hendrik Dietrich, Florian Gröblinghoff, Urs Kramer, Julian Krüper, Arne Pilniok (Hg.): Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft. Baden-Baden: Nomos. 226-230.
- Technische Universität München. ProLehre (o.J.): Handreichungen zum Einsatz alternativer Prüfungsformate. TUM. http://www.prolehre.tum.de/angebote-downloads/handreichungen/#HR_Pruefungen
- Universität Zürich. Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH (2007): Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen. Dossier. Hochschuldidaktik A-Z: Zürich. http://www.hochschuldidaktik.uzh.ch/handlungsfelder/leistungsnachweise/leistungsnachweise/modul/Leistungsnachweise_Juli_07.pdf .
- Wildt, Johannes (2012): Vom Lehren zum Lernen: Zum Wandel der Lernkultur in modularisierten Studienstrukturen. In: Neues Handbuch Hochschullehre. 1-13.
- Winteler, Adi (2011): Professionell lehren und lernen. Ein Praxisbuch. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (4. Aufl.).
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Diskussionsrunde
- Kursdauer
- 1 Stunde
- Starttermin
- 06.12.2016
- Themenbereich
- alle
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Di. | 11:30 bis 12:30 | Einmalig | 06.12.2016 | H (HS) - 130 |
Beschreibung
In entspannter Atmosphäre werden beim Mittagsessen von den Teilnehmenden Themen vorgestellt und diskutiert, die im Alltag leicht untergehen. Der Austausch wird durch einen thematischen Impuls angestoßen.
Seminarinhalte
Der Mittagsaustausch des Teams der Hochschuldidaktik des Campus Flensburg bietet eine Plattform zum interdisziplinären Austausch über verschiedene Ansätze und Herausforderungen in der Lehre. Er findet etwa alle zwei Monate statt. (s. Angebote im Menü)
Lehrgangsziele
Lehrende bringen Themen ein, die sie aktuell in ihrer Lehre bewegen. Durch die spezifischen individuellen Fragestellungen werden hochschuldidaktische Prinzipien exemplarisch beleuchtet und diskutiert.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 4 Stunden
- Starttermin
- 09.12.2016
- Max. Teilnehmeranzahl
- 30
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 12:00 bis 16:00 | Einmalig | 09.12.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
Beschreibung
Nach einer Einführung mit einem Brainstorming inkl. Begriffssammlung an der Tafel oder Flipchart zum Begriff "Exkursion" und einer ebensolchen Sammlung von Vor- und Nachteilen bzw. Vorzügen und Schwierigkeiten folgt eine Einführungspräsentation. Darin werden Exkursionen als Lehr-Lernmethode für unterschiedliche Fächer in der Hochschul- und Schuldidaktik theoretisch verortet. Unterschiedliche Konzepte von der sprichwörtlichen "Fahrt ins Blaue" über handlungsorientierten Arbeitsexkursionen bis hin zu konstruktivistischen Ansätzen werden vorgestellt. Auf die theoretische Verortung folgt eine Zusammenstellung mit Tipps aus der Praxis. Den Schwerpunkt bilden Exkursionen mit Studierenden, speziell mit Lehramtsstudierenden. Es werden aber auch Bezüge zu Schülerexkursionen hergestellt. Die unterschiedlichen Ansätze und Kritikpunkte werden gemeinsam im Hinblick auf das Ergebnis der Brainstorming-Runde diskutiert.
Im Hauptteil findet eine Gruppenübung statt, während der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglichst nach Herkunftsfach geordnet eine Exkursion für Ihr spezielles Fach planen, konzipieren und das Ergebnis selbstständig bewerten sollen. Möglich ist dabei die Gestaltung eines Posters. Die dadurch erarbeiteten Exkursionspläne werden anschließend kurz vorgetragen bzw. präsentiert und in der Gesamtgruppe erörtert und diskutiert.
Danach folgt die Abschlussbesprechung mit Evaluation.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Theoretische Verortung, Typisierung und Einsatzfähigkeit der Lehr- und Lernform Exkursion für unterschiedliche Fächer (z.B. Geographie, Biologie, Geschichte, Politikwissenschaften, Sport, Sachunterricht u.a., aber auch im Hinblick auf die Schule).
- Praxisnaher Erfahrungs-, Ideen- und Methodenaustausch.
Lehrgangsziele
- Die Vorzüge der Exkursion als Lehr und Lernform vor Ort herausstellen.
- Exkursionskonzepte theoretisch einordnen.
- Methoden und Ideen vermitteln.
- Probleme und Schwierigkeiten herausstellen und Lösungsmöglichkeiten diskutieren.
- Ängste und Hemmnisse (z.B. bei Bahnanreisen) abbauen. Zum Erfahrungsaustausch anregen.
Anmeldung
2017
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 9 Stunden
- Starttermin
- 20.01.2017
- Anmeldeschluss
- 13.01.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien; Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 20.01.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Prof. Dr.-Ing. Andreas Slemeyer
Beschreibung
Nach einer Einführung in die lerntheoretischen Grundlagen und Methoden der Laborarbeit erhalten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, an ihrem eigenen Konzept zu arbeiten und dies der Gruppe zur Diskussion zu stellen, um ein Feedback zu erhalten.
Es wird ausdrücklich begrüßt, wenn Laborverantwortliche mit ihren Mitarbeiter/innen an diesem Workshop teilnehmen, da dies die Entwicklung einer gemeinsamen Perspektive fördert.
Lehrende, die ein neues Labor planen, bietet dieser Workshop ein Forum, in dem sie von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer/innen profitieren können.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Lernen durch eigenes Handeln. Das Modell "Cognitive Apprenticeship"
- Taxonomie und Lernzielformulierung
- Exemplarische Themenauswahl und Versuchsgestaltung
- Prüfen und Bewerten
- Soziale Handlungsformen im Labor und ihre Begleitung
- Methodische und organisatorische Hilfen (Lernprogramme,Lernplattform)
Lehrgangsziele
Nach Abschluss des Workshops sollen die Teilnehmenden in der Lage sein,
- den Stellenwert derLaborarbeit für das Lernen zu begründen,
- verschiedene Formen der Laborarbeit mit gestufter Autonomie zu erläutern,
- dem Format angepasstePrüfungsformen einzusetzen,
- zur Gruppenarbeit anzuleiten und Tutoren auf ihre begleitende Rolle vorzubereiten
- elektronische Werkzeuge wie Lernsoftware oder Lernplattformen einzubeziehen.
Literatur
- Rummler, M. (2012): Innovative Lehrformen: Projektarbeit in der Hochschule. Beltz-Verlag
- Behr, I., Bock, S., Weimar; P. (2003): Didaktik im Labor – Eine Kunst für sich.Neues Handbuch Hochschullehre
- Kammasch, G. (2006): Labordidaktik in der Diskussion. Neues Handbuch Hochschullehre
- Davies; C. (2008): Learning and Teaching in Laboratories. Higher Education Academy. http://84.22.166.132/guides/learning-and-teaching-in-laboratories.htm
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Blended Learning-Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag + 3 Online-Präsenzen
- Starttermin
- 22.04.2016
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 22.04.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Regine Schaller
Beschreibung
- folgt gemeinsam mit den Online-Terminen -
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Diskussionswerkstatt
- Kursdauer
- 4 Stunden
- Starttermin
- 25.11.2016
- Themenbereich
- alle
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 14:00 bis 18:00 | Einmalig | 25.11.2016 | ZHB - 111 |
Kursleitung
Beschreibung
Möchten Sie die Planung einer Lehrveranstaltung mit Peers durchsprechen? Unabhängig davon, ob Sie eine regelmäßige Vorlesung oder ein thematisch oder organisatorisch spezielles Format planen – in dieser Veranstaltung widmen wir uns den didaktisch-methodischen Adaptionsmöglichkeiten. Fach- und formatspezifische Herausforderungen werden mit Peers diskutiert und Ihre Planung bereichert und erleichtert.
Das Austauschformat wurde im Zertifikatsprogramm bisher insbesondere für Fragen der Durchführung von Lehrveranstaltungen genutzt. Der kompetente Einsatz von Methoden und Materialien, ebenso wie der Umgang mit schwierigen Situationen im Lehr-Lern-Geschehen sind klassische Beispiele hierfür. Die Veranstaltung zur Peer-Hospitation am Donnerstagnachmittag bietet den Rahmen für solchen Fragen.
Weitere Themen werden am Freitagvormittag im Kolloquium präsentiert und diskutiert (s. zwei vorherige Kurse im Menü).
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.
Seminarinhalte
In der Veranstaltung widmen wir uns den Planungen Ihrer spezifischen Lehrveranstaltungen. Der Blickwinkel soll sich von einzelnen Aspekten der Durchführung hin zum umfassenderen Blick auf die Planung und Organisation eines gesamten Semesters öffnen. Lernenden- und Prozessorientierung sind bereits während der Planung einer Veranstaltung möglich (Stichwort: Constructive Alignment). Mehr als eine Einheit überspannende Arbeitsformen, Tests und Feedbackverfahren werden zum Gewinn der fachlichen Auseinandersetzung in die Überlegungen einbezogen.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden können am Ende der Veranstaltung …
- Lernziele für ihre Veranstaltung formulieren und entsprechende Lehr-Lernarrangements planen;
- ihre Semesterplanung effizient, studierenden- und prozessorientiert vornehmen;
- Prüfungsformen gemäß Modulkatalog und fachlichen Inhalten der Lehrveranstaltung entwerfen;
- Feedback- und Evaluationsformen entsprechend der Veranstaltungsziele einbinden.
Literatur
- Köhler, Anke (2015): Prozess-Assignments: Kritische Rezeption außerhalb der Präsenzzeit fördern. In: Denis Basak, Judith Brockmann, Jan-Hendrik Dietrich, Florian Gröblinghoff, Urs Kramer, Julian Krüper, Arne Pilniok (Hg.): Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft. Baden-Baden: Nomos. 226-230.
- Technische Universität München. ProLehre (o.J.): Handreichungen zum Einsatz alternativer Prüfungsformate. TUM. http://www.prolehre.tum.de/angebote-downloads/handreichungen/#HR_Pruefungen
- Universität Zürich. Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH (2007): Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen. Dossier. Hochschuldidaktik A-Z: Zürich. http://www.hochschuldidaktik.uzh.ch/handlungsfelder/leistungsnachweise/leistungsnachweise/modul/Leistungsnachweise_Juli_07.pdf .
- Wildt, Johannes (2012): Vom Lehren zum Lernen: Zum Wandel der Lernkultur in modularisierten Studienstrukturen. In: Neues Handbuch Hochschullehre. 1-13.
- Winteler, Adi (2011): Professionell lehren und lernen. Ein Praxisbuch. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (4. Aufl.).
Anmeldung
Wie wir den Verstand behalten: ein Kreativitätsworkshop für wissenschaftlich Arbeitende und Lehrende
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1,5 Tage
- Starttermin
- 09.02.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien; Gemeinsamkeiten und Unterschiede; Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 5
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 15:00 bis 18:00 | Einmalig | 09.02.2017 | ZHB - 111 |
Fr. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 10.02.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Katja Stermsek
Beschreibung
"Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag, wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können." (Max Planck). Kreativität ist der Ursprung für das Neue, das Erfinderische. Und die Wissenschaft wäre keine, wenn sie nicht neues Wissen schaffen würde oder mit bekannten Elementen innovative Kombinationen erfände. Für den wissenschaftlichen Alltag, dem Spagat zwischen Forschung und Lehre, bedeuten Kreativität, Intuition und Unerschrockenheit zum Experiment daher eine wertvolle Quelle, die aber all zu oft durch das "Professionelle" in den Hintergrund gedrängt wird.
Dieser Workshop ist demnach dafür konzipiert, diese Kreativität mal von der Leine zu lassen in dem Sie praktische Techniken aus der Kreativitätsmethodik und Erkenntnisse aus der Neurodidaktik kennenlernen, ausprobieren und diskutieren.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
In dem Seminar lernen die TeilnehmerInnen Methoden, wie z.B. Design Thinking, Storytelling, zur Kreativitätsentfaltung kennen. Dies sowohl zur Gestaltung von Lehrveranstaltungen , als auch zur Erhaltung und Entfaltung der eigenen Kreativität dienen. Als Rahmen werden dabei Erkenntnisse aus der Neurodidaktik zum gehirngerechten Lernen und zur Kreativitätsentfaltung einfließen.
Lehrgangsziele
Der Workshop soll zur Entfaltung der eigenen Kreativität und der der Studierenden dienen. Kreativitätsmethoden zur Projektentwicklung sollen als Anregung für die Anwendbarkeit in der Lehre dienen. Und schließlich dient auch der kollegiale Austausch im kreativen Rahmen zum kreieren von eigenen Ideen.
Literatur
- F. Berzbach: Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen, Verlag: Hermann Schmidt, Mainz, 2014
- J. Erbeldinger, Th. Ramge: Durch die Decke denken, Verlag: Redline, München, 2014
- E. Pöppel, B. Wagner: Von Natur aus kreativ, Verlag: Hanser, München, 2012
- B. Weidenmann: Handbuch Kreativität, Verlag: Belz, Weinheim u. Basel, 2010
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 24.02.2017
- Anmeldeschluss
- 03.02.2017
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 24.02.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
In diesem Workshop lernen sie eine Vielzahl von aktivierenden Methoden für Vorlesung, Seminar und Übung kennen, mit denen Sie die Aktivität der Studierenden anheben, Lernprozesse gezielt unterstützen und vielleicht sogar das eigene Lehrvergnügen steigern können.
Darüber hinaus erarbeiten Sie einen individuell zugeschnittenen Methodenkoffer, aus dem Sie je nach Thema, Zielgruppe und Lehrsituation auswählen können.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Aktivierende Methoden und Unterrichtsmethoden kennen lernen und ausprobieren
- "Schon wieder Gruppe": Gruppenarbeit anleiten, durchführen und begleiten
- Die Mischung machts: Kriterien für einen fundierten Methodenmix
- Die eigene Methodenfreudigkeit im Blick: Welche aktivierenden Methoden passen zu meinem Lehrstil?
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Diskussionsrunde
- Kursdauer
- 1 Stunde
- Starttermin
- 29.03.2017
- Themenbereich
- alle
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Di. | 11:30 bis 12:30 | Einmalig | 29.03.2017 | H (HS) - 130 |
Beschreibung
In entspannter Atmosphäre werden beim Mittagsessen von den Teilnehmenden Themen vorgestellt und diskutiert, die im Alltag leicht untergehen. Der Austausch wird durch einen thematischen Impuls angestoßen.
