Willkommen auf den Seiten der European Wasatia Graduate School for Peace and Conflict Resolution

Das trilaterale Promotionskolleg Europein Wasatia Graduale School for Peace and Conflict Resolution zielt auf die Analyse von Konzeptionen und Bedingungen von Versöhnung in Nahost aus der Perspektive übergreifender Diskurse (Conflict Resolution, Versöhnungsforschung, Transitional Justine), unterschiedlicher Wissenschaften (u.a. Nahost und Politikwissenschaften, Philosophie, Soziologie, Jura, Theologie, Literatur- und Medienwissenschaften) und unter Berücksichtigung des deutschen Kontexts (Aufarbeitung der doppelten Vergangenheit). Weitere internationale Konfliktfelder (u.a. Nordirland, Südafrika, der Balkan) sollen mit Blick auf Transfers auf den Nahost-Konflikt einbezogen werden und auf diese Weise unter den Promovierenden mutuale Lernprozesse initiieren. Die Analyse von sozialen, rechtlichen, politischen und (inter-)religiösen Bedingungen für Versöhnung wird dabei mit dem Erlernen praktischer Dialogkompetenzen (wie Holocaust-Education, Scriptural Reasoning) verbunden. So soll zur Ausbildung dialogfähiger Multiplikator*innen angesichts gesellschaftlicher Herausforderungen (besonders im Bezugsfeld Antisemitismus) auf akademischer wie zivilgesellschaftlicher Ebene beigetragen werden.

Aktuelles

Begrüßungszeremonie für die zweite Kohorte der Promovierenden und Besuch der Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestags

(Aus der Pressemitteilung der EUF vom 30. Mai 2024:)

European Wasatia Graduate School for Peace and Conflict Resolution begrüßt neue Studierende

Die European Wasatia Graduate School for Peace and Conflict Resolution an der Europa-Universität Flensburg (EUF) hat am Mittwoch, 29.05.2024, die zweite Kohorte von Studierenden begrüßt. Insgesamt wurden 13 Studierende aus Israel, Palästina, Albanien, Südafrika, Jemen, Irak, Serbien und Deutschland begrüßt. An dem feierlichen Empfang nahmen auch die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Aydan Özoğuz, MdB, die Bischöfin im Sprengel Schleswig und Holstein, Nora Steen, und Universitätspräsident Prof. Dr. Werner Reinhart teil. (weiterlesen)

Grußwort von Aydan Özoğuz, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags

Eindrücke von der Begrüßungszeremonie