Pädagogik und Didaktik zur Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung
Steckbrief
Steckbrief
Abschluss | Master of Education (M.Ed.) Lehramt Sonderpädagogik |
---|---|
Institut | Institut für Sonderpädagogik |
(Teil-)Studiengangs-verantwortliche | Für jeden (Teil-)Studiengang gibt es (Teil-)Studiengangsverantwortliche. Die aktuelle Liste der jeweiligen Ansprechpartnerinnen und -partner finden Sie hier. |
Regelstudienzeit | 1. bis 4. Semester |
Studienumfang | 35 LP |
Unterrichtssprache(n) | Deutsch |
Profil
Studienprofil und -ziele
Ziel des Teilstudienganges Pädagogik und Didaktik zur Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung ist der Erwerb theoretischer Grundlagen und praxisbezogener Handlungsmodelle für den Kontext Schule und Unterricht.
Als künftige Absolventen und Absolventinnen kennen Sie beziehungsgestaltende Verfahren, Verfahren zum systematischen Vermitteln und Einüben von emotionalen und sozialen Fähigkeiten sowie Techniken der Verhaltenssteuerung und Verhaltensstabilisierung.
In didaktischer Hinsicht eignen Sie sich handlungs- und projektorientierte sowie an Spiel und Gestaltung orientierte Modelle für den sonder- und inklusionspädagogischen Unterricht an.
Sie lernen Verhaltensbeobachtungen und diagnostische Verfahren zur Einschätzung der individuellen emotionalen und sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen anzuwenden und deren Ergebnisse für eine ressourcen- und entwicklungsorientierte, prozessorientierte Förderplanarbeit zu interpretieren und zu nutzen.
Sie eignen sich Konzepte interkollegialer und interprofessioneller Zusammenarbeit an, auch kommunikative und beratende Modelle, im Hinblick auf das sozialpädagogische Kinder- und Jugendhilfesystem, die Eltern und anderen Erziehungsberechtigten.
Sie erarbeiten sich theoretische Grundlagen der Schulentwicklungs- und Schulprogrammarbeit, um den Förderschwerpunkt im Rahmen einer lernenden Organisation Schule vertreten und lebendig machen zu können.
Sie erwerben Strategien der Selbstreflexion und des Selbstmanagements, um den Anforderungen des Arbeitsfeldes langfristig aktiv begegnen zu können.