Das Thema wird spätestens zwei Wochen vorher festgelegt - wenn Sie Vorschläge und Wünsche haben, schreiben Sie uns gern!
Seminarinhalte
Der Mittagsaustausch des Teams der Hochschuldidaktik des Campus Flensburg bietet eine Plattform zum interdisziplinären Austausch über verschiedene Ansätze und Herausforderungen in der Lehre. Er findet etwa alle zwei Monate statt. (s. Angebote im Menü)
Lehrgangsziele
Lehrende bringen Themen ein, die sie aktuell in ihrer Lehre bewegen. Durch die spezifischen individuellen Fragestellungen werden hochschuldidaktische Prinzipien exemplarisch beleuchtet und diskutiert.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 03.03.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 03.03.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Dr. Barbara Hank
Beschreibung
Studierende bringen zu Beginn einer Lehrveranstaltung häufig Vorwissen aus dem Alltag oder der Schule mit, das aus wissenschaftlicher Perspektive als falsch zu bezeichnen ist. Diese so genannten "Fehlvorstellungen" sind häufig extrem stabil und können in der Folge Lernprozesse erschweren oder sogar verhindern.
Im Workshop wird thematisiert, wie es zur Bildung von Fehlvorstellungen kommt und wie diese im Rahmen von Lehrveranstaltungen an der Hochschule identifiziert werden können. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen sollen dann Strategien zum Umgang mit Fehlvorstellungen erarbeitet werden.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Fehlvorstellungen in naturwissenschaftlichen Fächern und ihre Bedeutung für Lernprozesse an der Hochschule
- Theoretische Grundlagen zum Lehren und Lernen, insbesondere zum Konzeptwandel
- Strategien zum Umgang mit Fehlvorstellungen im Hochschulkontext
Eine besondere Rolle bei der Entstehung von Fehlvorstellungen im Kontext von Schule/Hochschule spielen (fach-)sprachliche Eigenheiten sowie Modelle und Abbildungen. Am Nachmittag soll dieser Aspekt des Themas vertieft werden, auch anhand von eigenen Beispielen. Bitte bringen Sie dazu Lehrmaterialien (z. B. Abbildungen oder Modelle) mit, die Sie gerne diskutieren möchten.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 23.03.2017
- Anmeldeschluss
- 16.03.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 10
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. bis Fr. | 10:00 bis 17:00 | Blockseminar | 23.03.2017 bis 24.03.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
Die Lehr-Lern-Werkstatt: Basis-Level berücksichtigt die besondere Situation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit noch wenig Lehrerfahrung. Sie erfahren in kurzen Impulsen etwas über die Grundlagen erfolgreicher Lehre. Ergänzen Ihren Fundus hilfreicher aktivierender Methoden auch durch aktivierendes Selbertun. Und können zusammen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen über belastende und kniffelige Situationen im Lehrbetrieb "best practice" Ansätze austauschen. Das Seminar unterstützt und begleitet Sie darin, sich auf Ihre Rolle als Lehrende und Lehrender inhaltlich, mental und praxisnah gut vorzubereiten.
So dass Sie am Ende mit einem Werkzeugkoffer voll mit Erkenntnissen, Methoden, Hilfestellungen und Tipps in Ihre nächsten Lehrveranstaltungen starten können.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 14 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Die wichtigsten Basics zu Lernen und Lehren
- Mit kompetenzorientierten Lernzielen planen
- Unterstützung bei der Planung und Durchführung der nächsten Lehrveranstaltung
- Die eigene Rolle als Lehrende*r reflektieren
- Umgang mit herausfordernden Situationen in der Lehre
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 08.05.2017
- Anmeldeschluss
- 01.05.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien; Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Mo. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 08.05.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Petra Hornberger
Beschreibung
Präsentieren, moderieren, beraten – wer als DozentIn an einer Hochschule lehrt, macht vor allem eins: sprechen. Damit wird die Stimme zum wichtigen Instrument, mit dem fachliche Kompetenz und pädagogische Haltung transportiert werden.
Um dieses Instrument bewusst einzusetzen, müssen Unterrichtende wissen, wie die Stimme funktioniert, welche Faktoren Einfluss nehmen, und wie es gelingt, die Stimme über viele Jahre der Lehre gesund und leistungsfähig zu erhalten.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Anatomie und Physiologie der menschlichen Stimme
- Schulung der Wahrnehmung von Haltung, Atmung, Stimme und Sprechweise
- Erkennen und Verändern unterschiedlicher Spannungsverhältnisse im Körper
- Körperanschluss der Stimme als Voraussetzung ihrer Kraft und Resonanz
- Klang- und modulationsfähige Stimme durch Weite der Resonanzräume
- Möglichkeiten, stimmlicher Überbelastung vorzubeugen
- Verhalten im Notfall - was tun, wenn die Stimme versagt?
Lehrgangsziele
In diesem Seminar sollen Sie das Phänomen Stimme theoretisch und in Einzel- und Partnerübungen praktisch kennen lernen. Wir sprechen über die Gefahren stimmlicher Fehlbelastung, und Sie erhalten Hilfestellungen, wie Sie beginnen können, mit Ihrer Stimme in der Lehre gezielter umzugehen.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1,5 Tage
- Starttermin
- 11.05.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenpädagogik
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 14
- Min. Teilnehmeranzahl
- 5
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Blockseminar | 11.05.2017 | ZHB - 111 |
Fr. | 09:30 bis 17:00 | Blockseminar | 12.05.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
Beschreibung
Der Workshop ermöglicht in einem Wechsel von Gruppendiskussionen, Reflexionsübungen und theoretischen Inputs eine vertiefte Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung zur Lehre.
Ausgangspunkt sind dabei zum Einen hochschuldidaktische Modelle zur Lehrkompetenz, die Sie als Reflexionsinstrumente nutzen werden, und zum Anderen konkrete Situationen aus Ihrer Lehrpraxis, anhand derer Sie die Wirkung von Haltungen auf Ihr Handeln betrachten und im Austausch untereinander lösungs- und ressourcenorientiert bearbeiten.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Wie Sie Ihre Lehre gestalten, hängt auch und ganz wesentlich davon ab, welche Haltungen und Einstellungen Sie zum Lernen und Lehren haben. In diese Haltungen fließen Ihr Wissenschaftsverständnis und Erfahrungen, die Sie selbst mit dem Lernen und in Bildungsinstitutionen gemacht haben, ebenso ein wie didaktisches und lerntheoretisches Wissen, das Sie durch Weiterbildung und Lektüre erwerben. Haltungen zur Lehre werden durch gesellschaftliche und institutionelle Normen beeinflusst und durch Erwartungen, die Studierende, Vorgesetzte, die Hochschule als Institution usw. an Sie richten.
Weil Haltungen zur Lehre unterschiedliche Werte zu Grunde liegen, können Sie mit Ihrer Umgebung aber auch mit sich selbst darüber in Konflikt geraten. Oft setzen die institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen Grenzen, die es schwer machen, die Lehrpraxis inhaltlich und methodisch den eigenen Haltungen entsprechend zu gestalten. Dann gilt es, Kompromisse zu schließen, Spielräume zu nutzen oder Veränderungen einzuleiten, um trotzdem motiviert und erfolgreich lehren zu können.
Im Seminar werden Sie Ihre Haltungen zur Lehre formulieren und reflektieren und daraus im Austausch mit anderen Lehrenden Handlungsstrategien für die Lehrpraxis ableiten.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden
- lernen hochschuldidaktische Modelle zur Lehrkompetenz und zur Bedeutung von Lehr-Lern-Überzeugungen kennen
- reflektieren ihre eigene Lern- und Forschungsbiographie und deren Bedeutung für ihre Lehre
- formulieren und bearbeiten ihre Lehrkonzepte und Lehrphilosophie und bekommen Feedback dazu
- nutzen Selbstreflexion und Fremdwahrnehmungen (z.B. durch kollegiales Feedback, Lehrevaluationen...), um Kohärenz zwischen Haltungen und Praxis herzustellen und/oder Konflikte zu identifizieren
- verorten sich mit ihrer Lehrphilosophie in der Lehrkultur des Faches/Instituts und prüfen, welche Rahmenbedingungen förderlich/hinderlich sind
- lernen Möglichkeiten zum Umgang mit Wertekonflikten und Dilemmata in der Lehrpraxis kennen und setzen sie im Rahmen kollegialer Fallberatung ein
Literatur
- Kiehne, B. (2015): Die Biografie lehrt mit - Eine qualitative Untersuchung zum Zusammenhang von Lernbiografie und Lehrüberzeugung bei Nachwuchslehrenden. Münster u.a.
- Trautwein, C. (2013): Struktur und Entwicklung akademischer Lehrkompetenz. Die Bedeutsamkeit individueller Lehr-Lern-Überzeugungen, in: Heiner, M./ Wildt, J. (Hg.): Professionalisierung der Lehre. Perspektiven formeller und informeller Entwicklung von Lehrkompetenz im Kontext der Hochschulbildung. Bielefeld, S. 83-129.
- Trautwein, C./ Merkt, M. (2013): Struktur und Entwicklung akademischer Lehrkompetenz im Spannungsfeld von Überzeugungen, Konzepten und Praxis von Lehren und Lernen, in: Heiner, M./ Wildt, J. (Hg.): Professionalisierung der Lehre. Perspektiven formeller und informeller Entwicklung von Lehrkompetenz im Kontext der Hochschulbildung. Bielefeld, S. 179-2010.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 19.05.2017
- Themenbereich
- Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 10
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 17:00 | Blockseminar | 19.05.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
Herausfordernde Situationen gehören zu unserem täglichen Leben, sei es im Umgang mit den Studierenden, den Kolleginnen und Kollegen oder der nächsten Hierarchieebene. Dennoch kann es immer wieder eine Herausforderung sein, Konflikte konstruktiv zu lösen und schwierige Gespräche gelassen zu führen.
Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, herausfordernde Gesprächssituationen genauer zu analysieren. Sie erlernen Techniken, um schwierige Gespräche lösungsorientiert zu führen, und üben die Anwendung anhand Ihrer eigenen Praxisfälle.
In diesem Rahmen richten sich die Schwerpunkte des Seminars nach dem Interesse und dem Bedarf der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Gesprächsziele, Argumentation und Vorgehen planen
- Das Fundament für gute Kommunikation: Lösungsorientierte Fragen und weitere Werkzeuge
- Störungen ansprechen: klar und deutlich
- Lösungen finden: pragmatisch und miteinander
- Klärung der eigenen Rolle im Gespräch
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 23.05.2017
- Anmeldeschluss
- 16.05.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Di. | 10:00 bis 12:00 | Einmalig | 23.05.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Julia Dellnitz
Beschreibung
Mit den Händen denken: In diesem "Playshop" erleben Sie, wie Sie die Methoden und Materialien aus dem LEGO® Serious Play® in Ihren Lern- und Lehrveranstaltungen einsetzen können, insbesondere wenn es um komplexe oder abstrakte Themen geht. Die Verwendung von Lego hilft komplexe Themen und Fragen begreifbar zu machen und stellt sicher, dass das Wissen aller Beteiligten einbezogen wird.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 3 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Methoden & Materialien aus dem LEGO® Serious Play®
Lehrgangsziele
- LEGO® Serious Play® (LSP) als Methode für den Einsatz in Lernvorhaben kennen lernen und erleben
- Die wissenschaftlichen Hintergründe zur Wirksamkeit der Methode kennen lernen
- Ideen zur Anwendung im eigenen Lehrbetrieb entwickeln
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2017
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 02.06.2017
- Anmeldeschluss
- 26.05.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Modul
- Vertiefungsmodul (Modul 2)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 5
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 02.06.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Dr. Antonia Scholkmann
Beschreibung
Forschend-entdeckende Lehr-Lern-Arrangements wie Problembasiertes Lernen, Projektstudium, Fallarbeit oder Forschendes Lernen gelten als zeitgemäße Ansätze zur Gestaltung hochschulischer Lehre, und Lehrende setzen sie verstärkt in ihrer Lehre ein. Trotzdem bleiben bei der Umsetzung forschend-entdeckenden Lernens Herausforderungen und Stolpersteine, die es notwendig machen, die eigene forschend-entdeckende Praxis immer wieder zu reflektieren und kontinuierlich weiter zu entwickeln.
Der Workshop richtet sich an Teilnehmende, die bereits Erfahrung mit dem Einsatz von forschend-entdeckenden Lernarrangements haben und diese gezielt und passgenau weiterentwickeln möchten.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Nach einem theoretischen Input zu Grundideen, Systematik und Vorteilen Forschen-entdeckender Lernangebote haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre eigenen Umsetzungen forschend-entdeckender Lehre zu reflektieren und auf der Basis von Lernzielformulierung und Kompetenzorientierung weiter zu entwickeln. Im Kern steht dabei eine Stärken-Schwächen-Analyse des derzeitgen didaktischen Entwurfs sowie die Überprüfung auf die Passung für den Lernprozess relevanter didaktischer "Bausteine". Individuelle Lehrprojekte werden in Einzel- und Kleingruppenarbeit analysiert und die Teilnehmenden entwicklen maßgeschneiderte Ideen für die Anreicherung ihrer eigenen forschend-entdeckenden Angebote.
Lehrgangsziele
Am Ende der Veranstaltung können die Teilnehmenden...
...verschiedene Formen Forschen-entdeckenden Lernens in ihren Vorteilen und Herausforderungen gezielt beschreiben und voneinander abgrenzen
...ihre eigene Lehre im forschend-entdeckenden Methodenkanon einordnen und sie hinsichtlich der Passung von intedierten Ergebnissen, Methodeneinsatz und Prüfungsformen reflektieren
...Ideen formulieren, wie sich ihre forschend-entdeckende Lehre weiterentwickeln, anreichern und für neue Themen, Ziele und Gruppen von Studierenden anpassen lässt
Literatur
Biggs, J. B., Tang, C. S., & Society for Research into Higher Education. (2011). Teaching for quality learning at university what the student does. Maidenhead: McGraw-Hill/Society for Research into Higher Education/Open University Press. Abgerufen von http://site.ebrary.com/id/10510868
Scholkmann, A. (2016). Forschend-entdeckendes Lernen. (Wieder-)Entdeckung eines didaktischen Prinzips. In B. Berendt, A. Fleischmann, N. Schaper, B. Szczyrba, & J. Wildt (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschulehre (S. A 3.17; 1–36). Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2017
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 08.06.2017
- Anmeldeschluss
- 01.06.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Blockseminar | 08.06.2017 | ZHB - 111 |
Fr. | 09:00 bis 18:00 | Blockseminar | 09.06.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Judith Theuerkauf
Beschreibung
Die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten, seien es Hausarbeiten, Praktikums- oder Projektberichte, Bachelor- oder Masterarbeiten, gehört zu den besonders komplexen und arbeitsintensiven Lehraufgaben: Während Klausuren oder mündliche Prüfungen oft lediglich ‚gesichertes‘ Wissen abfragen, sind wissenschaftliche Arbeiten ergebnisoffen. Entsprechend ist die Bewertung dieser Arbeiten komplexer; selten folgt sie einem vorgegebenen Punkteschema. Außerdem erstreckt sich die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten über einen längeren Zeitraum, sodass zwischenmenschliche Aspekte stärker wirksam werden und zu Konflikten führen können.
Der Workshop gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über alle relevanten Aspekte der Betreuungsarbeit. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der Bewertung der Abschlussarbeit. Gemeinsam entwickeln wir einen Kriterienkatalog zur Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten, der bei Bedarf an individuelle Bedürfnisse und Erfordernisse angepasst werden kann.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Betreuungsaufgaben und rechtliche Regelungen,
- Phasen des Betreuungsprozesses, von der Themenstellung bis zu Bewertung der Arbeit,
- Möglichkeiten der Begleitung: Leitfäden, Rücksprachen, Formen des Feedbacks,
- Probleme im Betreuungsprozess: Schreibblockaden und Umgang mit Plagiaten,
- Betreuungsrollen zwischen Nachhilfe und Hilfe zur Selbsthilfe,
- Qualitätskriterien wissenschaftlicher Arbeiten,
- Beurteilungsraster und Benotung,
- Gutachten: Aufbau und Inhalte
Der Workshop zielt auf eine aktive, erfahrungsgeleitete und abwechslungsreiche Aneignung der Inhalte: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen aus ihrer eigenen Studienzeit Erfahrungen mit dem ‚Betreutwerden‘ mit. Und einige haben bereits erste Erfahrungen mit dem Betreuen von Abschlussarbeiten gemacht. In dem Workshop wollen wir diese Erfahrungen sammeln, reflektieren und für zukünftige Betreuungssituationen nutzbar machen. Theoretische Impulsreferate sowie Einzel- und Gruppenarbeiten zu den genannten thematischen Schwerpunkten ergänzen den kollegialen Austausch.
Lehrgangsziele
In dem Workshop erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kenntnisse und Strategien, mit denen sie zukünftige Betreuungsprozesse effektiv und effizient begleiten und gestalten können.
Literatur
- Furchner, I.; Ruhmann, G.; Tente, C. (1999): Von der Schreibberatung für Studierende zur Lehrberatung für Dozenten. In: Kruse, O.; Jakobs, E., Ruhmann, G. (Hrsg.): Schlüsselkompetenz Schreiben. Konzepte, Methoden, Projekte für Schreibberatung und Schreibdidaktik an der Hochschule. Neuwied: Luchterhand. S. 61-72
- Kruse, O. (2006): Prozessorientierte Schreibdidaktik an der Hochschule. Was Hochschulen tun können, um wissenschaftliches Schreiben besser anzuleiten. In: Kruse, O.; Berger, K.; Ulmi, M. (Hrsg.): Prozessorientierte Schreibdidaktik. Schreibtraining für Schule, Studium und Beruf. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. S. 151-173
- Meer, D. (2006): Hochschulische Sprechstundengespräche – Ein Gesprächstyp zwischen Empirie und Potenzial. In: Wildt, J.; Szczyrba, B.; Wildt, B. (Hrsg.): Consulting Coaching Supervision. Eine Einführung in Formate und Verfahren hochschuldidaktischer Beratung. AHD Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik. Bielefeld: Bertelsmann. S. 132-145
- Theuerkauf, J.; Steinmetz, M. (2009): AssisThesis. Leitfaden zur Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten an der TU Berlin. Open source: bit.ly/1da8Mhy
- Ulmi, M.; Bürki, G.; Verhein, A.; Marti, M. (2013): Textdiagnose und Schreibberatung: Fach- und Qualifizierungsarbeiten begleiten. Stuttgart: UTB
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2017
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 22.09.2017
- Anmeldeschluss
- 08.09.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien; Gemeinsamkeiten und Unterschiede; Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 8
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:30 bis 17:30 | Einmalig | 22.09.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Julia Dellnitz
Beschreibung
Wie können wir auf lebendige und freudvolle Weise von- und miteinander lernen? Der Workshop "Lebendiges Lernen gestaltet" wendet sich an alle, die lebendige Lernsituation und -prozesse ermöglichen wollen und dabei vor allem auf die Selbstorganisationsfähigkeit der Beteiligten setzen. Sie erfahren, wie Sie neuere Erkenntnisse der Lernforschung in Lerneinheiten übersetzen, wie Sie eine hohe Praxisrelevanz herstellen und wie Sie Freude und Neugier wecken. Sie können alle Inhalte während der Veranstaltung an Ihren eigenen Lernformaten und dabei auch Ihren eigenen Methodenkoffer erweitern.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Lernen & Emotion,
- Zeitlich verteiltes Lernen,
- Praxisrelevanz von Lerninhalten,
- Selbstorganisiertes Lernen,
- Agiles und empirisches Lernen,
- Gamification und Serious Play,
- Kompetenzstufen von Lernenden,
- Soziale Settings,
- Teaching from the Back of the Room
Lehrgangsziele
- Erkenntnisse aus der neurowissenschaftlichen Lernforschung auf die eigene Arbeit anwenden
- Kreative, spielerische und handlungsorientierte Lernmethoden ausprobieren und ihre Wirkung auf den Lernfortschritt reflektieren
- Selbstbestimmtes Lernen im Austausch mit neugierigen, experimentierfreudigen und erfahrenen Kolleginnen und Kollegen erproben
Literatur
- Bowman, S. L. (2009) Training from the Back of the Room, Pfeiffer John Wiley & Sons
- Brown, S. und Vaughan, C. (2009) Play How it Shapes the Brain, Opens the Imagination, and Invigorates the Soul, Avery
- Davachi, L., Kiefer, T., Rock, D. Rock, L. (2010). Learning that lasts through AGES Neuroleadership Journal, Issue 3/2010, 53 – 63
- Hunt, A. (2009) Pragmatisch Denken und Lernen, Hanser Verlag
- OECD Hrsg. (2004) Wie funktioniert das Gehirn?: Auf dem Weg zu einer neuen Lernwissenschaft, Schattauer
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2017
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 13.10.2017
- Anmeldeschluss
- 06.10.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien; Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:30 bis 18:00 | Einmalig | 13.10.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Eva Georg
- Denise Bergold-Caldwell
Beschreibung
ACHTUNG: Dieser Kurs ist bereits ausgebucht. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.
Diskriminierung ist ein Thema mit dem sich Hochschule nicht nur in Form von Forschung, sondern zunehmend auch als Geschehen innerhalb der eigenen Strukturen selbst auseinandersetzen muss. So kommt es auch in Lehrveranstaltungen – in Referaten, Diskussionen, Lehrtexten – immer wieder zu diskriminierenden Äußerungen und Situationen. Dies zu erkennen und einen konstruktiven Umgang zu finden, stellt eine Herausforderung im alltäglichen Lehrbetrieb dar und ist zugleich für das Gelingen von Lehre und zum Beitrag für ein respektvolles und reflektiertes Miteinander zentral. In diesem eintägigen Workshop geht es darum, verschiedene Formen und Ebenen von Diskriminierung im Alltag an der Hochschule genauer zu beleuchten, um zu einer Reflexion der eigenen Praxis als Lehrende_r zu gelangen und Ansatzpunkte für eine diskriminierungssensible Lehre zu entwickeln.
Ausgangspunkt einer Auseinandersetzung mit Diskriminierung sind in diesem Workshop die je eigenen Erfahrungen und die Involviertheit in gesellschaftliche Macht- und Ungleichheitsverhältnisse. Im Rahmen des Workshops dienen der Anti-Bias Ansatz sowie rassismuskritische Perspektiven als Reflexions- und Analyseinstrument um Diskriminierung in der Lehre zu erkennen, zu thematisieren und Veränderungsperspektiven zu entwickeln. Nach einer sowohl theoretischen als auch erfahrungsbasierten Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses von Diskriminierung, sind die Teilnehmenden dazu eingeladen, eigene Beispiele aus dem Lehrbetrieb unter die diskriminierungskritische Lupe zu nehmen und Handlungsoptionen zu erarbeiten.
Seminarinhalte
- Einführung in diskriminierungssensible und rassismuskritische Perspektiven u.a. mit dem Anti-Bias Ansatz
- Reflexion der eigenen Position und Verantwortung als Lehrende
- (Gruppen-)Reflexion von Seminarplänen, Veranstaltungsplanung anhand eingebrachter Beispiele
Lehrgangsziele
- Die Teilnehmenden können Funktionen und Wirkweisen von Diskriminierung benennen
- Kennen und reflektieren ihre eigene Position als Lehrende und im Umgang mit diskriminierenden Strukturen und Situationen
- Können das erarbeitete auf den eigenen disziplinären Lehr- und Arbeitskontext übertragen
- Erlangen mehr Sicherheit, diskriminierendem Handeln zu begegnen
- Entwickeln Ideen für eine diskriminierungssensible Gestaltung der eigenen Lehre
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2017
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 02.11.2017
- Anmeldeschluss
- 19.10.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Blockseminar | 02.11.2017 | Riga 6 - 614 |
Fr. | 9:00 bis 18:00 | Blockseminar | 03.11.2017 | Riga 6 - 614 |
Kursleitung
- Susanne Gnädig
- Christopher Musick
Beschreibung
Service-Learning - Combining Academic Learning & Teaching with Civic Engagement
The workshop introduces you to the concept of service-learning, which has been applied successfully especially at universities in the United States, but also in Europe. Service-Learning may be one answer to the call for competence orientation in learning settings at universities as it combines theory with practical experience and even research.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Within the scope of this workshop we will deal with:
- the theoretical concept of service-learning
- examples of successful service-learning classes
- principles of teaching and learning within the concept of service-learning
- stages/criteria for developing a service-learning scenario in the context of university classes
- the development of an own service-learning class
Lehrgangsziele
The participants will:
- acquire an advanced understanding of the concept of service-learning
- plan a service-learning class on the basis of theory and on the background of their specific subject
- develop a critical view on the possibilities und limitations of service-learning
Literatur
- Backhaus-Maul, H. & Roth, C. (2013). Service Learning an Hochschulen in Deutschland. Ein erster empirischer Beitrag zur Vermessung eines jungen Phänomens. Wiesbaden: Springer VS.
- Jacoby, B. (2015). Service-learning essentials: questions, answers and lessons learned. San Francisco: Jossey-Bass.
- Seifert, A.; Zentner, S. & Nagy, F. (2012). Praxisbuch Service-Learning. »Lernen durch Engagement« an Schulen. Weinheim: Beltz.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2017
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 01.12.2017
- Anmeldeschluss
- 17.11.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Leiten und Beraten;Prüfen und Evaluieren
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 9:00 bis 13:00 | Einmalig | 01.12.2017 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Judith Theuerkauf
Beschreibung
Achtung: Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.
Impulsreferate, Gruppenarbeit und kollegialer Austausch
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Mit schriftlichem Feedback können Lehrende die Lernprozesse der Studierenden wirksam unterstützen und - aufgrund seiner Schriftform - nachhaltig fördern.
Jedoch ist schriftliches Feedback für Lehrende mit erhöhtem Arbeitsaufwand verbunden. Hinzu kommt, dass Studierende insbesondere negatives Feedback als demotivierend und frustrierend erleben. Oftmals verstehen sie das Feedback auch nicht und setzen es daher nicht um.
Die Herausforderung besteht also darin, schriftliches Feedback zum einen mit einem vertretbaren Zeitaufwand und zum anderen wirksam zu gestalten.
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit verschiedenen Formen des schriftlichen Feedbacks. Wir erarbeiten gemeinsam Kriterien, Regeln und Bedingungen einer gelungenen Feedback-Praxis. Konkrete Praxistipps helfen dabei, künftig schriftliches Feedback effektiv in die eigene Lehre zu integrieren.
Literatur
- Nicol, David (2010): From Monologue to Dialogue: Improving Written Feedback Processes in Mass Higher Education. In: Assessment and Evaluation in Higher Education 35, Nr. 5. S. 501–517.
- Kruse, O. (2006): Prozessorientierte Schreibdidaktik an der Hochschule. Was Hochschulen tun können, um wissenschaftliches Schreiben besser anzuleiten. In: Kruse, O.; Berger, K.; Ulmi, M. (Hrsg.): Prozessorientierte Schreibdidaktik. Schreibtraining für Schule, Studium und Beruf. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. S. 151-173
- Langelahn, E. (2016): Studierenden Text-Feedback geben – effizient und konstruktiv. Bielefeld: Universität Bielefeld. Open source: www.uni-bielefeld.de/richtig-einsteigen/Handreichung_Text-Feedback.pdf
- Theuerkauf, J.; Steinmetz, M. (2009): AssisThesis. Leitfaden zur Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten an der TU Berlin. Open source: bit.ly/1da8Mhy
- Ulmi, M.; Bürki, G.; Verhein, A.; Marti, M. (2013): Textdiagnose und Schreibberatung: Fach- und Qualifizierungsarbeiten begleiten. Stuttgart: UTB
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2017
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 15.12.2017
- Anmeldeschluss
- 01.12.2017
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:30 bis 15:00 | Einmalig | 15.12.2017 | Riga - 614 |
Kursleitung
- Regina Schaller
Beschreibung
Achtung: Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich!
In der Veranstaltung "Einsatz von Moodle in der Hochschullehre" wird die fortgeschrittene Verwendung von Moodle besprochen und praktisch geübt.
In der Präsenzveranstaltung zu Beginn wird ein gemeinsamer Wissensstand erarbeitet, um in der darauffolgenden semesterbegleitenden Online-Phase vertiefende Themen zu behandeln. Kurze Inputs wechseln sich mit praktischen Übungen ab. So erhalten die Lehrenden die Möglichkeit, selbst kleine Tests zu erstellen oder Peer Reviews in Moodle durchzuführen. In Kleingruppen und Partnerarbeiten werden die erstellten Aufgaben jeweils getestet und die Lehrenden erfahren so auch, wie sich diese für die Studierenden darstellen.
Seminarinhalte
Fortgeschrittene Verwendung von Moodle:
- Wie können Selbsttests in Moodle erstellt werden?
- Wie wird ein Peer Review in Moodle umgesetzt?
- Wie kann die Interaktion in Moodle gefördert werden?
Weitere Themen können in Abstimmung mit den Teilnehmenden in die Veranstaltung aufgenommen werden.
Lehrgangsziele
Die Lehrenden sind nach der Veranstaltung in der Lage, weiterführende Tools in Moodle zu nutzen und diese sinnvoll in ihre eigene Lehre zu integrieren.
Anmeldung
2018
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 01.02.2018
- Anmeldeschluss
- 25.01.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Max. Teilnehmeranzahl
- 14
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 10:00 bis 18:00 | Einmalig | 01.02.2018 | Riga - 614 |
Kursleitung
- Gunda Mohr
Beschreibung
Textarbeit ist ein elementarer Bestandteil des universitären Lernens, jedoch hat das Ergebnis der Textarbeit in manchem Fall noch viel Entwicklungspotential. In diesem Seminar geht es sowohl um Unterstützungsmöglichkeiten der Studierenden in Hinblick auf ein effizientes Lesen als auch um eine sinnvolle didaktische Einbettung der Textarbeit.
Der Workshop besteht aus theoretischen Kurz-Inputs, Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion und Austausch im Plenum.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Ursachen für mangelnde Leselust erkennen
- Leselust der Studierenden aktivieren
- Lesekompetenz der Studierenden fördern
- Lesen vorbereiten
- Gelesenes in der Lehrveranstaltung aufgreifen
Lehrgangsziele
- Sich der Herausforderung bei Textarbeit bewusst werden
- Stellschrauben erkennen, mit deren Hilfe die Textarbeit innerhalb der Veranstaltung noch weiter optimiert werden kann
Literatur
McKeachies’s Teaching Tips. Strategies, Research, and Theory for College and University Teachers (2013)
Chapter: Reading as Active Learning
Svincki Marilla & McKeachie, Wilbert J.
International Edition, Cengage Learning Emea
ISBN 978-1133940555, 14. Auflage
Teaching At its Best. A Research-Based Resource for College Instructors (2010)
Chapter: Getting students to do the reading Nilson, Linda B ISBN 978-0-470-40104-0
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1,5 Tage
- Starttermin
- 08.02.2018
- Anmeldeschluss
- 25.01.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 09:00 bis 17:00 | Blockseminar | 08.02.2018 | ZHB - 111 |
Fr. | 09:00 bis 14:00 | Blockseminar | 09.02.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Katja Stermsek
Beschreibung
Dieser Kurs ist eine Kombination aus Achtsamkeits/Anti-Stress-Training und Selbstreflexion bezüglich der Haltung zur Lehre und als Lehrende den Studierenden gegenüber. Es hat sich aber bei diesem Kurs öfter ein großes Bedürfnis nach "Work-Life-Balance" Coaching gezeigt, in dem es dann nämlich weniger um die Studierenden geht, sondern um die Belastung durch die Lehre und wie sie damit dennoch "glücklich" werden können. All dies werde ich Ihnen nach einem kurzen Intro an den beiden Tagen bieten, ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Einzige Voraussetzung ist die Bereitschaft zur Selbstreflexion.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Übungen, einzeln oder in kleinen Gruppen, zur Selbstreflexion und zur Achtsamkeit bzw. Anti-Stress-Management
Lehrgangsziele
Ziel ist zum einen eine Haltung zur Lehre und zu den Studierenden zu entwickeln, die einen entspannten Umgang mit möglichen Herausforderungen in der Kommunikation ermöglicht. Zum anderen werden Anti-Stress-Methoden und (Selbst-) Management vermittelt.
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 15.02.2018
- Anmeldeschluss
- 08.02.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Max. Teilnehmeranzahl
- 14
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 10:00 bis 18:00 | Einmalig | 15.02.2018 | Riga - 614 |
Kursleitung
- Gunda Mohr
Beschreibung
So menschlich und normal Lampenfieber auch sein mag, bei der Leitung von Veranstaltungen kann es sehr stören. Am Ende dieses Seminars haben Sie nicht nur für sich gelernt, mit Ihrem Lampenfieber besser umzugehen, sondern können diese Strategien auch als Tipps an Ihre Studierenden weitergeben.
Der Workshop besteht aus theoretischen Kurz-Inputs, Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion und Austausch im Plenum.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet. Es können ebenso 7 AE im Themenbereich Gemeinsamkeiten und Unterschiede angerechnet werden.
Seminarinhalte
- Ursprung von Lampenfieber entdecken
- Symptome von Lampenfieber erkennen
- Eigene Muster wahrnehmen
- Verschiedene Lösungsansätze ausprobieren
Lehrgangsziele
- Ursachen und verstärkende Elemente des eigenen Lampenfiebers erkennen
- Verschiedene Ansätze für die Reduktion von Lampenfieber kennenlernen
- Herausfinden, welche Ansätze für einen selbst gut geeignet sind
Literatur
- Entspannung, Suggestion, Hypnose: Praxisanleitungen zur Selbsthilfe und Therapie (Selbsthilfen), Sven Tönnies, ISBN 3893343938
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 02.03.2018
- Anmeldeschluss
- 15.02.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Leiten und Beraten; Methoden und Medien
- Methoden
- Impulse, Selbstreflexion, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, aktivierende Methoden
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 10
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 02.03.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
Achtung: Dieser Kurs ist bereits ausgebucht. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.
Die Lehr-Lern-Werkstatt: Basis-Level berücksichtigt die besondere Situation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit noch wenig Lehrerfahrung. Sie erfahren in kurzen Impulsen etwas über die Grundlagen erfolgreicher Lehre. Ergänzen Ihren Fundus hilfreicher aktivierender Methoden auch durch aktivierendes Selbertun. Und können zusammen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen über belastende und kniffelige Situationen im Lehrbetrieb "best practice" Ansätze austauschen. Das Seminar unterstützt und begleitet Sie darin, sich auf Ihre Rolle als Lehrende und Lehrender inhaltlich, mental und praxisnah gut vorzubereiten.
So dass Sie am Ende mit einem Werkzeugkoffer voll mit Erkenntnissen, Methoden, Hilfestellungen und Tipps in Ihre nächsten Lehrveranstaltungen starten können.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Die wichtigsten Basics zu Lernen und Lehren
- Mit kompetenzorientierten Lernzielen planen
- Unterstützung bei der Planung und Durchführung der nächsten Lehrveranstaltung
- Die eigene Rolle als Lehrende*r reflektieren
- Umgang mit herausfordernden Situationen in der Lehre
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 16.03.2018
- Anmeldeschluss
- 15.02.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 16.03.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Simone Dorenburg
Beschreibung
ACHTUNG: Dieser Kurs ist bereits ausgebucht. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.
Die Atmung ist zu schnell, das Auftreten unsicher, die Stimme wird heiser und das Publikum schweift ab. Es gibt viele Lehrende, die Schwierigkeiten haben, ihre Botschaften überzeugend zu vermitteln – sei es bei einer Vorlesung oder in einem Seminar. Denn nicht nur WAS Sie sagen, ist entscheidend für Ihr Auftreten, sondern vor allem WIE Sie es sagen. Und das kann man trainieren: Stimme, Sprechweise und damit das gesamte Auftreten lassen sich mit einem professionellen deutlich verbessern.
Lernen Sie, überzeugend, sicher und mühelos zu sprechen und steigern Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Studierenden. Durch das gezielte Training von Körpersprache, Atmung, Stimme und Artikulation, praxisnahe, auf Ihre individuellen Bedürfnisse ausgerichtete Übungen und ein ständiges unmittelbares Feedback stellen sich schnell Erfolge ein.
Damit auf Ihre individuelle Sprechweise gezielt eingegangen werden kann, bringen Sie bitte einen 3-5 minütigen Auszug aus einer Lehrveranstaltung mit. Diese kann frei gehalten werden oder auch mit Unterstützung von Visualisierungstechniken
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Das eigene Kommunikationsverhalten – individuelle Stimm- und Sprechanalyse
- Der Resonanzkörper – Körperspannung für den Stimmklang nutzen
- Ökonomische Atemtechnik – in Atem halten, ohne atemlos zu sein
- Der stimmige Auftritt – Stimmvolumen ausbauen
- Klarer Ausdruck für guten Eindruck – die Aussprache verbessern
- Die Sprache des Körpers – souverän auftreten durch lebendige und authentische Körpersprache
- Die Vorlesung – wirkungsvoll und gekonnt vortragen
Lehrgangsziele
- Stärken und Schwächen des eigenen Kommunikationsverhaltens erkennen
- Ökonomische Sprechtechnik anwenden
- Methoden der lebendigen Vortragsweise erlernen
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 20.04.2018
- Anmeldeschluss
- 06.04.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:30 bis 15:00 | Einmalig | 20.04.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Regina Schaller
Beschreibung
Der Einsatz von e-Learning-Technologien (Webkonferenzen, Lernplattformen) ermöglicht unterschiedliche Szenarien - z.B. externe Vorträge oder Online-Sprechstunden, aber auch kollaboratives Arbeiten im virtuellen Raum. Für die Betreuung von kleinen oder größeren Gruppen in diesen Räumen benötigen Lehrende neue Kompetenzen, da sie hier vor allem eine moderierende Rolle einnehmen. Im Kurs eModeration erhalten Sie Handwerkszeug dafür, wie Sie Gruppen in Webkonferenzen und auf Lernplattformen moderieren können. Es wird gemeinsam erarbeitet, wann sich diese Formate eignen und wie Konzepte aus der klassischen Moderation in den virtuellen Raum übernommen werden können.
Im Workshop wechseln sich kurze theoretische Impulse mit praktischen Übungen ab. Bringen Sie gerne eigene Themen und Beispiele mit, um den Bezug zur eigenen Lehre herzustellen.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Planung und Durchführung von eModerations-Prozessen:
- Reflexion der Aufgaben und Rollen von eModeration
- Planung und Ablauf von Online-Veranstaltungen
- Kennenlernen von Netiquette & Co. (Die Kommunikationsregeln)
- Möglichkeiten und Grenzen von Online-Veranstaltungen
Lehrgangsziele
- Einschätzung der Sinnhaftigkeit von virtuellen Moderationsmethoden in unterschiedlichen Settings
- Auswahl von geeigneten Methoden für unterschiedliche Lehrveranstaltungen und Lernziele
- Planung von eModerations-Abläufen
Literatur
- Gilly Salmon "E-tivities - The Key to Active Online Learning" (2013, 2nd revised edition, Routledge)
- Gilly Salmon "e-Moderating - The Key to Teaching and Learning Online" (2011, 3rd revised edition, Routledge)
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 14.05.2018
- Anmeldeschluss
- 07.05.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Mo. | 9:00 bis 17:00 | Blockseminar | 14.05.2018 | ZHB - 111 |
Di. | 9:00 bis 12:30 | Blockseminar | 15.05.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Volker Voigt
Beschreibung
»Constructive Alignment«, »think-pair-share«, »Kompetenzorientierung«, »Sandwichmodell«, »Lehr-Lern-Dreieck«, »Gruppendynamik«, »Problembasiertes Lernen«, »Studierendenorientierung«…
Regelmäßig begegnen diese und viele weitere Fachbegriffe Teilnehmenden hochschuldidaktischer Veranstaltungen. Doch worum handelt es sich dabei im Kern? Eine Theorie, ein Konzept, ein Modell oder eine Methode? Und welche Annahmen stehen hinter diesen Begriffen?
In diesem Workshop erarbeiten wir uns gemeinsam einen Überblick über zentrale Theorien, aus denen die Hochschuldidaktik Erkenntnisse generiert und reflektieren die theoretischen Verortungen Ihres Lehrhandelns.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Theorien, Konzepte, Modelle und Methoden der Hochschuldidaktik
- Theoretische Verortung des eigenen Lehrhandelns
Lehrgangsziele
- Auseinandersetzung mit zentralen Lerntheorien, Konzepten, Modellen und Methoden, auf die sich die Hochschuldidaktik bezieht
- Theoretische Bezüge identifizieren und einordnen
- Reflexion des eigenen Lehrhandelns
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Kolloquium
- Kursdauer
- 2 Stunden
- Starttermin
- 24.05.2018
- Anmeldeschluss
- 16.03.2018
- Themenbereich
- alle
- Modul
- Transfermodul
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende auf dem Campus FL
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 16:00 bis 18:00 | Einmalig | 24.05.2018 | Riga 7 - 717 |
Kursleitung
Beschreibung
Dieses moderierte Kurzformat ermöglicht Lehrenden den Austausch mit Peers zu Chancen und Herausforderungen im Bereich Lehre unter den Flensburger Gegebenheiten.
Seminarinhalte
Für alle Lehrenden: Sie tauschen sich anhand der Impulse gebenden Beispiele von Methoden oder Entwicklungsschwerpunkten innerhalb der Hochschuldidaktik aus. Durch dieses beteiligende Kurzformat ist die Veranstaltung auch besonders zum Einstieg in die hochschuldidaktische Weiterbildung geeignet. (im Zertifikat: 3 AE)
Für Lehrende am Abschluss des Zertifikats: Im Zentrum des Transfermoduls steht eine tiefgehende Reflexion Ihres Lernzuwachses während der beiden vorigen Module. Neben der zweiten Hospitation, einschließlich Konsultation und Auswertung sind Ihre Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen der Hochschuldidaktik, ausgehend von Ihrer eigenen Schwerpunktsetzung, abschließend Thema des Kolloquiums. (obligatorisch im Transfermodul)
Lehrgangsziele
Reflexion der eigenen Entwicklung als Lehrpersönlichkeit sowie Ideen und Anstöße für die künftige Lehre und weiteres Vernetzen innerhalb des Campus Flensburg stehen im Zentrum der Veranstaltung.
Weitere Schritte bei der eigenen Weiterbildung und bezüglich neuer Formate in der eigenen Lehre werden abschließend entwickelt.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 21.06.2018
- Anmeldeschluss
- 19.06.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Modul
- Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 16
- Min. Teilnehmeranzahl
- 5
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 21.06.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Gunda Mohr
Beschreibung
Ausgehend von den Zielen und Rahmenbedingungen der mitgebrachten Beispielveranstaltungen werden wir passende Methoden für die jeweiligen Phasen der Veranstaltung finden. Dabei werden wir auch die Chancen und Herausforderungen der Methoden beleuchten sowie Lösungsansätze für die Risiken entwickeln.
Im Laufe des Workshops wird es Impulsvorträge, Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion und Austausch im Plenum geben.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Große Seminare bringen in der Regel Herausforderungen auf mehreren Ebenen mit sich. In diesem Workshop soll es darum gehen, sich diesen Herausforderungen bewusst zu werden und Lösungen dafür zu finden. Es sollen Ideen entwickelt werden, wie innerhalb des eigenen großen Seminars die Teilnehmenden sinnvoll mit einbezogen und aktiviert werden können.
Lehrgangsziele
- Sich der Ziele und Rahmenbedingungen der eigenen Veranstaltung bewusst werden
- Geeignete Methoden zielgerichtet auswählen
- Chancen und Risiken der Methoden berücksichtigen
- Das eigene Veranstaltungskonzept weiterentwickeln
Literatur
- Das Methoden-Set: 5 Bücher für Referenten und Seminarleiterinnen von Reinhold Rabenstein (Autor), René Reichel (Autor), Michael Thanhoffer (Autor)
- ISBN-10: 3867023204
- Die Masse in Bewegung bringen. Aktives Lernen in Großveranstaltungen
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 28.06.2018
- Anmeldeschluss
- 14.02.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 28.06.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
Plötzliche Anfragen, spontane Anliegen und dringender Gesprächsbedarf zwischen Tür und Angel sind ein Klassiker im Hochschulalltag. Ob Ihre Studentinnen und Studenten in letzter Minute Ihre Unterstützung benötigen, oder Sie von Kolleginnen und Kollegen mit Themen und Fragen überrascht werden – hier gilt es, Kernthemen schnell zu erfassen, nächste Schritte zu benennen, Lösungsansätze zu finden und gegebenenfalls beherzt Grenzen abzustecken.
Sie erfahren und erproben im Rahmen dieses Workshops, wie Sie mit diesem Ziel in kurzer Zeit zielorientiert und effektiv eine Kurzberatung oder ein Crash-Coaching durchführen können. Ausgestattet mit den passenden Kommunikationsskills, gezielten Fragetechniken, einer hilfreichen Struktur und einem geschärften Blick für das Wesentliche sind Sie für den nächsten "Überfall" bestens vorbereitet.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Schritte und Tipps für eine gelungene Kurzberatung: In kürzester Zeit Wege finden.
- Zwischen der Bereitschaft zu unterstützen und eigenen Grenzen: Erfolgreich kommunizieren, was möglich ist.
- Stellung beziehen unter Zeitdruck: Welche Entscheidungen sind zwischen Tür und Angel nicht gut untergebracht?
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 06.07.2018
- Anmeldeschluss
- 29.06.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Modul
- Basismodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 06.07.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Prof. Dr.-Ing. Andreas Slemeyer
Beschreibung
Nach einer Einführung in die lerntheoretischen Grundlagen und Methoden der Laborarbeit sowie einer Erläuterung der zentralen Bedeutung dieses Lernortes für die gezielte Entwicklung von Kompetenzen erhalten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, an ihrem eigenen Konzept zu arbeiten und die Ergebnisse der Gruppe zur Diskussion zu stellen, um ein Feedback zu erhalten.
Lehrenden, die ein neues Labor planen, bietet dieser Workshop ein Forum, in dem sie von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer/innen profitieren können. Es wird ausdrücklich begrüßt, wenn Laborverantwortliche mit ihren Mitarbeiter/innen an diesem Workshop teilnehmen, da dies die Entwicklung einer gemeinsamen Perspektive fördert.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Lernen durch eigenes Handeln. Das Modell "Cognitive Apprenticeship"
- Taxonomie und Lernzielformulierung
- Exemplarische Themenauswahl und Versuchsgestaltung
- Prüfen und Bewerten
- Soziale Handlungsformen im Labor und ihre Begleitung
- Methodische und organisatorische Hilfen (Lernprogramme,Lernplattform)
Lehrgangsziele
Nach Abschluss des Workshops sollen die Teilnehmenden in der Lage sein,
- den Stellenwert der Laborarbeit für das Lernen zu begründen
- verschiedene Formen der Laborarbeit mit gestufter Autonomie zu erläutern
- dem Format angepasste Prüfungsformen einzusetzen
- zur Gruppenarbeit anzuleiten und Tutoren auf ihre begleitende Rolle vorzubereiten
- elektronische Werkzeuge wie Lernsoftware oder Lernplattformen einzubeziehen.
Literatur
- Rummler, M. (2012): Innovative Lehrformen: Projektarbeit in der Hochschule. Beltz-Verlag
- Behr, I., Bock, S., Weimar; P. (2003): Didaktik im Labor – Eine Kunst für sich.Neues Handbuch Hochschullehre
- Kammasch, G. (2006): Labordidaktik in der Diskussion. Neues Handbuch Hochschullehre
- Davies; C. (2008): Learning and Teaching in Laboratories. Higher Education Academy. http://84.22.166.132/guides/learning-and-teaching-in-laboratories.htm
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 2 Tage
- Starttermin
- 19.07.2018
- Anmeldeschluss
- 05.07.2018
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Modul
- Vertiefungsmodul "ReflActive Teaching"
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 18:00 | Blockseminar | 19.07.2018 | ZHB - 111 |
Fr. | 09:00 bis 15:00 | Blockseminar | 20.07.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Nadia Blüthmann
Beschreibung
Ein wichtiger Bestandteil jeder Lehrtätigkeit sind Präsentationen, die teils vorbereitet werden können (z.B. in Vorträgen und Vorlesungen), teils aber auch ad hoc gehalten werden müssen (z.B. in Seminaren). Als Lehrperson sollten Sie dabei nicht nur selbstsicher und souverän wirken, sondern sich vor allem auch so ausdrücken, dass die Lehrinhalte auch bei den Studierenden ankommen.
In diesem Workshop lernen Sie die rhetorischen Grundlagen kennen, die bei guten Präsentationen von Bedeutung sind. Ein Fokus liegt hierbei auf der Körpersprache und dem Kontakt zu den Studierenden sowie der Verständlichkeit Ihrer Präsentationen. Diese Inhalte werden an spontanen und mitgebrachten Kurzvorträgen erprobt, zu denen Sie ein ausführliches Feedback erhalten.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet. Die 10 AE können ebneso für den Themenbereich Gemeinsamkeiten und Unterschiede angerechnet werden.
Seminarinhalte
- Ziele von Rhetorik in der Lehre
- Körpersprache, Stimme und Betonung: Wie wirke ich bei Präsentationen selbstsicher und kompetent?
- Der optimale Aufbau von Präsentationen: Wie vermittle ich meine Ergebnisse verständlich und überzeugend?
- Eigene spontane und vorbereitete Vorträge
- Feedback geben und nehmen
- Weitere Themen je nach Interesse der Teilnehmenden: Wirkungsvolle Visualisierung/ Verständliche Arbeitsaufträge formulieren/ Improvisation und freie Rede/ Umgang mit Lampenfieber und Nervosität
Lehrgangsziele
- Die rhetorischen Grundlagen für eine optimale Präsentation kennen und auf eigene Präsentationen anwenden können
- Eine bessere Selbsteinschätzung erhalten auf Basis von ausführlichen Feedbacks
- Mehr Selbstsicherheit für Präsentationssituationen gewinnen
- Die Verständlichkeit der eigenen Präsentationen erhöhen
- Den Kontakt zu den Zuhörenden verbessern
Literatur
- Hans-Jürgen Hantschel und Paul Krieger: Praxis-Handbuch Rhetorik. Mit großem Praxisteil: Einstufungstests und Trainingsprogramme. München: Bassermann 2005.
- Gabriele Blod: Präsentationskompetenzen. Überzeugend präsentieren in Studium und Beruf. Stuttgart: Klett 2007.
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 07.09.2018
- Anmeldeschluss
- 08.03.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:30 bis 17:30 | Einmalig | 07.09.2018 | wird noch bekannt gegeben - |
Kursleitung
- Jan Gentsch
Beschreibung
Mit den Händen denken: Die Methoden und Materialien aus dem LEGO® Serious Play® machen komplexe und abstrakte Themen "begreifbar" und helfen die Sichtweisen aller Beteiligten mit einzubeziehen und verständlich zu machen. In diesem "Playshop" erleben Sie wie die Methoden im Kern funktionieren und entwickeln erste eigene Bausteine, um diese in Ihren Lern- und Lehrveranstaltungen einzusetzen.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Methoden & Materialien aus dem LEGO® Serious Play®
- Entwurf einfacher eigener Anwendungen
Lehrgangsziele
LEGO® Serious Play® (LSP) als Methode für den Einsatz in Lernvorhaben kennen lernen und erleben. Die wissenschaftlichen Hintergründe zur Wirksamkeit der Methode kennen lernen und Ideen zur Anwendung im eigenen Lehrbetrieb entwickeln.
Literatur
- Creative Explorations: New Approaches to Identities and Audiences, David Gauntlett, Routledge Verlag, 2007
- Play: How it Shapes the Brain, Opens the Imagination, and Invigorates the Soul, Braun/Vaughan, Avery, 2010
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 21.09.2018
- Anmeldeschluss
- 14.09.2018
- Themenbereich
- Leiten und Beraten; Prüfen und Evaluieren
- Modul
- Basismodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 18:00 | Einmalig | 21.09.2018 | Riga - 717 |
Kursleitung
Beschreibung
Die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten, seien es Hausarbeiten, Praktikums- oder Projektberichte, Bachelor- oder Masterarbeiten, gehört zu den besonders komplexen und arbeitsintensiven Lehraufgaben: Während Klausuren oder mündliche Prüfungen oft lediglich ‚gesichertes‘ Wissen abfragen, sind wissenschaftliche Arbeiten ergebnisoffen. Entsprechend ist die Bewertung dieser Arbeiten komplexer; selten folgt sie einem festen Punkteschema. Außerdem erstreckt sich die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten über einen längeren Zeitraum, sodass zwischenmenschliche Aspekte stärker wirksam werden und zu Konflikten führen können.
Der Workshop gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil erhalten die TeilnehmerInnen einen Überblick über alle relevanten Aspekte der Betreuungsarbeit. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der Bewertung der Abschlussarbeit. Gemeinsam entwickeln wir einen Kriterienkatalog zur Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten, der bei Bedarf an individuelle Bedürfnisse und Erfordernisse angepasst werden kann.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Die Themen im Workshop sind:
- Phasen des Betreuungsprozesses von der Themenstellung bis zu Bewertung der Arbeit,
- Möglichkeiten der Begleitung
- Probleme im Betreuungsprozess und Reflektion der eigenen Betreuungsrolle
- Qualitätskriterien wissenschaftlicher Arbeiten,
- Beurteilungsraster und Benotung,
- Gutachten: Aufbau und Inhalte
Der Workshop zielt auf eine aktive und erfahrungsgeleitete Aneignung der Inhalte: Alle TeilnehmerInnen bringen aus ihrer eigenen Studienzeit Erfahrungen mit dem ‚Betreutwerden‘ mit. Und einige TeilnehmerInnen haben bereits erste Erfahrungen mit dem Betreuen von Abschlussarbeiten gemacht. In dem Workshop wollen wir diese Erfahrungen sammeln, reflektieren und für zukünftige Betreuungssituationen nutzbar machen. Impulsreferate zu den genannten thematischen Schwerpunkten ergänzen den kollegialen Austausch.
Lehrgangsziele
In dem Workshop erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kenntnisse und Strategien, mit denen sie zukünftige Betreuungsprozesse effektiv und effizient begleiten und gestalten können.
Literatur
- Furchner, I.; Ruhmann, G.; Tente, C. (1999): Von der Schreibberatung für Studierende zur Lehrberatung für Dozenten. In: Kruse, O.; Jakobs, E., Ruhmann, G. (Hrsg.): Schlüsselkompetenz Schreiben. Konzepte, Methoden, Projekte für Schreibberatung und Schreibdidaktik an der Hochschule. Neuwied: Luchterhand. S. 61-72
- Kruse, O. (2006): Prozessorientierte Schreibdidaktik an der Hochschule. Was Hochschulen tun können, um wissenschaftliches Schreiben besser anzuleiten. In: Kruse, O.; Berger, K.; Ulmi, M. (Hrsg.): Prozessorientierte Schreibdidaktik. Schreibtraining für Schule, Studium und Beruf. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. S. 151-173
- Meer, D. (2006): Hochschulische Sprechstundengespräche – Ein Gesprächstyp zwischen Empirie und Potenzial. In: Wildt, J.; Szczyrba, B.; Wildt, B. (Hrsg.): Consulting Coaching Supervision. Eine Einführung in Formate und Verfahren hochschuldidaktischer Beratung. AHD Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik. Bielefeld: Bertelsmann. S. 132-145
- Theuerkauf, J.; Steinmetz, M. (2009): AssisThesis. Leitfaden zur Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten an der TU Berlin. Open source: http://bit.ly/1da8Mhy
- Ulmi, M.; Bürki, G.; Verhein, A.; Marti, M. (2013): Textdiagnose und Schreibberatung: Fach- und Qualifizierungsarbeiten begleiten. Stuttgart: UTB
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 02.10.2018
- Anmeldeschluss
- 07.09.2018
- Themenbereich
- Leiten und Beraten
- Max. Teilnehmeranzahl
- 16
- Min. Teilnehmeranzahl
- 5
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Di. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 02.10.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Dr. Christoph Sprung
Beschreibung
Ich unterstütze das Interesse der Teilnehmenden für die Inhalte meiner Workshops und Seminare, und schaffe mit ihnen gemeinsam eine fruchtbare Lernumgebung, mit Raum zum Entdecken. Die drei Säulen der Lerntaxonomie sind meine Grundlage mit der ich die Lerninhalte einprägsam und nachhaltig zu Kompetenzen der Teilnehmenden werden lasse. Wenn Lehrinhalte mit erlebtem/erlebbarem oder bestehendem Wissen verbunden werden können und darüber hinaus noch mehrere Sinne ansprechen, ist das Erlernte wesentlich fester verankert, besser verstanden und leichter abrufbar - es ist dann mehr ein erkunden, als ein erlernen. Während des Workshops werden daher aktivierende Gruppen- und Einzelarbeitsphasen mit kurzen Frontalphasen lebendig im Wechsel stehen.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Die folgenden Inhalte bilden den Kern des Workshops, und werden im Speziellen auf den Bereich der akademischen Teamführung angewandt. Führung ist eine innere Einstellung/Haltung zu einer eigenen Vorstellung. Führung ist kein Status und grundsätzlich keine Rolle. Führung ist die Summe aus innerer Einstellung zu wahrgenommenen Umständen in der Außenwelt und der eigenen Haltung zu sich selbst und den Mitmenschen. Dies umfasst die Wahrnehmung der Außenwelt und die Projektion dieser in die Innenwelt (also Wünsche, Bedürfnisse, Erwartungen). Die Haltung zu sich selbst und den Mitmenschen beinhaltet die Fähigkeit zur eigenen Wertschätzung und Anerkennung der eigenen Leistungen, sowie die Interaktion zum sozialen Umfeld, welches besonders Empathie, Respekt und Wertschätzung einschließt.
Es gilt daher sich selbst kennenzulernen und sich selbst mitzuteilen. Welche Kommunikationswege gibt es, und wie können diese genutzt werden? Kommunikation auf Augenhöhe. Maßhalten. Sich selbst als Ausgangspunkt der Reaktion des Gegenübers sehen.
Es führen Herz und Verstand, nicht Status und Willkür!
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden lernen welche Faktoren ausschlaggebend sind für zeitgemäßes Führungsverhalten in den Zeiten des digitalen Wandels, was die Geführten motiviert und welche Verantwortung der Führungsperson in dieser Rolle zukommt. Weiterhin wird den Teilnehmenden klar, welche Besonderheiten das Führungsverhalten im akademischen Bereich zusätzlich benötigt, damit die Entfaltung der eigenen Potenziale und die der Teammitglieder gelingt. Weiterhin werden psychologische Grundlagen verstanden und initiieren einen Prozess der Selbstreflexion.
Die Teilnehmenden werden für die Rolle und die Aufgaben in einer akademischen Führungsposition sensibilisiert. Die Persönlichkeit des Einzelnen wird über den Erfolg der Anwendung entscheiden, nicht das pflichtgetreue Abarbeiten von Methoden.
Literatur
"Psychologie der Menschenführung" Paschen und Dihsmaier; Springer, 2011
"Führung braucht Klarheit" Breyer-Mayerländer; HANSER, 2015
"Kommunikationspsychologie für Führungskräfte" Schulz von Thun, Ruppel, Stratmann; Rowohlt, 2003
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Diskussionswerkstatt
- Kursdauer
- 3 Stunden
- Starttermin
- 12.10.2018
- Anmeldeschluss
- 28.09.2018
- Themenbereich
- alle
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 13:00 | Einmalig | 12.10.2018 | wird noch bekannt gegeben - |
Kursleitung
Beschreibung
Möchten Sie die Planung einer Lehrveranstaltung mit Peers durchsprechen? Unabhängig davon, ob Sie eine regelmäßige Vorlesung oder ein thematisch oder organisatorisch spezielles Format planen – in dieser Veranstaltung widmen wir uns den didaktisch-methodischen Adaptionsmöglichkeiten. Fach- und formatspezifische Herausforderungen werden mit Peers diskutiert und Ihre Planung bereichert und erleichtert.
Das Austauschformat wurde im Zertifikatsprogramm bisher insbesondere für Fragen der Durchführung von Lehrveranstaltungen genutzt.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.
Seminarinhalte
In der Veranstaltung widmen wir uns den Planungen Ihrer spezifischen Lehrveranstaltungen. Der Blickwinkel soll sich von einzelnen Aspekten der Durchführung hin zum umfassenderen Blick auf die Planung und Organisation eines gesamten Semesters öffnen. Lernenden- und Prozessorientierung sind bereits während der Planung einer Veranstaltung möglich (Stichwort: Constructive Alignment). Mehr als eine Einheit überspannende Arbeitsformen, Tests und Feedbackverfahren werden zum Gewinn der fachlichen Auseinandersetzung in die Überlegungen einbezogen.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden können am Ende der Veranstaltung …
- Lernziele für ihre Veranstaltung formulieren und entsprechende Lehr-Lernarrangements planen;
- ihre Semesterplanung effizient, studierenden- und prozessorientiert vornehmen;
- Prüfungsformen gemäß Modulkatalog und fachlichen Inhalten der Lehrveranstaltung entwerfen;
- Feedback- und Evaluationsformen entsprechend der Veranstaltungsziele einbinden.
Literatur
- Technische Universität München. ProLehre (o.J.): Handreichungen zum Einsatz alternativer Prüfungsformate. TUM. http://www.prolehre.tum.de/angebote-downloads/handreichungen/#HR_Pruefungen
- Universität Zürich. Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH (2007): Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen. Dossier. Hochschuldidaktik A-Z: Zürich. http://www.hochschuldidaktik.uzh.ch/handlungsfelder/leistungsnachweise/leistungsnachweise/modul/Leistungsnachweise_Juli_07.pdf .
- Wildt, Johannes (2012): Vom Lehren zum Lernen: Zum Wandel der Lernkultur in modularisierten Studienstrukturen. In: Neues Handbuch Hochschullehre. 1-13.
- Winteler, Adi (2011): Professionell lehren und lernen. Ein Praxisbuch. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (4. Aufl.).
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1,5 Tage
- Starttermin
- 25.10.2018
- Anmeldeschluss
- 11.10.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenpädagogik
- Modul
- Vertiefungsmodul "ReflActive Teaching"
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:30 bis 18:00 | Blockseminar | 25.10.2018 | ZHB - 111 |
Fr. | 09:00 bis 16:30 | Blockseminar | 26.10.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Volker Voigt
Beschreibung
Der Workshop liefert Ihnen Impulse zur Reflexion und Weiterentwicklung ihrer Lehrtätigkeit.
Ausgehend von Ihren Interessen und Anliegen werden Inhalte anhand theoretischer Grundlagen didaktischen Handelns sowie praktischer Übungen erarbeitet, reflektiert und auf die eigene Lehrsituation übertragen.
Sie erleben Impulsvorträge, verschiedene Formen aktivierender Methoden und kollegiale Beratung.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Kompetenzorientierung in der Lehre
- aktivierende Lehrmethoden
- Konzeption, Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen
Lehrgangsziele
- Reflexion der eigenen Lehrtätigkeit
- Entwicklung eines Verständnisses von studierenden- und kompetenzorientierten Lehrens
- Zentrale Erkenntnisse der Lehr-Lernforschung auf das eigene Lehrhandeln übertragen
Literatur
- Hattie, John (2012): Visible Learning for Teachers. London: Routledge.
- Krapp, A. / Weidenmann, B. (2006): Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz (5. Aufl.)
- Waldherr, F. / Walter, C. (2009): didaktisch und praktisch. Ideen und Methoden für die Hochschullehre. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Winteler, A. (2011): Professionell lehren und lernen. Ein Praxisbuch. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (4. Aufl.).
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 09.11.2018
- Anmeldeschluss
- 13.02.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenpädagogik
- Methoden
- Arbeit an Fallbeispielen; theoretische Inputs; Übungen in Kleingruppen und Austausch im Plenum
- Modul
- Basis- und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 09.11.2018 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Anke Immenroth
Beschreibung
ACHTUNG: Dieser Kurs ist bereits ausgebucht. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.
Wenn Menschen miteinander arbeiten und lernen, gelingt es nicht immer, die passenden Worte zu finden. Schnell kann eine kleine Bemerkung oder eine "falsche" Frage zu Missverständnissen, Ärger oder Stress und dann zu Konflikten führen. Mit dem Fokus auf die zugrunde liegenden Bedürfnisse und Interessen der jeweiligen Konfliktparteien entsteht ein anderer Blick auf die Situation und die Bereitschaft, festgefahrene Positionen aufzulockern. Auf dieser Grundlage lassen sich Konflikte bearbeiten und gemeinsam Lösungen finden, die beide Seiten berücksichtigen.
Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Vermittlung einer mediativen, vermitttelnden Grundhaltung in der Konfliktbearbeitung und einer wertschätzenden Kommunikation – angelehnt das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg.
Ziel der Fortbildung ist es, die eigenen Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Konflikten zu erweitern und eine klare und gleichzeitig wertschätzende Haltung im Konflikt zu entwickeln. Es werden die Grundlagenvon Konflikterklärungsmodellen vorgestellt und die Wirkung der eigenen Sprache in Konflikten reflektiert. Die Teilnehmenden lernen dabei, die Konflikthintergründe zu erkennen, ihre eigene Position klar zu formulieren sowie die Anliegen des Gegenübers wohlwollend zu hören und zu verstehen.
Mit einer Mischung aus Theorie und Praxis wird die Entstehung von Konflikten und ein möglicher Umgang damit auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation unter Einbeziehung der Mediationsarbeit vermittelt, anhand von vielen praktischen Übungen und in Kleingruppenarbeit vertieft und mit Fallbeispielen aus dem Arbeitsalltag in Hochschule und Bildung selbst erprobt.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Konflikt- und Kommunikationsanalyse: Das Doppel-Eisbergmodell
- Kommunikationstheorie: Elemente in der Sprache, die Konflikte verursachen und die sie lösen
- Ursache von Konflikten: Interessen und Bedürfnisse in Mediation und Konfliktbearbeitung
- Aspekte der gewaltfreien Kommunikation als Kommunikationsmethode in Konflikten
Anmeldung
2019
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 10.01.2019
- Anmeldeschluss
- 22.08.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 8
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:30 bis 18:00 | Blockseminar | 10.01.2019 | ZHB - 111 |
Fr. | 09:00 bis 16:30 | Blockseminar | 11.01.2019 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Volker Voigt
Beschreibung
Lehrveranstaltungen werden zu Lernveranstaltungen, wenn Studierende das Angebot nutzen, sich aktiv an der Erarbeitung von Inhalten zu beteiligen.
In diesem Workshop können Sie unterschiedliche Wege ausprobieren, Inhalte zu erarbeiten, sich beim Lernen selbst zu steuern und Ergebnisse gemeinsam mit anderen zu produzieren.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 10 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Methoden unterstützen das aktive Lernen der Studierenden in Lehrveranstaltungen; je nach Art der Veranstaltung, Anzahl der Teilnehmenden und Lernziel können unterschiedliche Methoden in der Lehre zum Einsatz kommen, wie z.B. aktives Strukturieren, Denkanregende Fragen, Denkhüte, Gruppenpuzzle, Fünf-Finger-Feedback, Placemat, Prüfungsfragen entwickeln, Schema X u.v.m.
Der Schwerpunkt liegt auf Methoden für kleinere Lerngruppen (bis zu 30 Teilnehmende).
Lehrgangsziele
- unterschiedliche aktivierende Methoden erfahren und reflektieren
- die Nutzung aktivierender Methoden für die eigenen Lehrveranstaltungen vorbereiten
- die eigene Lehrtätigkeit reflektieren und weiterentwickeln
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Workshop
- Starttermin
- 25.01.2019
- Anmeldeschluss
- 09.11.2018
- Themenbereich
- Prüfen und Evaluieren
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 8
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 9:00 bis 18:00 | Einmalig | 25.01.2019 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Petra Jordan
Beschreibung
Die Funktion von Prüfungen hat sich im Rahmen des Bologna-Prozesses verändert. Von den Lehrenden wird erwartet, dass Sie ihren Lerngegenstand im Hinblick auf die zu erwerbenden Kompetenzen analysieren und hierfür geeignete Lehr-/Lernformen sowie Prüfungsinstrumentarien einplanen, die neben den fachlich-methodischen Kompetenzen auch personale Kompetenzen einbeziehen. Damit gewinnen Prüfungsformate an Bedeutung, die möglichst in den Lernprozess integriert und handlungsorientiert sind.
Der Workshop beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen von kompetenzorientiertem Prüfen, bevor er sich der Frage widmet, welche Alternativen es zu den traditionellen Prüfungsmethoden gibt. Einzelne Prüfungsformate und ihre Potentiale werden im Überblick vorgestellt und die Möglichkeit der Adaption in die eigene Praxis der Teilnehmenden reflektiert.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Was sind Anforderungen an Prüfungen?
- Was bedeutet Kompetenzorientierung in Lehre, Studium und Prüfung?
- Wie erstellt man kompetenzorientierte Qualifikationsziele?
- Welche kompetenzorientierten Prüfungsformate gibt es?
- Wie können Leistungen in kompetenzorientierten Prüfungsformaten beurteilt werden?
Lehrgangsziele
- Prüfungskonzepte und -aufgaben im Hinblick auf die intendierten Qualifikationsziele auszuwählen und anzupassen
- Potentiale verschiedener Prüfungsformate im Hinblick auf Kompetenzen zu benennen
- Bewertungskriterien für kompetenzorientierte Prüfungsformate anzupassen und weiter zu entwickeln
- die eigene (Prüfungs-)Praxis zu reflektieren
Literatur
- Gerick, Julia/Sommer, Angela,/Zimmermann, Germo (Hrsg.). (2018): Kompetent Prüfungen gestalten: Münster, New York: Waxmann
- HRK (Hrsg.) (2015): Kompetenzorientiertes Prüfen . Zum Lernergebnis passende Prüfungsaufgaben. Nexus-Impulse für die Praxis. Ausgabe 4, Neuauflage. https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-02-Publikationen/HRK_Ausgabe_4_Internet.pdf (11.01.2018)
- Schaper, Niclas/ Hilkenmeier Frederic (2013): Umsetzungshilfen für kompetenzorientiertes Prüfen. Bonn 2013. https://www.hrk-nexus.de/fileadmin/redaktion/hrk-nexus/07-Downloads/07-03- Material/zusatzgutachten.pdf (11.01.2018)
- Walzig, Sebastian (2012):Kompetenzorientiert prüfen. Leistungsbewertung an Hochschulen in Theorie und Praxis. Opladen u. Toronto: Verlag Barbara Buderich.
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2018
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 01.02.2019
- Anmeldeschluss
- 18.01.2019
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Leiten und Beraten; Methoden und Medien
- Methoden
- Impulse, Selbstreflexion, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, aktivierende Methoden
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 01.02.2019 | ZHB - 111 |
Kursleitung
- Stephanie von Below
Beschreibung
Die "Lehr-Lern-Werkstatt: Basis-Level" berücksichtigt die besondere Situation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit noch wenig Lehrerfahrung. Sie erfahren in kurzen Impulsen etwas über die Grundlagen erfolgreicher Lehre, ergänzen Ihren Fundus hilfreicher aktivierender Methoden auch durch aktivierendes Selbertun und können zusammen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen "best practice" Ansätze austauschen.
So können Sie am Ende mit einem kleinen Werkzeugkoffer voller Erkenntnisse, Methoden, Hilfestellungen und Tipps in Ihre nächsten Lehrveranstaltungen starten.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Die wichtigsten Basics zu Lernen und Lehren
- Mit kompetenzorientierten Lernzielen planen
- Unterstützung bei der Planung und Durchführung der nächsten Lehrveranstaltung
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Online-Kurs
- Starttermin
- 29.03.2019
- Anmeldeschluss
- 14.03.2019
- Themenbereich
- Methoden und Medien
- Max. Teilnehmeranzahl
- 25
- Min. Teilnehmeranzahl
- 3
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Am 29.03.19 findet das Einstiegswebinar von 8 Uhr 30 bis 9 Uhr 30 statt. Im Anschluss folgen begleitete Online-Vorlesungen. Das Abschlusswebinar ist für den 10.05.2019 geplant und ebenfalls einstündig mit Beginn um 8 Uhr 30. Optional können Sie ein pädagogisches Konzept nach Veranstaltungsende einreichen, zu dem Sie von der Dozentin ein Feedback erhalten.
Kursleitung
- PD Dr. Ulrike Hanke
Beschreibung
Vorlesungen sind klassische Lehrveranstaltungsformate an Hochschulen. Dennoch sind sie in den letzten Jahren in den Veruf geraten, nicht mehr zeitgemäß zu sein. Auch viele Lehrende fühlen sich in der Rolle der reinen Vortragenden nicht mehr wohl. In diesem hochschuldidaktischen Online-Kurs nehmen wir Vorlesungen genauer unter die Lupe und erarbeiten, welche Funktionen Vorlesungen auch heute noch erfüllen können und wie sie zeitgemäß gestaltet werden, so dass die Studierenden bestmöglich lernen.
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um einen reinen Online-Kurs. Nach einem einstündigen Einführungswebinar mit einem Einstieg ins Thema Vorlesungen bearbeiten die Kursteilnehmenden die Online-Vorlesungen im eigenen Tempo und zu frei gewählten Zeiten. Dabei erstellen sie ein Konzept für eine Vorlesung, zu der sie ein individuelles Feedback von der Kursleitung erhalten. Abgeschlossen wird der Kurs durch ein einstündiges Abschluss-Webinar am 19.05.2019.
Das Einstiegsseminar findet am 29.03.19 von 8:30 bis 9:30 Uhr statt.
Das Abschlusswebinar findet am 10.05.18 von 8:30 bis 9:30 Uhr statt.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Vortrag vs. Vorlesungen
- Vorlesungen heute
- Grundlagen des Lernens
- Inhaltliche Strukturierung von Vorlesungen
- Didaktische Reduktion
- Methodische Strukturierung von Vorlesungen
- Funktionaler Medieneinsatz
- Kriterien guter Präsentator/inn/en
Lehrgangsziele
- Die Teilnehmenden strukturieren Vorlesungen lernförderlich.
- Sie strukturieren die Inhalte für Vorlesungen nachvollziehbar.
- Sie setzen Medien funktional und gezielt ein, um das Lernen in Vorlesungen zu unterstützen.
- Sie kennen die Grundlagen guten Auftretens als Präsentator/in.
Literatur
- Macke, G., Hanke, U., Viehmann-Schweizer, P. & Raether, W. (2016): Kompetenzorientierte Hochschuldidaktik. Lehren, Vortragen, Prüfen, Beraten. 3., überarbeitete Auflage. Weinheim: Beltz.
- Schneider, M. & Mustafic, M. (Hrsg.) (2015): Gute Hochschullehre: Eine evidenzbasierte Orientierungshilfe. Wie man Vorlesungen, Seminare und Projekte effektiv gestaltet. Heidelberg: Springer.
- Ulrich, I. (2016): Gute Lehre in der Hochschullehre. Praxistipps zur Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Wiesbaden: Springer.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Kolloquium
- Kursdauer
- 2 Stunden
- Starttermin
- 28.03.2019
- Anmeldeschluss
- 23.03.2019
- Themenbereich
- alle
- Veranstaltungsort
- RIGA 717
- Modul
- Transfermodul
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende auf dem Campus FL
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 14:00 bis 16:00 | Einmalig | 28.03.2019 | RIGA - Raum 717 |
Kursleitung
Beschreibung
Dieses moderierte Kurzformat ermöglicht Lehrenden den Austausch mit Peers zu Chancen und Herausforderungen im Bereich Lehre unter den Flensburger Gegebenheiten.
Seminarinhalte
Für alle Lehrenden: Sie tauschen sich anhand der Impulse gebenden Beispiele von Methoden oder Entwicklungsschwerpunkten innerhalb der Hochschuldidaktik aus. Durch dieses beteiligende Kurzformat ist die Veranstaltung auch besonders zum Einstieg in die hochschuldidaktische Weiterbildung geeignet. (im Zertifikat: 3 AE)
Für Lehrende am Abschluss des Zertifikats: Im Zentrum des Transfermoduls steht eine tiefgehende Reflexion Ihres Lernzuwachses während der beiden vorigen Module. Neben der zweiten Hospitation, einschließlich Konsultation und Auswertung sind Ihre Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen der Hochschuldidaktik, ausgehend von Ihrer eigenen Schwerpunktsetzung, abschließend Thema des Kolloquiums. (obligatorisch im Transfermodul)
Lehrgangsziele
Reflexion der eigenen Entwicklung als Lehrpersönlichkeit sowie Ideen und Anstöße für die künftige Lehre und weiteres Vernetzen innerhalb des Campus Flensburg stehen im Zentrum der Veranstaltung.
Weitere Schritte bei der eigenen Weiterbildung und bezüglich neuer Formate in der eigenen Lehre werden abschließend entwickelt.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 04.04.2019
- Anmeldeschluss
- 03.06.2018
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Max. Teilnehmeranzahl
- 14
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 10:00 bis 18:00 | Einmalig | 04.04.2019 | wird noch bekannt gegeben - |
Kursleitung
- Gunda Mohr
Beschreibung
Wissenschaftliches Arbeiten setzt kritisches Denken voraus. Kritisches Denken ist jedoch nicht "angeboren", sondern eine Kompetenz, die erst entwickelt werden muss. Wie Sie diese Kompetenz bei Studierenden im Rahmen Ihrer Veranstaltung fördern können, erarbeiten wir gemeinsam in diesem Workshop.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Merkmale kritischen Denkens im eigenen Fach identifizieren
- Voraussetzungen für kritisches Denken schaffen
- Didaktisch zum kritischen Denken anregen
Lehrgangsziele
- Merkmale kritischen Denkens im eigenen Fach identifizieren
- Voraussetzungen für kritisches Denken reflektieren und Ansatzmöglichkeiten innerhalb der eigenen Lehrveranstaltung erkennen
- Didaktische Umsetzungsmöglichkeiten kennenlernen und auf die eigene Lehrveranstaltung übertragen
Literatur
- Kritisches Denken fördern können – Entwicklung eines didaktischen Designs zur Qualifizierung pädagogischer Professionals – (Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung). Dirk Jahn. opus4.kobv.de/opus4-fau/files/2158/DirkJahnDissertation.pdf
- Kritisches Denken. Begriffe & Instrumente. Ein Leitfaden im Taschenformat. Dr. Richard Paul und Dr. Linda Elder. www.criticalthinking.org/files/german_concepts_tools.pdf
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 17.05.2019
- Anmeldeschluss
- 03.05.2019
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 16:00 | Einmalig | 17.05.2019 | wird noch bekannt gegeben - |
Kursleitung
- Bianca Sievert
Beschreibung
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden sind in der Lage...
- verschiedene Modelle/Ansätze im Bereich Lehrveranstaltungsplanung zu bewerten und einzusetzen
- Ihre eigene Lehrveranstaltung prüfungsorientiert und auf Lehraktivitäten fokussiert zu planen
- Lernziele für die Lehrveranstaltung zu entwickeln und/oder zu reflektieren
- durch kollegiales Feedback den Transfer in den Lehralltag zu sichern
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 24.05.2019
- Anmeldeschluss
- 06.03.2019
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Methoden
- Halten von vorbereiteten Präsentationen, Ist-Analyse durch Feedback und ggf. Video-Aufnahme, Theorie-Impulse, Übungen
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 17:30 | Einmalig | 24.05.2019 | H-Gebäude - H130 |
Kursleitung
- Petra Hornberger
Beschreibung
Alles eine Sache der Darstellung – wer überzeugen will, sollte präsentieren können: sich selbst wie auch relevante Informationen und Ideen. Aber eine gute Rede oder Präsentation zu halten, ist keine Selbstverständlichkeit, auch und gerade nicht imZeitalter von Power Point. Viele Faktoren tragen zu ihrem Gelingen bei. Dieses Training hilft Ihnen, in Zukunft freier, sicherer und selbstbewusster aufzutreten und zu sprechen. Durch die Analyse Ihres verbalen und nonverbalen Redeverhaltens haben Sie die Gelegenheit, Ihre rhetorische Kompetenz und Wirkung auszubauen.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Was zeichnet gute Rhetorik und gute Redner*innen aus?
- Welche "Präsentationssünden" sollten in jedem Fall vermieden werden?
- Überzeugend auftreten
- Persönliche Wirkungsfaktoren wie Sprechverhalten und Körpersprache nutzen
- Feststellung des individuellen Entwicklungsbedarfs durch Feedback
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 06.06.2019
- Anmeldeschluss
- 04.06.2019
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 5
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 09:00 bis 18:00 | Einmalig | 06.06.2019 | wird noch bekannt gegeben - |
Kursleitung
- Dr. Christoph Sprung
Beschreibung
Dieser Workshop unterstützt die Teilnehmenden in ihrem Vorhaben das problem-basierte Lernen kennenzulernen oder Ansätze für eine geplante Umsetzung zu erhalten. Den Teilnehmenden wird die Möglichkeit gegeben, die Erstellung eines eigenen Falls zu beginnen und die Erarbeitung eines solchen Falls (aus Studierenden und aus Sicht des Lehrenden) kennenzulernen, um ein Gefühl für die Methode zu bekommen.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Das problem-basierte Lernen ist eine aktivierende Lehr-/Lernmethode. Die grundsätzlichen Unterschiede zu anderen Lehrformen werden dargelegt und erläutert, dazu die historischen Entwicklungen und aktuellen Anwendungen. Der besondere Mehrwert dieses Workshops ergibt sich durch die praktische Erfahrung des Dozenten, welche in alle Punkte mit einfließt, um den Teilnehmenden eine breite Grundlage für die eigene Umsetzung zu geben. Auf das Lernbegleiten wird besonderer Fokus gelegt, da dies ein wesentlicher Garant für den Erfolg dieser Methode ist. Weiterhin werden Möglichkeiten zu Bewertungs- und Prüfungsformaten vorgestellt. Die Struktur des Semesters wird behandelt, wie auch empfohlene Vor- und Nachbereitung des Semesters und der einzelnen Lerhveranstaltungen. Was macht am Ende einen guten Fall aus? Wie kann sichergestellt werden, dass sich die Studierenden mit den angedachten Lehrinhalten befassen? Dazu werden grundlegende Hinweise gegeben, sowie Beispiele aus genutzten Fällen gezeigt.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden haben verstanden was das Problem-basierte Lernen ausmacht, und können es von anderen Lehrmethoden abgrenzen. Die Teilnehmenden wissen wie die Fälle aufgebaut sein sollten, und worauf es bei der Formulierung ankommt. Das Lernbegleiten, Bewerten und Prüfen wird von den Teilnehmenden verstanden. Die Teilnehmenden wissen nach diesem Workshop, ob diese Lehrmethode ihrer Persönlichkeit und Lehrphilosophie als Dozent/Dozentin entspricht und damit Aussicht auf Anwendung hat.
Literatur
- Zumbach, Jörg, PBL. Problembasiertes Lernen, Münster, 2003.
- Slemeyer, Andreas, Problemorientiertes Lernen für eine Einzelveranstaltung: ein Fallbeispiel aus dem Ingenieurbereich, Neues Handbuch Hochschullehre, Berlin 2009, Bd. 2.
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 27.06.2019
- Anmeldeschluss
- 06.03.2019
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Max. Teilnehmeranzahl
- 16
- Min. Teilnehmeranzahl
- 8
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 09:30 bis 17:30 | Einmalig | 27.06.2019 | wird noch bekannt gegeben - |
Kursleitung
- Julia Dellnitz
Beschreibung
In diesem Playshop erfahren Sie, was unser Gehirn so treibt, während wir spielen. Sie nutzen dieses Wissen dafür lebendige Lernformate für Ihre Studierenden zu entwickeln und probieren verschiedene spielerische Ansätze selbst aus. Unter anderem werden Sie selbst eine Reihe von sogenannten Microspielen entwickeln und bauen Ihr didaktisches Know-how aus.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Neurowissenschaftliche Hintergründe zum Spielen und Lernen
- Auseinandersetzung mit der Motivation verschiedener Spieler*innentypen
- Entwickeln und Prototypen eigener didaktischer Spiele
Lehrgangsziele
- Ein eigenes Spiel entwickeln können.
Literatur
- Brown, S. und Vaughan, C. Play (2009) How it Shapes the Brain, Opens the Imagination, and Invigorates the Soul, Avery
- Hohmann, L. (2006) Innovation Games: Creating Breakthrough Products Through Collaborative Play, Addison Wesley
- Kristiansen, P. & Rasmussen, R. (2014) Building a Better Business Using the LEGO SERIOUS PLAY Method, John Wiley & Sons
- McGonigal (2012), J. Besser als die Wirklichkeit!: Warum wir von Computerspielen profitieren und wie sie die Welt verändern, Heyne
- Zicherman, G. (2011) Gamification by Design, O‘Reilly Media
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 05.07.2019
- Anmeldeschluss
- 21.06.2019
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 05.07.2019 | wird noch bekannt gegeben - |
Kursleitung
- Dr. Anke Petschenka
Beschreibung
Im Fokus der ganztägigen Veranstaltung steht die Vermittlung technischer und didaktischer Kenntnisse zur Umsetzung innovativer Webinare. Neben der Einführung in die Nutzung des Tools Adobe Connect werden insbesondere eine Vielzahl an didaktischen Lehr- und Lernszenarien für den Einsatz in der Lehre sowie für weitere hochschulspezifische Veranstaltungsformate vorgestellt. Auch Fragen zur Aktivierung der Teilnehmer, zur Vergabe von Rollenrechten und deren Möglichkeiten sowie zum Anlegen von Gruppenarbeitsräumen und die Zusammenführung von Gruppenarbeitsergebnissen werden vorgestellt.
In Gruppenarbeitsphasen lernen Sie den Umgang mit Adobe Connect und können in Tandems eigene Konzeptideen ausprobieren.
In einer sich an die Präsenzveranstaltung anschließenden Online-Phase kann eine weitere Erprobung von Konzeptideen erfolgen. Optional können Sie in einer 3-stündigen Online-Einheit ihre Konzepte dem Teilnehmerkreis der Präsenzveranstaltung über Adobe Connect präsentieren (Termin wird noch festgelegt).
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Präsentation innovativer Einsatzszenarien für die Lehre und andere Veranstaltungsformate
- Einführung in die technische Handhabung von Adobe Connect
- Präsentation von Funktionalitäten zur Umsetzung didaktischer Lehr- und Lernszenarien (z.B. interaktive Elemente, Gruppenarbeit usw.)
- Übungseinheit
- Reflektion der Lerneinheit, Präsentation eigener Konzepte zu einem späteren Zeitpunkt (Blenden-Learning-Konzept)
Lehrgangsziele
Die Teilnehmer können:
- unterschiedliche Formate und Einsatzszenarien von Webinaren in der Lehre und anderen hochschulspezifischen Veranstaltungsformaten benennen.
- die Funktionen und Möglichkeiten von Adobe Connect sinnvoll einsetzen.
- einen ersten Entwurf eines Webinar-Konzepts entwickeln.
Literatur
- Deutsches Forschungsnetz e.V. (DFN), Webkonferenze mit Adobe Connect: www.vc.dfn.de/webkonferenzen.html
- Petschenka, Anke: Innovativer Einsatz von Webinaren im Lehr-/Lernkontext und weiteren hochschulspezifischen Veranstaltungsformaten. In: Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis-Strategien, Instrumente, Fallstudien (Loseblattwerk). Wilbers, Karl (Hrsg.), Beitrag Nr. 5.32, 2018.
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 05.09.2019
- Anmeldeschluss
- 22.08.2019
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Leiten und Beraten
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 10:00 bis 17:00 | Einmalig | 05.09.2019 | - wird noch bekannt gegeben |
Kursleitung
- Simone Dorenburg
Beschreibung
Die Atmung ist zu schnell, das Auftreten unsicher, die Stimme wird heiser und das Publikum schweift ab. Es gibt viele Lehrende, die Schwierigkeiten haben, ihre Botschaften überzeugend zu vermitteln – sei es bei einer Vorlesung oder in einem Seminar. Denn nicht nur WAS Sie sagen, ist entscheidend für Ihr Auftreten, sondern vor allem WIE Sie es sagen. Und das kann man trainieren: Stimme, Sprechweise und damit das gesamte Auftreten lassen sich mit einem professionellen deutlich verbessern.
Lernen Sie, überzeugend, sicher und mühelos zu sprechen und steigern Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Studierenden. Durch das gezielte Training von Körpersprache, Atmung, Stimme und Artikulation, praxisnahe, auf Ihre individuellen Bedürfnisse ausgerichtete Übungen und ein ständiges unmittelbares Feedback stellen sich schnell Erfolge ein.
Damit auf Ihre individuelle Sprechweise gezielt eingegangen werden kann, bringen Sie bitte einen 3-5 minütigen Auszug aus einer Lehrveranstaltung mit. Diese kann frei gehalten werden oder auch mit Unterstützung von Visualisierungstechniken
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Das eigene Kommunikationsverhalten – individuelle Stimm- und Sprechanalyse
- Der Resonanzkörper – Körperspannung für den Stimmklang nutzen
- Ökonomische Atemtechnik – in Atem halten, ohne atemlos zu sein
- Der stimmige Auftritt – Stimmvolumen ausbauen
- Klarer Ausdruck für guten Eindruck – die Aussprache verbessern
- Die Sprache des Körpers – souverän auftreten durch lebendige und authentische Körpersprache
- Die Vorlesung – wirkungsvoll und gekonnt vortragen
Lehrgangsziele
- Stärken und Schwächen des eigenen Kommunikationsverhaltens erkennen
- Ökonomische Sprechtechnik anwenden
- Methoden der lebendigen Vortragsweise erlernen
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 20.09.2019
- Anmeldeschluss
- 24.04.2019
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung; Methoden und Medien
- Modul
- Basismodul (obligatorisch für das Zertifikat)
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 17:00 | Einmalig | 20.09.2019 | - RIGA 717 |
Kursleitung
- Birgit Merkt
Beschreibung
Die Veranstaltung ist als Workshop konzipiert und in zwei Teile gegliedert:
Vormittag:
Kennen lernen und Üben der Grundtechnik mit Anwendung / Übertragung in den eigenen Arbeitskontext.
Nachmittag:
Unter Anwendung der Grundtechnik (Vormittag) Kennen lernen erster einfacher Figuren und Üben der eigenen Schrift.
Als Ergebnis entstehen individuelle Präsentationsplakate mit individuellen Inhalten.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Das Seminar bietet den Einstieg in die Welt der visuellen Sprache.
Die Teilnehmenden lernen am Vormittag die Grundtechnik und -formen für Grafik und Symbole kennen, entwickeln eigene Formen und Symbole und erstellen als Ergebnis unter Nutzung der erlernten Technik professionell u.a. ein Namensschild im Format DIN A4.
Am Nachmittag vertiefen sie die erlernten Inhalte, lernen erste einfache Figuren kennen, üben Schrift und erstellen als Ergebnis ihr individuelles Präsentationsplakat z.B. zur Begrüßung, als Agenda, als Darstellung eines Ablaufs / einer Methode o.ä.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden erwerben Grundkenntnisse in der Technik der visuellen Kommunikation, welche sie innerhalb von Praxisphasen üben und in einer eigenen Präsentation umsetzen.
Im Fokus steht das Erlernen einer Technik. Deshalb wechseln sich Phasen des Inputs mit Übungs-, Reflexions- und Transferphasen ab.
Literatur
Axel Rachow, Johannes Sauer: Der Flipchartcoach
bikablo® akademie GmbH & Co. KG und Martin Haussmann: bikablo 1
Martin Haussmann, Volker Scholz: bikablo 2.0
Anmeldung
- Semester
- FrSe 2019
- Typ
- Diskussionswerkstatt
- Kursdauer
- 3 Stunden
- Starttermin
- 10.10.2019
- Anmeldeschluss
- 26.09.2019
- Themenbereich
- alle
- Modul
- Basismodul und Vertiefungsmodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 15
- Min. Teilnehmeranzahl
- 4
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Do. | 13:00 bis 15:00 | Einmalig | 10.10.2019 | RIGA - 717 |
Kursleitung
Beschreibung
Möchten Sie die Planung einer Lehrveranstaltung mit Peers durchsprechen? Unabhängig davon, ob Sie eine regelmäßige Vorlesung oder ein thematisch oder organisatorisch spezielles Format planen – in dieser Veranstaltung widmen wir uns den didaktisch-methodischen Adaptionsmöglichkeiten. Fach- und formatspezifische Herausforderungen werden mit Peers diskutiert und Ihre Planung bereichert und erleichtert.
Das Austauschformat wurde im Zertifikatsprogramm bisher insbesondere für Fragen der Durchführung von Lehrveranstaltungen genutzt.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.
Seminarinhalte
In der Veranstaltung widmen wir uns den Planungen Ihrer spezifischen Lehrveranstaltungen. Der Blickwinkel soll sich von einzelnen Aspekten der Durchführung hin zum umfassenderen Blick auf die Planung und Organisation eines gesamten Semesters öffnen. Lernenden- und Prozessorientierung sind bereits während der Planung einer Veranstaltung möglich (Stichwort: Constructive Alignment). Mehr als eine Einheit überspannende Arbeitsformen, Tests und Feedbackverfahren werden zum Gewinn der fachlichen Auseinandersetzung in die Überlegungen einbezogen.
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden können am Ende der Veranstaltung …
- Lernziele für ihre Veranstaltung formulieren und entsprechende Lehr-Lernarrangements planen;
- ihre Semesterplanung effizient, studierenden- und prozessorientiert vornehmen;
- Prüfungsformen gemäß Modulkatalog und fachlichen Inhalten der Lehrveranstaltung entwerfen;
- Feedback- und Evaluationsformen entsprechend der Veranstaltungsziele einbinden.
Literatur
- Technische Universität München. ProLehre (o.J.): Handreichungen zum Einsatz alternativer Prüfungsformate. TUM. http://www.prolehre.tum.de/angebote-downloads/handreichungen/#HR_Pruefungen
- Universität Zürich. Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH (2007): Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen. Dossier. Hochschuldidaktik A-Z: Zürich. http://www.hochschuldidaktik.uzh.ch/handlungsfelder/leistungsnachweise/leistungsnachweise/modul/Leistungsnachweise_Juli_07.pdf .
- Wildt, Johannes (2012): Vom Lehren zum Lernen: Zum Wandel der Lernkultur in modularisierten Studienstrukturen. In: Neues Handbuch Hochschullehre. 1-13.
- Winteler, Adi (2011): Professionell lehren und lernen. Ein Praxisbuch. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (4. Aufl.).
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 20.09.2019
- Anmeldeschluss
- 13.09.2019
- Themenbereich
- Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
- Max. Teilnehmeranzahl
- 14
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 09:00 bis 16:30 | Einmalig | 20.09.2019 | - wird noch bekannt gegeben |
Kursleitung
- Dr. Anja Centeno Garcia
Beschreibung
In Ihrer Lehrveranstaltung sitzen Studierende mit sehr unterschiedlichem Vorwissen, unterschiedlich motiviert und mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund … - Vielfalt hat in Bezug auf die Studierenden viele Gesichter. Jede*r von ihnen ist auf seine / ihre Weise Teil der Lehrveranstaltung. Doch wie kann man als Dozent*in damit umgehen?
Im Workshop unterziehen wir die von Ihnen erlebte Vielfalt in der Lehre einer Analyse. Dabei nutzen wir Elemente aus dem interkulturellen Training, um gegenseitige Wahrnehmungen sowie Erwartungen und ihren Einfluss auf das Lehr-Lern-Geschehen zu reflektieren. Unter Rückgriff auf Ansätze des binnendifferenzierten Unterrichts sowie unter Berücksichtigung lern-/ kommunikationspsychologischer und gruppendynamischer Aspekte erarbeiten wir didaktische und kommunikative Anregungen, wie Sie in Planung und Interaktion mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfen der Studierenden umgehen können.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
- Dimensionen der Lernervielfalt
- psychologische Aspekte des Unterrichts
- methodische Gestaltungsmöglichkeiten
- kommunikative Strategien
Lehrgangsziele
Die Teilnehmenden
- sind in der Lage, Ihre Zielgruppe bzw. Situationen strukturiert einzuschätzen
- kennen Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit heterogenen Gruppen
- erweitern ihr Handlungsrepertoire und kennen ausgewählte Methoden
Anmeldung
- Semester
- HeSe 2019
- Typ
- Workshop
- Kursdauer
- 1 Tag
- Starttermin
- 18.10.2019
- Anmeldeschluss
- 24.04.2019
- Themenbereich
- Leiten und Beraten; Prüfen und Evaluieren
- Modul
- Basismodul
- Max. Teilnehmeranzahl
- 12
- Min. Teilnehmeranzahl
- 6
- Zielgruppen
-
Beschäftigte
- Voraussetzungen
- Lehrende Campus Flensburg
Teilnahmegebühren
keine |
Termine
Tag | Zeit | Rhythmus | Dauer | Raum |
---|---|---|---|---|
Fr. | 10:00 bis 18:00 | Einmalig | 18.10.2019 | Riga - 717 |
Kursleitung
Beschreibung
Der Workshop fällt leider aus
Die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten, seien es Hausarbeiten, Praktikums- oder Projektberichte, Bachelor- oder Masterarbeiten, gehört zu den besonders komplexen und arbeitsintensiven Lehraufgaben: Während Klausuren oder mündliche Prüfungen oft lediglich ‚gesichertes‘ Wissen abfragen, sind wissenschaftliche Arbeiten ergebnisoffen. Entsprechend ist die Bewertung dieser Arbeiten komplexer; selten folgt sie einem festen Punkteschema. Außerdem erstreckt sich die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten über einen längeren Zeitraum, sodass zwischenmenschliche Aspekte stärker wirksam werden und zu Konflikten führen können.
Der Workshop gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil erhalten die TeilnehmerInnen einen Überblick über alle relevanten Aspekte der Betreuungsarbeit. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der Bewertung der Abschlussarbeit. Gemeinsam entwickeln wir einen Kriterienkatalog zur Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten, der bei Bedarf an individuelle Bedürfnisse und Erfordernisse angepasst werden kann.
Für Teilnehmende des Zertifikats werden 7 AE angerechnet.
Seminarinhalte
Die Themen im Workshop sind:
- Phasen des Betreuungsprozesses von der Themenstellung bis zu Bewertung der Arbeit,
- Möglichkeiten der Begleitung
- Probleme im Betreuungsprozess und Reflektion der eigenen Betreuungsrolle
- Qualitätskriterien wissenschaftlicher Arbeiten,
- Beurteilungsraster und Benotung,
- Gutachten: Aufbau und Inhalte
Der Workshop zielt auf eine aktive und erfahrungsgeleitete Aneignung der Inhalte: Alle TeilnehmerInnen bringen aus ihrer eigenen Studienzeit Erfahrungen mit dem ‚Betreutwerden‘ mit. Und einige TeilnehmerInnen haben bereits erste Erfahrungen mit dem Betreuen von Abschlussarbeiten gemacht. In dem Workshop wollen wir diese Erfahrungen sammeln, reflektieren und für zukünftige Betreuungssituationen nutzbar machen. Impulsreferate zu den genannten thematischen Schwerpunkten ergänzen den kollegialen Austausch.
Lehrgangsziele
In dem Workshop erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kenntnisse und Strategien, mit denen sie zukünftige Betreuungsprozesse effektiv und effizient begleiten und gestalten können.
Literatur
- Furchner, I.; Ruhmann, G.; Tente, C. (1999): Von der Schreibberatung für Studierende zur Lehrberatung für Dozenten. In: Kruse, O.; Jakobs, E., Ruhmann, G. (Hrsg.): Schlüsselkompetenz Schreiben. Konzepte, Methoden, Projekte für Schreibberatung und Schreibdidaktik an der Hochschule. Neuwied: Luchterhand. S. 61-72
- Kruse, O. (2006): Prozessorientierte Schreibdidaktik an der Hochschule. Was Hochschulen tun können, um wissenschaftliches Schreiben besser anzuleiten. In: Kruse, O.; Berger, K.; Ulmi, M. (Hrsg.): Prozessorientierte Schreibdidaktik. Schreibtraining für Schule, Studium und Beruf. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. S. 151-173
- Meer, D. (2006): Hochschulische Sprechstundengespräche – Ein Gesprächstyp zwischen Empirie und Potenzial. In: Wildt, J.; Szczyrba, B.; Wildt, B. (Hrsg.): Consulting Coaching Supervision. Eine Einführung in Formate und Verfahren hochschuldidaktischer Beratung. AHD Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik. Bielefeld: Bertelsmann. S. 132-145
- Theuerkauf, J.; Steinmetz, M. (2009): AssisThesis. Leitfaden zur Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten an der TU Berlin. Open source: http://bit.ly/1da8Mhy
- Ulmi, M.; Bürki, G.; Verhein, A.; Marti, M. (2013): Textdiagnose und Schreibberatung: Fach- und Qualifizierungsarbeiten begleiten. Stuttgart: UTB